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Fanfiction

Der neue Severus Snape - Sechster Tag und der alte Zaubertrankmeißter

von The Potion Master

Kapitel 6

Sechster Tag und der alte Zaubertrankmeißter


******************************************************

Der Rest des Abends verging ohne jegliche Vorkommnisse. Außer das einige Schüler zu oft in die Richtung des alten Zaubertrankmeißters sahen. Snape vermutete das es etwas mit seiner Narbe zu tun hatte, aber Hermine verneinte es immer und immer wieder.
"Ich denke nicht das die Schüler dich begaffen, nur weil du eine Narbe im Gesicht hast, Schatz." sagte sie warmherzig und schenkte ihm ein aufrichtiges Lächeln. Snape jedoch ließ ein verächtliches Schnaufen von sich und betrachtete noch immer seinen vollen Teller, den er noch nicht einmal angerührt hat.
Minerva McGonagall beobachtete das Schauspiel mit einer besorgten Miene. War es doch eine schlechte Idee, ihn wieder einzustellen?

Am nächsten Morgen hatte Snape seine "erste" Zauertrankstunde mit den Erstklässlern. Er hatte nicht erwartet das Genies dabei sind, aber hatte es zumindest gehofft. Mit sichtlich schlechter Laune und wehendem Umhang kam er in sein Klassenzimmer und stellte sich ans Pult.
"Ich hoffe doch das hier in dieser Klasse mehr Genies als Dummköpfe sind, deswegen werden sie mir als erstes einen ganz einfachen Trank brauen. Nähmlich den Trank der Lebenden Toten." sagte er kalt und bedachte jeden seiner Schüler mit einem kalten Blick. Ein Mädchen meldete sich.
"Aber Sir. Ist der Trank der Lebenden Toten nicht für Schüler der Sechsten Klasse gedacht? Wir sind erst Erstklässler." sagte sie eingebildet und setzte ihr Kinn hoch als sie den Blick des Tränkemeißters auf sich spürte. Snape ging langsam auf sie zu und stützte seine Arme rechts und lings auf ihrem Tisch ab.
"Mrs. Carrow ich weiß sehr wohl das dieser Trank für die sechste Klasse bestimmt ist, aber da ich sicher gehen will das hier nicht nur Dummköpfe hocken, will ich das sie mir den Trank brauen. Auf der Stelle." sagte er bedrohlich leise und ging ganz langsam zu seinem Pult zurück.
"Wie Hermine früher." dachte er sich und konnte sich ein Lächeln kaum verkneifen. Dann drehte er sich zur Klasse um.
"Worauf warten Sie? Machen sie das sie in den Vorratsschrank kommen und fangen sie an." giftete er sie an und setzte sich ans Pult.

Die Erstklässler waren sichtlich erfreut als die Doppelstunde zu Ende war. Eiligen Schrittes verließen sie das Klassenzimmer und Snape setzte sich erschöpft an sein Pult. Er stützte sich mit seinen Händen am Pult ab.
"Schon erschöpft, Professor?" hörte er eine Stimme an der Tür, er drehte sich zur Tür und sah Hermine.
"Du solltest am Besten wissen das ich nicht mehr der Jüngste bin." sagte er leise und drehte sich seiner Arbeit zu. Hermine kam näher und legte ihre Hände auf seine Schulter.
"Wieso? Der Sex ist der Hammer. Kommt mir vor als ob du gerade erst Zwanzig wärst." sagte sie lachend und umarmte ihn. Snape lächelte, legte aber kurz danach seine kalte Maske wieder auf.
"Ich hab zu tun würdest du mich entschuldigen?" sagte er ernst und schenkte Hermine nicht länger Beachtung. Hermine jedoch ignorierte seine Bemerkung und fing an an seinem Ohrläppchen zu knabbern.
"Komm schon Hermine, gleich kommen die Sechstklässler. Lass es." sagte er ernst und schupste sie sanft von sich. Hermine machte einen Schmollmund und stemmte die Arme in die Hüfte.
"Was ist los mit dir?" sagte sie ernst und baute sich vor ihm auf. Snape bedachte sie mit einem höhnischen Lächeln und wandte sich wieder seiner Arbeit zu.

Minutenlang sagte keiner was von ihnen, bis Hermine sich räusperte und ihre Hände auf das Pult legte.
"Ist irgendetwas im Unterricht passiert oder warum bist du so schlecht gelaunt?" fragte sie und versuchte seinen Blick zu begegnen.
"Hör mal Hermine, ich habe ziemlich viel Arbeit und ich habe gerade keine Lust über meine Gefühle oder jegliches zu reden. Würdest du mich jetzt bitte alleine lassen?" sagte er, machte aber keine Anstalten von seiner Arbeit hoch zu blicken. Hermine jedoch schmiss seine Arbeit vom Tisch um so seine Aufmerksamkeit zu bekommen.
"Was zum Teufel soll das, verdammt?" sagte er ungehalten und stand auf. Hermine bedachte ihn mit einem kalten Blick und verschränkte die Arme vor der Brust. "Was ist los mit dir?" fragte sie leise und blieb vor ihm stehen. Snape drehte ihr den Rücken zu und tat so als ob er irgendwas sortieren würde.
"Ich wüsste nicht was dich das angeht." sagte er kalt und ging an ihr vorbei. Hermine jedoch war schneller, sie hielt ihm am Arm fest.
"Es geht mich sehr wohl was an, ich bin deine Freundin." sagte sie und beobachtete Snape wie er sich aus der Klammerung löste.
"Und gerade deswegen kann ich es dir nicht sagen." sagte er und hielt jetzt ihren Arm fest. Jetzt versuchte Hermine sich aus den Fängen des Tränkemeißters zu befreien.
"Lass mich los verdammt. Wieso kannst du nicht drüber reden?" sagte sie hysterisch und schlug immer wieder auf die Brust von Snape ein.
"Weil es zu gefährlich ist." sagte er ruhig und ließ sie los.

Hermine hielt sich ihren Arm der jetzt gerötet ist und ihr kamen die Tränen. Sie ging ein paar Schritte auf ihn zu und blieb vor ihm stehen. Sie legte eine Hand auf seine Brust und versuchte sich zu beruhigen.
"Du kannst es mir sagen, Schatz. Was immer es ist. Bitte." sagte sie leise und legte ihren Kopf auf seine Brust. Dann spürte sie wie er sich verkrampfte und seinen linken Arm hielt. Hermine wich erschrocken zurück und beobachtete das Schauspiel das sich ihr bot. Snape biss die Zähne zusammen und versuchte nicht ohnmächtig zu werden. Hermine ging wieder langsam auf ihn zu.
"KOMM NICHT NÄHER!" schrie er "ES IST ZU GEFÄHRLICH!"
Hermine jedoch ging wieder auf ihn zu. Snape hatte keine Kraft mehr und fiel auf seine Knie. Hermine sprang zu ihm und hielt ihn fest. Er zitterte am ganzen Leib. Er hielt sich immer noch den linken Arm.
"Was ist los, Schatz?" sagte sie und umarmte Snape der jetzt seinen Kopf an ihrer Schulter anlehnte. Sie spürte das er den Tränen nahe war und das Zittern wollte einfach nicht aufhören.
"Es... geht wieder los..... Er ist wieder da...es ist zu gefährlich." sagte er rau und versuchte krampfhaft seine Tränen zurück zu halten.
"Was geht wieder los? Wer ist wieder da?" fragte sie irritiert und versuchte ihn anzusehen. Snape war mit einer einzigen Bewegung aufgestanden und hatte seinen linken Arm entkleidet. Das Dunkle Mal war wieder da.
"Der Dunkle Lord ist wieder da..... er ist... ziemlich... sauer...." sagte er und sank wieder auf seine Knie. Hermine sah ihn erschrocken an und rührte sich nicht.

Nach einer gewissen Zeit beruhigte Snape sich wieder und bedeckte wieder seinen linken Arm. Er stand langsam auf und ging auf Hermine zu.
"Hermine?" fragte er leise und ging in die Hocke. Hermine sah perplex drein und verstand nichts.
"Hermine." sagte er jetzt und legte seine Hand auf ihre Schulter. Sie schlug sie sofort weg und stand auf.
"Wie lange geht das schon so?" fragte sie laut und ging hysterisch im Raum auf und ab. Snape beobachtete sie dabei.
"WIE LANGE GEHT DAS SCHON SO?" schrie sie ihn jetzt an und in ihren Augen bildeten sich Tränen. Snape schluckte hart und schaute sie an.
"Seit ein paar Wochen." sagte er leise und sengte seinen Kopf. Hermine blieb stehen und sah ihn ernst an.
"Wir müssen Minerva bescheid sagen." sagte sie entschlossen und ging schon zur Tür, aber Snape war schneller. Er hatte sie mit einem Schwenker seinen Zauberstabs geschlossen und magisch verriegelt. Hermien drehte sich zu ihm um.
"Mach die Tür auf." befahl sie ernst.
"Nein." sagte Snape und ging wieder auf sie zu.
"Du sollst die scheiß Tür aufmachen." sagte sie ungehalten und versuchte die Tür mit Gewalt zu öffnen. Jetzt stand Snape direkt hinter ihr und legte seine Arme um ihre Hüfte.
"Nein, ich werde nicht diese scheiß Tür aufmachen und du wirst auch nicht zu Minerva gehen." sagte er ruhig und drückte seinen Körper mehr an den ihren. Hermine versuchte sich zu befreien.
"Wieso ist er wieder da? Ich dachte Harry hat ihn getötet?!" sagte sie und versuchte weiterhin sich aus den Fängen ihres Freundes zu befreien. Snape ließ sie los und verschränkte die Arme vor der Brust.
"Was weiß ich wieso er wieder da ist. Bin ich Merlin oder was?" sagte er und drehte sich um um zum Fenster zu gehen.
"Ich weiß nur das er diesmal nicht Harry will. Und ich weiß das es sehr gefährlich wird." sagte er und schaute aus dem Fenster. Hermine ging langsam auf ihn zu und blieb hinter ihm stehen.
"Wen will er denn?" fragte sie leise obwohl sie die Antwort längst wusste. Snape drehte sich zu ihr um und schaute ihr in die Augen.
"Du kennst die Antwort Hermine." sagte er und legte den Kopf in den Nacken.
"Nein, weiß ich nicht." sagte sie leise und drehte sich weg von ihm. Snape drehte sie zu sich um und legte ihr Gesicht in seine Hände.
"Ach nein? Er will mich, Hermine. Das weißt du ganz genau." sagte er leise und legte seine Lippen auf den ihre. Hermine erwiderte den Kuss und legte mehr Intensität hinein. Sofort löste Snape sich von ihr und schaute sie an.
"Es ist zu gefährlich wenn du noch länger mit mir zusammen bleibst." sagte er leise und ließ sie los.
Hermine jedoch krallte sich in seine Arme.
"Willst du damit sagen das wir uns trennen sollen? NIEMALS. HÖRST DU? NIEMALS." sagte sie und nun schossen ihr Tränen in die Augen. Snape umarmte sie sofort und streichelte ihren Rücken.
"Es ist gut, ich bin hier. Ich bin hier." sagte er leise und versuchte seinerseits die Tränen zurück zu halten.
"Du darfst sowas nicht sagen, hörst du? Ich werde dir helfen. Ich werde dir helfen Du-weißt-schon-wen erneut zu töten, und wenn ich selbst dabei sterbe." sagte sie und sie verstärkte die Umarmung. Nun hob Snape ihr Kinn hoch und schaute ihr in die Augen.
"Du solltest nicht sterben und schon gar nicht für so einen Trottel wie mich. Also hör auf so einen Unsinn zu reden." sagte er gegen ihr Lippen und verschloss ihren Mund mit seinen Lippen. Der Kuss wurde schnell leidenschaftlicher und Snape steuerte Hermine in Richtung Pult. Dort angekommen setzte er Hermine dort ab, ohne den Kuss ein einziges Mal zu unterbrechen. Dann plötzlich ließ Snape von ihr ab.
"Vielleicht sollten wir dies auf heute Abend verlegen. Gleich kommen die Sechstklässler." sagte er und schenkte ihr ein aufrichtiges Lächeln. Hermine nickte zustimmend und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.

Snape nahm die Zauber von der Tür und öffnete sie. Hermine kam näher und wollte gerade gehen als sie sich nochmal umdrehte.
"Dann sehen wir uns heute Abend?" fragte sie leise und nahm seine Hand. Snape grinste und zog sie wieder an sich.
"Natührlich. Und wegen dem Dunklen Lord..." doch weiter kam er nicht den Hermine hatte einen Finger auf den Mund von Snape gelegt.
"Lass uns nicht jetzt über diese Kreatur reden." sagte sie und küsste ihn. Nach ein paar Minuten löste Snape sich von ihr und streichelte noch ihren Rücken.
"Dann bis heute Abend." sagte Hermine leise und ging in Richtung Große Halle. Snape schaute ihr noch einmal hinterher als auch schon die Sechstklässler um die Ecke kamen und er seine kalte Maske wieder aufsetzte.

*******************************************************

So das war das Sechste Chap. Hoffe es hat euch gefallen.
Immer schön Kommis schreiben.

LG The Potion Master


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