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Wolfsgeheimnis - Ein seltsamer Brief und dessen Folgen

von Dark_Angel

Vor wenigen Tagen hatte Hermine die Schule abgeschlossen, natürlich mit, wie würde man es von ihr anders erwarten, Spitzennoten. Kurz darauf war dieser Brief angekommen. Er war von einer gewissen Zeraphina Jones verfasst worden, die vor circa 150 Jahren gelebt haben musste. In dem Brief stand, dass sie ihr Haus und ihr Vermögen der nächsten Hexe in ihrer Ahnenreihe vermachen würde, sobald diese die Schule abgeschlossen habe.
Nachdenklich fragte sich Hermine, wer den Brief so lange aufgehoben hatte und ob sie überhaupt als echte Muggelgeborene bezeichnet werden könne, wo sie doch eine Hexe unter ihren Vorfahren hatte.

Sie hatte sich noch nie sonderlich für Ahnenforschung interessiert. Es hatte ja auch nie einen Grund dafür gegeben. Schließlich war sie bis zu diesem Zeitpunkt davon ausgegangen, dass sie nur Nichtmagier unter ihren Verwanden hatte und für eine Hexe waren diese Informationen nicht sonderlich spannend.

Also beschloss sie sofort herauszufinden, ob diese Frau wirklich entfernt mit ihr verwandt war.
Auf dem Weg zum Personenarchiv des Zaubereiministeriums überlegte sie, ob es generell echte Muggelgeborene geben könne, oder ob alle irgendwo in ihrem Stammbaum magische Vorfahren hatten und dies nur nicht wussten.
Am Ende des Tages überdachte sie während des Verlassens des Ministeriums nochmal die gesammelten Informationen.
Zeraphina Jones war tatsächlich eine Hexe und im Jahre 1848 verstorben. Sie hatte, was für die damalige Zeit sehr ungewöhnlich gewesen war, einen Muggel namens Sebastian Jones geheiratet und mit ihm ein Kind gezeugt, welches jedoch nicht über magische Kräfte verfügt hatte.

Hermine war über die Knappheit der erhaltenen Informationen enttäuscht, ihr Wissensdurst wurde dadurch nicht wirklich gestillt, aber sie wusste nun, dass der Brief echt war.
Hektisch schrieb sie noch schnell ein paar Briefe um ihren Freunden mitzuteilen, was sie soeben erfahren hatte und begab sich anschließend ins Bett, um für den morgigen Tag ausgeruht zu sein.


Am folgenden Tag suchte sie ihr Erbe auf.
Sie stieß das Tor an, welches sich quietschend öffnete und trat in den Garten. Das Grundstück war riesig ebenso wie das Haus.
Es sah gar nicht so heruntergekommen aus, wie Hermine es aufgrund der Tatsache, dass es seit Ewigkeiten leer stehen musste, erwartet hatte. Kurz hinter dem Haus fing ein Wald an, der sich auch links und rechts der Grundstücksgrenze erstreckte.
'Das ist einfach nur wunderbar!', dachte Hermine erfreut und schloss das Tor. 'Dann bekomme ich ja gar nichts mit von meinen Nachbarn'

Diese waren nämlich der einzige Makel an dem Erbe gewesen, grenzte doch ihr neues Grundstück an das der Malfoys an, aber durch diese natürliche Barriere würde es kein Problem mehr sein.

Sie schlenderte den Weg zum Haus entlang und betrachtete den großen Garten. Er sah nicht sehr verwildert aus und somit beschloß sie, sich morgen um ihn zu kümmern.

Nachdem sie den Garten bestaunt hatte, betrat sie das Haus. Auch hier drinnen sah es nicht so aus als würde es seit etwa 150 Jahren leer stehen. Ob sich jemand darum gekümmert hatte? Wenn ja, wer? Sie schaute den breiten Flur entlang.
Links gab es zwei Türen. Die eine führte in ein Bad und die andere zur einer gewundenen Treppe die scheinbar das Erdgeschoss mit dem ersten Stock verband.
Außerdem gab es in der unteren Etage noch eine Küche, ein Ess- und ein Wohnzimmer.
Oben fand sie zwei Schlaf- und ein Gästezimmer, sowie ein weiteres Bad und einen völlig leeren Raum, den man zu einem Lese- oder Arbeitszimmer umgestalten könnte.

Nachdem sie mit ein paar Sprüchen ihre Sachen eingeräumt, gegessen und geduscht hatte, legte Hermine sich ins Bett und schloss die Augen.
Keine fünf Minuten später riss sie sie wieder auf, erschrocken durch das klagende Heulen von Wölfen, das sich so anhörte als käme es direkt aus ihrem Garten.


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