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Fanfiction

Hochzeitsnacht - Hochzeitsnacht

von Gwendolyn D.

Endlich hatte er auch das letzte Stückchen Stoff von ihr gepellt. Achtlos warf er es neben das Bett auf den Boden, wo bereits die anderen Teile ihrer Kleidung lagen.
Mit einer schnellen, ruckartigen Bewegung, hatte er sie weiter auf das Bett geschoben und fuhr dann damit fort, ihren Körper zu erkunden. Sein Gewicht drückte sie in die Kissen, machte jedes entkommen unmöglich für sie.
Diese Nacht würde sie ihm nicht entwischen. Heute Nacht konnte er sich nehmen was ihm zustand, denn von nun an, war sie offizielle sein.
Lucius‘ Hände wanderten von Narzissas Hals, über ihr Schlüsselbein, hinab zu ihren Brüsten, deren rosige Knospen sich bereits aufgerichtet hatten und die sich wunderbar hart, zwischen seinen Fingern anfühlten.
Narzissa erschauderte. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell. Ihr Atem hatte sich dem rasanten Herzklopfen angepasst.
Nach zwei bedächtigen Küssen auf ihren Hals, konnte Lucius einfach nicht länger widerstehen. Zu provokant standen ihre Brustwarzen, zu eindeutig war ihr Verlangen nach mehr.
Ein kaum hörbares Seufzen entkam ihrer Kehle, als seine Zunge spielerisch um ihre Knospe kreiste, während seine Hand die andere mit seinen Fingern bearbeitete. Es spornte ihn weiter an, ließ das brennende Verlangen, dass so lange in seinen Lenden geschlummert hatte, weiter wachsen.
Ihre Haut war weich und schmeckte süß. Das leise Stöhnen, dass ihr entwischte, als er vorsichtig die Lippen um ihren Nippel schloss, erregte ihn immer weiter.
Es kostete ihn einiges an Beherrschung, sie nicht einfach zu nehmen. Seine Lust brannte wie ein Dämonsfeuer und ließ sich kaum mehr zügeln. So lange hatte er auf diesen Moment gewartet. Zu sehr hatte sie ihn immer wieder gereizt.
Seine Männlichkeit rieb bereits hart und heiß an ihrem Oberschenkel. Lange würde er nicht mehr warten können – wollte er nicht mehr warten.
Während seine rauen Lippen noch immer ihre prallen, jungen Brüste liebkosten, machte sich seine rechte bereits wieder auf Wanderschaft.
Er tastete die samtene Haut an ihrer Seite, strich über den glatten Bauch und umkreiste ihren Nabel, nur um wieder zurück in Richtung Po zu streichen. Fast grob hob er ihren Unterleib an, ignoriere ihr überraschtes Japsen, um auch an ihren Hintern zu gelangen. Ihn wohlig und fest in seiner Hand zu spüren: wie sich die junge Haut noch straff um ihn spannte, wie um einen Ballon.
Noch einmal versuchte sie sich ihm zu entziehen. Versuchte unter ihm wegzurutschen und trieb seine Leidenschaft nur noch weiter an. Steigerte sein Verlangen ins unermessliche.
Er zog die Hand wieder unter ihr hervor, ließ seine Lippen wieder zu ihrem Hals hinaufwanden und nahm augenblicklich wieder den feinen Vanilleduft ihres Haares war. Ihre Wangen waren gerötet, ihre Augen glänzten fast fiebrig, als sie seine Lippen suchte.
Ihr weicher Mund, mit den vollen Lippen, war wundervoll. Ihre Küsse gierige und heiß. Nein, viel länger konnte er nicht mehr warten.
Seine rechte hatte ihren Oberschenkel erreicht. Streichelte sie beruhigen und tastete sich vorsichtig zu den Innenseiten heran. Sie hatte in Erwartung den Atem angehalten. Ein Lächeln stahl sich auf Lucius‘ Lippen.
„Nicht!“, ihr leiser Widerspruch, als sie ahnte was er vorhatte, war kaum zu hören, als seine Hand über ihren Venushügel glitt.
Bedächtig, fast ehrfürchtig war seine Berührung, obwohl das brennende Verlangen in ihm, mehr wollte. Obwohl der Gedanke sie endlich heftigst durchstoßen zu können, sein Denken fast gänzlich ausgeschaltet hatte.
Als seine Finger die Lippen teilten und in die herrliche Nässe eintauchten, entfuhr auch ihm ein Stöhnen. Ein wohliger Schauer ließ seinen Körper erzittern. Ein Brennen durchzuckte sein Glied und hinterließ nur noch den Wunsch nach Befriedigung. Den sehnlichen Wunsch nach Befriedigung seiner Triebe, nach Erlösung.
Ihr Atem ging schneller, ob es Erregung oder Angst war, konnte Lucius bereits nicht mehr deuten. Es interessierte ihn auch nicht mehr. Er war nun gänzlich besessen von dem Gedanken in sie einzutauchen, sich vollkommen in ihr einzubetten und seiner Lust nachzugeben.
Mit einer flinken Bewegung war er über ihr. Drängte ihre Schenkel auseinander und hinderte Narzissa gleichzeitig daran, weiter von ihm fort zu rutschen. Er musste sie jetzt einfach haben. Jetzt sofort!
Ihr überraschtes aufschreien, als er sie fester an der Hüfte gepackt hatte, als er es beabsichtigte, entging ihm. Sein Glied rieb sich bereits genüsslich in der erregenden Nässe.
Er drang feste und plötzlich in sie ein, erstickte ihr entsetztes Aufstöhnen mit seinem Mund, während seine Hände ein entkommen gänzlich verhinderten.
Ein zutiefst befriedigendes Gefühl erfüllte ihn. Die heiße Enge, die ihn umhüllte war mehr als göttlich, weckte den Wunsch nach mehr.
Er küsste sie zärtlich, um sie von seinen langsamen, heftigen Stößen abzulenken.
Allein der Gedanke daran, dass er der erste war, der sie durchdrang, schien ihn schier in den Wahnsinn zu treiben und kostete all seine Selbstbeherrschung, dass es nicht sofort vorbei war. Ihr Keuchen machte ihn umso wilder, ließ seine Stöße noch langsamer, noch intensiver werden. Er hob ihren Hintern leicht an, um tiefer in sie einzudringen, sie schließlich gänzlich auszufüllen.
Er spürte, wie sich ihre Hände protestierend gegen seinen Oberkörper drückten, wie sie versuchte zu Atem zu kommen, um ihn um Geduld zu bitten.
Doch Lucius hatte bereits keine Geduld mehr. Ohne Überlegung griff er ihre Handgelenke und hielt sie ohne Gnade über ihren Kopf, mit eisernem Griff. Er konnte nun nicht aufhören, er wollte nicht aufhören, er musste sie weiterhin so intensiv spüren. Sein Denken hatte ausgesetzt.
E spürte die Anspannung in seinem Körper, die letzte Anspannung bevor es vorbei war. Achtete bereits nicht mehr auf sein genüssliches, regelmäßiges Stöhnen, denn im Anschluss war der Moment gekommen.
Der Erguss in ihr, kam wie ein Segen. War wie eine Erlösung von seinen Qualen.
Sein Glied zuckte heftig in ihr, als seine Stöße bereits langsamer wurden, seine Anspannung abfiel, der Griff um ihre Handgelenke locker wurde.
Mit einem Schlag fühlte er sich befreit. Endlich hatte er bekommen, wonach er wochenlang gesehnt hatte. Endlich hatte er die Befriedigung gefunden, nach der er den ganzen Abend gegiert hatte.
Er ließ ihre Handgelenke los, strich sacht über ihre, noch gerötete Wange, vergrub seine Hand anschließend in ihrem Haar und küsste ihre Tränen weg.
Es war an der Zeit, Narzissa zu trösten.


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