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Fanfiction

Der neue Severus Snape - Erster Tag und der Beginn eines neuen Leben´s

von The Potion Master

Kapitel 1

Erster Tag und der Beginn eines neuen Leben´s



*******************************************************


Der Himmel draußen war grau. Viele schwarze Wolken suchten sich ihren Weg über Spinners End. Der Regen klatschte gegen die Fensterscheiben. Der Donner übertönte jedes einzelne Geräusch sowohl draußen auf der Straße als auch in den Häusern. Menschen rannten über die Straße, suchten Schutz vor dem Donner. Andere rannten sofort in die nächst gelegende Kneipe. Nur einem Mann störte es nicht im geringsten. Er hatte alles verloren. In den zwei Jahren nach dem Krieg hatte er sich zurückgezogen. Bei seiner Anhörung vor dem Zaubereiministerium sagte man ihm, das er sich unauffällig verhalten soll. Er dürfte in der Zaubererwelt bleiben, aber bedeckt.

Dieser Mann der jetzt hier saß und sich Tag für Tag mit Feuerwhisky betrank, hatte wirklich alles verloren. Seine Stelle als Lehrer, seinen Zauberstab, ja sogar den Zauberstab hatte er nicht mehr. Das Ministerium glaubt das er zu gefährlich ist mit Zauberstab.
Aber das Schlimmste das er verloren hatte, war Dumbledore. Seinen einzigen Freund. Seinen Mentor. Seine Familie. Ja, er hatte seine Familie umgebracht.
Jeden Tag sitzt er hier, betrinkt sich in Selbstmitleid.
Seit zwei Jahren ist er schon hier. Hier in der Wohnung seines verhassten Vater´s. Hier wo er glaubte nie wieder herkommen zu müssen.

Aber das Ministerium wollte es so und ohne Zauberstab konnte er sowieso nicht´s unternehmen. Seinen Zauberstab hatte man ihm abgenommen, den Zauberstab mit dem er seine Familie umgebracht hat. So in Gedanken vertieft hatte er nicht bemerkt das es geklopft hatte. Also nippte er nochmal an seinem Whiskeyglas. Dann aber klopfte es erneut, er hielt im Schlucken inne. Seit zwei Jahren hatte er keinen Besuch bekommen. Seit zwei Jahren hat keiner an diese Tür geklopft.

Er stand ganz langsam auf immer noch das Whiskeyglas in seiner rechten Hand. Vor der Tür blieb er stehen. Er machte keine Anstalten die Tür zu öffnen. Es klopfte erneut, diesmal länger und lauter. Er starrte immer noch auf die Tür. Ganz langsam legte er seine linke Hand auf die Klinge. Lautlos öffnete er einen Spalt die Tür.
Vor ihm stand eine Frau. Eine Frau mit wilden lockigen braunen Haaren. Sie hatte rehbraune Augen und sie war ganz nass vom Regen. Er blickte sie von oben bis unten an. Bis er sich räusperte und die Tür ganz aufmachte und sich vor sie stellte.
"Wer sind sie? Was wollen sie?" sagte er leise und verschränkte seine Arme, das Glas aber immer noch in seiner rechten Hand. Seine Stimme klang nicht bedrohlich eher ruhig und gelassen. Hatten die zwei Jahre ihn wirklich so verändert? Die Frau vor ihm schaute ihn nur an, sie antwortete nicht. Er wurde langsam unruhig.
"Haben sie verstanden was ich gesagt habe? Wer sind sie und was wollen sie?" sagte er nochmal, diesmal mit etwas mehr Stimme. Die Frau vor ihm zuckte zusammen und schaute beschämt zu Boden.
"Sie brauchen meine Hilfe, Professor." sagte sie leise, aber er konnte sie ganz genau verstehen. Hatte sie gerade Professor gesagt? Seit zwei Jahren hatte man ihn nicht mehr Professor genannt.
"Bitte entschuldigen sie, Miss. Aber ich bin schon lange kein Professor mehr. Und wieso brauche ich ihre Hilfe?" sagte er und nippte an seinem Glas.
Die Frau vor ihm kam ihn noch ein bisschen näher und legte eine Hand auf seinen Arm. Seine Augen wurden zu Schlitzen bei dieser Berührung.
"Sie brauchen meine Hilfe, Professor." sagte sie erneut diesmal etwas lauter und kräftiger. Genervt verdrehte er die Augen und ging selbst einen Schritt auf sie zu.
"Ja das habe ich jetzt auch verstanden, aber ich möchte schon wirklich gerne wissen wieso ich ihre Hilfe brauchen sollte." sagte er und trank den restlichen Whiskey in seinem Glas mit einem Schluck weg. Die Frau kam ihm noch ein bisschen näher, jetzt sah man ihr Gesicht, da sie die ganze Zeit im Schatten gestanden hatte. Seine Augen wurden groß und sein Mund stand offen.
Ungläubig starrte er die Frau vor sich an und ließ sein Glas fallen. Die Frau musste grinsen. Mit so einer Reaktion hatte sie wohl nicht gerechnet.
"Miss... Granger..??" sagte er voller Verwunderung und schaute sie immer noch sprachlos an.
"Jetzt habe ich sie endlich mal sprachlos gesehen, Professor." neckte sie ihn und ging an ihm vorbei in die Wohnung. Immer noch Sprachlos schaute er ihr hinterher. Jetzt trat er selber wieder in seine Wohnung und schloss die Tür. Hermine hatte sich bereits auf sein Sofa gesetzt.

"Sie sollten mehr putzen, Professor."
sagte Hermine und zog ihre Jacke aus. Wie in Trance setzte er sich ihr gegenüber in seinen Sessel. Er wollte an seinem Glas nippen bis er bemerkte das er es ja gerade fallen gelassen hatte.
"Also, was wollen sie Miss Granger?" sagte er und holte sich ein neues Glas, schenkte sich nach und nippte an seinem Glas.
"Das sagte ich bereits, Professor. Sie brauchen meine Hilfe." sagte sie und fing wieder an zu grinsen. Er zog eine Augenbraue in die Höhe und nippte erneut an seinem Glas, ließ sie aber nicht aus den Augen.
"Und wie kommen sie darauf? Und hören sie endlich auf mich Professor zu nennen. Ich bin schon lange kein Professor mehr." sagte er und schaute ihr tief in die Augen, sie erwiederte diesen Blick.
"Wie soll ich sie nicht nennen?" fragte sie neckend und legte einen verführerisches Grinsen auf. Er zog nochmals eine Augenbraue hoch und grinste zurück.
Nun stand Hermine auf und setzte sich einfach mal so, als ob es das normalste der Welt wäre auf seinen Schoss. Ganz überrascht von dieser Aktion von Hermine wollte er schon aufstehen, aber Hermine drückte ihn wieder zurück in den Sessel.
"Nein, Professor, sie bleiben sitzen, genießen sie es einfach." sagte sie verführerisch und fing an ihre weiße Bluse aufzuknöpfen. Er schaute ihr nur dabei zu. Als Hermine alle Knöpfe geöffnet hatte, schmiss sie die Bluse unachtsam auf den Boden. Jetzt setzte sich Hermine breitbeinig auf den Schoss ihres ehemaligen Lehrers und fing an sich auf und ab zu bewegen. Er trank sein Glas in einem Zug leer, das er immer noch in der Hand hatte. Als er es ausgetrunken hatte schmiss er es einfach hinter sich. Mann konnte das Glas zerspringen hören. Er erntete dafür ein verführerisches Grinsen von Hermine.
Hermine hatte aufgehört sich auf und ab zu bewegen, denn die Erregung von ihm war deutlich durch seine Hose zu spüren, also fing sie an ihn dort mit ihrer Hand zu massieren. Während Hermine seine Beule massierte machte sich nun auch ihre andere Hand auf den Weg. Sie legte ihre Hand in seinen Nacken und"zerrte" ihn zu ihren Lippen. Als sie seine Lippen auf den ihre spürte stöhnte sie in seinen Mund. Er musste schmunzeln. Er mag es wenn Frauen mögen was er tut. Er fuhr mit seiner Zunge über ihre Unterlippe und bat so um Einlass in ihren Mund. Dieser Bitte kam sie ihm sofort nach und öffnete den Mund etwas. Sofort drang er mit seiner Zunge in ihren Mund ein. Sie schmeckte den herben Geschmack von Whiskey. Er wurde immer besitzergreifender. Während er sie küsste machte sich eine Hand auf den Weg zu ihrer Lustzone. Als er bemerkte das sie gar keine Unterwäsche anhatte, begann er sofort ihre Knospe zu massieren. Ein wohliger Schauer lief ihr über den Rücken. Jetzt öffnete Hermine nur seinen Reisverschluss und greifte hinein. Sie begann mit langsamen auf und ab Bewegungen seine Erregung zu stimulieren. Sie erntete dafür ein dunkles Stöhnen von ihm.
"Das gefällt dir, nicht wahr?" sagte sie lustvoll und wurde immer schneller mit ihrem Tun.
Während sie immer schneller wurde schaute sie ihm in die Augen und er erwiederte ihren Blick. Auch er hatte begonnen ihre Lustzone schneller zu stimulieren.
"Du siehst aber auch nicht unglücklich aus." neckte er sie und grinste sie verführerisch an, sie grinste zurück und verschloss sofort seinen Mund mit den ihren. Ihre Zungen tanzten einen alten Tanz der Leidenschaft. Jetzt holte Hermine sein hart gewordenes Glied aus der Hose und sie positionierte sich über ihn.
"Willst du es?" sagte sie zu ihm. Ihre Lust war aus der Stimme zu hören. Auch sie wollte mehr. Sie wollte ihn, jetzt und hier.
"Oh, ja, nur das und nichts anderes." sagte er, hielt ihre Hüfte fest und schloss seine Augen. Das letzte was er sah war Hermines diabolisches Grinsen.

Als er sie wieder aufschlug saß er auf einem Stuhl, festgekettet. Aber keine Hermine. Er sah sich um, alles war dunkel, nur über ihn war eine kleine Lampe angebracht. Plötzlich vernahm er eine Stimme, nicht weit von ihm entfernt.
"So so, Severus. Du lebst also noch? sagte die Stimme.
"Du hast doch nicht ernsthaft gedacht das du mein Mädchen bekommen wirst? Auch wenn ich Muggel oder Schlammblüter verabscheue. Sie ist wirklich ein Berg der Lust." sagte die Stimme und er erkannte die Stimme sofort. Er war drauf und dran sich von den Ketten zu lösen, aber zwecklos. Einen Zauberstab hätte er jetzt gut gebrauchen können.
"Na, na, na, du willst doch nicht etwa schon gehen? Ich möchte dir nur etwas geben, du verräterisches Halbblut." sagte die Stimme und jetzt konnte er Schritte hören. Schritte, die genau auf ihn zu kamen.
"Was willst du von mir?" es war ein Flüstern was aus seiner Kehle kam, aber der Unbekannte hatte ihn schon verstanden. Jetzt trat der Unbekannte ins Licht, der Anblick den er ertragen musste war schmerzhaft. Vor ihm stand niemand anderes als Voldemort, er beugte sich zu seinem ehemaligen Giftmischer herunter und zischte irgendwas in Parsel.
"Was ich von dir will? WAS ICH VON DIR WILL???" schrie er ihm entgegen und er zuckte zusammen.
Voldemort zog seinen Zauberstab und richtete ihn genau auf Snape´s rechtes Auge.
"Ich will das du leidest Severus Snape, ich will deinen Schmerzensschrei hören während ich dir einen Teil deines Augenlicht´s nehme." Er riss automatisch seine Augen auf und wurde noch blasser als er eh schon war. Er biss die Zähne zusammen und klammerte sich an seinen Ketten fest. Er erwartete nur noch den Schmerz. Den Schmerz den er verdient hatte. Aber nicht für den Verrat an Voldemort, sondern für den Tod Albus Dumbledore´s. In dem Moment hatte er an niemand anderen gedacht.
"Und jetzt will ich das du leidest Severus. Es wäre ein Wunder wenn du das überlebst." sagte Voldemort kalt und trat noch ein bisschen näher heran.
Dann sagte eine kalte Stimme:
"CRUCIO"
Der Schmerz war wie ein Stich in sein Herz, er wollte einfach nicht fortgehen.

Dann schlug Snape die Augen auf. Verschwitzt und ganz außer Atem lag er in seinem Bett und starrte die Decke an.
"Es war nur ein Albtraum." dachte er sich und stand auf. Er ging ins Bad und schaute sich im Spiegel an. Die Narbe an seinem rechten Auge konnte nicht mehr verheilen, da er von einem schwarzen Fluch getroffen wurde. Und immer wieder träumte er die schlimmsten Stunden seines Leben´s. Aber Hermine kam in dieser Nacht das erste Mal vor. Wieso träumte er ausgerechnet von Hermine?? Von seiner Hermine, die er zurücklassen musste um sie nicht in Gefahr zu bringen. Diese Frage wollte er sich nicht heute beantworten. Nochmal schaute er sich seine Narbe an seinem rechten Auge an. Die Narbe ging vom Scheitel seines Haares bis zu Wange. Sein rechtes Auge war auch nicht mehr schwarz sondern eisblau.
Dann ging er aus dem Badezimmer, zog sich an und verließ sein kleines Haus am See. Er wollte nicht zurück nach Spinners End, zu viele schlechte Erinnerungen. Deswegen hatte er sich ein kleines Häuschen an einem See gebaut. Hier war er allein und ungestört. Ein sicherer Ort, dachte er sich, vor den übrig gebliebenen Todessern, die nur zu gerne seinen Kopf in die Hände bekommen wollen. Es war noch dunkel also beschloss er, nicht zu weit vom Haus wegzugehen. Er ging ein bisschen im Wald spazieren. Bis zum Morgen war er unterwegs, hatte noch ein paar Kräuter gesammelt, die er unterwegs gefunden hatte. Er kam seinem Haus wieder näher. Er wollte gerade die Tür öffnen als ein Brief auf seiner Matte lag. Er hob ihn auf, er war für ihn adressiert.
"Wie kann das sein? Niemand weiß wo ich bin." sagte er leise und drehte den Brief um, um zu sehen wer ihn den Brief geschickt hatte. Als er gelesen hatte wer ihm diesen Brief geschickt hatte, stockte ihm der Atem.
Er musste es sich zweimal durchlesen um es zu glauben, dann schaute er auf und fing lauthals an zu lachen.
Es war ein Brief von der Hogwartsschule für Hexerei- und Zauberei.

*******************************************************

So das war das Erste Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen. Immer schön Kommis hinterlassen.

Euer Potion Master ^^


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