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Fanfiction

Sommerferien in der Hölle - Ein Tag wie jeder andere

von Sonnenhang

Ein wunderbarer Geruch von Essen stieg mir in die Nase. Ich schlug die Augen auf.
Die Nacht war vorbei. Die Sonne erleuchtete das Zimmer und es war wunderbar warm.
Schnell sprang ich aus dem Bett und zog mir ein grünes Sommerkleid an. Ein schneller Gang durchs Bad. Dann ging ich hinunter.
Die Tür stand offen. Am Frühstückstisch saßen Potter und Black. Beide aßen ihr Frühstück.
„Morgen Evans“, meinte Potter, nachdem er mich im Türrahmen gesehen hatte.
„Morgen. Habt ihr das Frühstück gemacht?“
„Prongs hat`s gemacht.“
„Wenn du mit Padfoot zusammen wohnst und überleben willst, lernst du so was. Setz dich“, sagte er lächelnd. Ich kam seiner Aufforderung nach und unterzog den Tisch einer genaueren Musterung. Brötchen waren aufgebacken, Butter, Marmelade, Käse und Wurst stand auf dem Tisch. Daneben auch noch Cornflakes, Tee und Orangensaft.
Ich hatte kein Plan, was ich zuerst nehmen sollte. Schließlich griff ich zu Brötchen, Käse und O-Saft.
„Wie seid ihr gestern noch reingekommen?“, fragte ich obwohl die Frage mehr an Black gewandt war, als an beide.
„Alohomora“, antwortete dieser. Stimmt, ja. Zauberei.
„Was wollen wir heute machen?“, fragte ich.
„Keine Ahnung. Was denkst du Prongs?“
„Wir könnten doch ein paar Freund zusammen rufen und Quidditch spielen.“
„Super Idee!“, stimmte Black sofort zu.
„Ohne mich. Ich hasse Quidditch“, sagte ich sofort.
„Und was willst du dann machen?“, fragend sah Potter mich an.
„Ich mach mir einen schönen Tag. Ohne euch.“
„Wie du willst“, damit erhob sich Black und ging ins Gästezimmer. Ein Schweigen erfüllte die Stille. Potter schaute mich an und schaute dann wieder weg. Ich spielte nervös mit der Gabel. Kurz schaute ich auf, richtete mein Blick aber sofort wieder auf meinen Teller.
„Jess meinte das sie heute vielleicht rüber kommt.“ Ich nickte. Dann stand Potter auf und folgte Black ins Gästezimmer.
In Ruhe aß ich zu Ende und räumte den Tisch ab.
„Bis später!“, riefen beide gleichzeitig und waren auch schon aus der Haustür verschwunden.
5 Minuten später klingelte es an der Tür. Ich lief zur Tür und öffnete. Vor mir stand Jessica in einem blauen Sommerkleid.
„Hey Süße, was ist los?“ Sie kannte mich zu gut. Ich konnte herzhaft lachen und sie wusste, dass es mir scheiße ging.
„Komm erstmal rein.“ Sie trat ein, ich schloss die Tür hinter ihr und wir setzten uns zusammen ins Wohnzimmer. Wie in alten Zeiten.
„Also?“
„Ich weiß nicht.“
„Wie du weißt nicht?“
„Na, ich weiß halt nicht, was los ist. Ich weiß gar nichts, außer das ich ihn fast geküsst hab!“
„Ganz ruhig, Lie. Dafür wird es doch einen Grund geben.“
„Gibt es aber nicht.“ Ich sah sie an. Sie sah nachdenklich zurück.
„Über irgendwas, was den Kuss auslösen könnte, habt ihr nicht geredet oder?“
„Nein. Wir haben uns nur angesehen und dann... dann...“ Mir stiegen Tränen in die Augen. Behutsam legte sie ihre Arme um mich. Eine Weile lagen wir uns im Arm und ich hatte inzwischen auch wieder aufgehört zu weinen.
„Soll ich mit ihm reden.“ Kurz überlegte ich.
„Nein. Wenn dann muss ich das machen.“ Sie nickte zustimmend.
„Okay. Wollen wir ein bisschen shoppen gehen?“
„Gern.“
Das wird mich auf andere Gedanken bringen.


Kurze Zeit später durchwühlten wir sämtliche Geschäfte.
„Was sagst du dazu?“, fragte mich Jessica.
„Na ja, ich weiß nicht so recht.“ Ich betrachtete die dreiviertel Hose in ihrer Hand.
„Die Farbe macht dich dicker, als du bist.“
„Ja, hast recht.“
„Und wie findest du die Hotpants?“
„Die steht dir obwohl ich die dunklere nehmen würde.“ Sie zeigte auf die gleiche Hotpants, nur dunkler, neben mir. Ich nahm sie vom Ständer hängte die andere zurück und verschwand mit ihr und einem lila Longshirt in der Umkleide.
Als ich wieder raus trat, kam auch gerade Jessica aus der Umkleide neben mir.
„Wow. Steht dir wirklich gut.“
„Danke. Na dann zeig mal her, was du so an hast.“ Sie drehte sich einmal um die eigene Achse.
„Das Kleid passt zu dir.“ Nachdem wir viele weitere T-Shirts, Röcke und Tops anprobiert hatten, bezahlten wir unsere Teile und bummelten durch das Einkaufszentrum.
„Und, wie war dein Jahr in Hogwarts?“
„Anstrengend. Aber es hat Spaß gemacht. Wie immer.“
„Oh man. Ich würde auch mal gerne Hogwarts sehen.“
„Ich hab dir doch Fotos geschickt.“
„Sind auch angekommen aber ich glaub in echt sieht es noch besser und beeindruckender aus, als auf den Fotos. Ich liebe diese beweglichen Fotos.“
„Ich kann dich ja im Koffer mit schmuggeln.“
„Lily Evans will gegen die Regeln verstoßen und mich mit schmuggeln? Nein, lieber nicht. Ich will dir ja kein Ärger einbringen.“
„Ich kann dir natürlich mal die Winkelgasse zeigen.“
„Die merken doch wenn ein Muggel in der Winkelgasse ist.“
„Dann nimmst du halt einen Tarnumhang.“
„Ein was für`n Ding?“
„Ein Tarnumhang. Der macht einen unsichtbar so lange man ihn trägt.“
„Aber die Winkelgasse ist doch immer so voll. Da würde ich doch dauernd angerempelt werden.“
„Das ist sie vor dem Ferienende. Und nicht am Anfang der Ferien.“
„Hast recht. Also, zeigst du mir die Winkelgasse?“ Jessicas Augen funkelten.
„Ja“, sagte ich lachend.
„Schau mal die Ohrringe sind voll hübsch.“ Ich drehte mich um und betrachtete die Ohrringe.
10 Minuten später kamen wir wieder aus dem Laden. Mit jewals einem neuen paar Ohrringe, Kette und Armband.
Es war schön mal wieder mit einer Freundin shoppen zu gehen. Und das alles ohne Magie.
Aber eine wichtige Sache stand mir noch bevor.
Das Gespräch mit Potter.




Okay, das Chap war jetzt nichts besonderes aber mir ist gerade nicht eingefallen. Ich hoffe ihr bleibt trotzdem an meiner Geschichte dran.
Und nun zu den Kommentaren.

@ FioweraLestrange: Ja ich verstehe gut was du meinst. Aber ich schaff es einfach nicht lange Chaps zu schreiben. Leider...

@ ginnymileyweasley: Ich vermisse auch immer den Teil wo das mit Sirius und seiner Freundin übergagen wird.

@ Lily_Luna_Lovegood: Sorry das ich beim letzten Chap, bei den Kommentarren, nichts hingeschrieben habe. ich werd das sofort ändern. Versprochen.
Ja, du hast das richtig verstanden aber sie hat ihn so leicht berührt das er das gar nicht gemerkt hat.

@ Mrs.Black: Na ja, die beiden müssen über die Sache halt noch mal nmachdenken und sich klar werden was sie da fast getan hätten. Die beiden brauchen ihre Zeit.


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