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Fanfiction

Sommerferien in der Hölle - Einkaufen Part 1

von Sonnenhang

„Evans!“ Mit einem Schlag war ich wach. Und blickte zu meinem Wecker.
Dem zieh ich ein rüber! Ich lief zur Tür, riss sie auf und schrie: „WAS FÄLLT EUCH EIGENTLICH EIN SO FRÜH MICH ZU WECKEN?!?!?! ES IST 6 UHR MORGENS!“
Wütend stapfte ich wieder zurück in mein Zimmer. Bevor die Tür zu ging hörte ich noch ein: „Ich hab`s dir doch gesagt“ von Black.
Legte mich ins Bett und drehte mich auf die Seite. Aber an schlafen war nicht mehr zu denken. Also stand ich wieder auf, schleppte mich ins Bad. 20 Minuten später stand ich in der Küche und sah, wie Potter und Black am Tisch saßen und sich meine Cornflakes in sich rein stopften. Das sind meine!
Schnell, bevor die beiden noch mehr von diesem Essen in sich rein stopften, nahm ich die Verpackung und schaute rein.
Na super. Haben die noch nicht mal was übrig gelassen.
„Ihr geht neue holen“, sagte ich. Beide starrten mich entgeistert an.
„Ihr wart noch nie richtig einkaufen, oder?“ Black nickte. Potter zuckte mit den Schultern.
„Wenn ihr mir also schon mein Essen weg futtert, müsst ihr wohl oder übel heute einkaufen gehen. Ich hab gestern sämtliche Reste verbraucht, um für euch ein Abendessen zu machen.“
Die Jungen wechselten einen Blick.
„Aber du kannst uns doch nicht irgendwo einkaufen schicken“, sagte Potter.
„Genau. Wir wissen noch nicht mal, wie ein Supermarkt von innen aussieht“, bekräftigte Black.
„Würde mich nicht wundern. Und jetzt macht das ihr fertig werdet, sonst hat der Supermarkt geschlossen.“ Mit einigen unverständlichen Worten schoben sie sich den Rest meiner Cornflakes in den Mund, schluckten runter, erhoben sich und gingen zur Tür. Währenddessen schnappte ich mir Wohnungsschlüssel und Geld.
Nachdem die Tür abgeschlossen war, machten wir drei uns auf den Weg.
Es dauerte nur 5 Minuten und wir standen vor dem Supermarkt.
„Potter geh einen Wagen holen.“ Mit diesen Worten drückte ich ihm Muggel Geld in die Hand damit er einen Wagen holen konnte.
Zusammen mit Black ging ich in den Supermarkt. Dort wartete ich darauf das Potter kam aber dieser kam nicht.
Ist es denn so schwierig einen Wagen zu holen? Da fiel mir siedenheiß ein, dass er ja ein Zauberer war. Und noch dazu ein reinblütiger.
„Du bleibst hier stehen und gehst nicht weg. Und denk dran. Nur gucken nicht anfassen.“
„Ich bin keine 5.“ Dazu verkniff ich mir mein Kommentar, durchquerte den Supermarkt, an der Kasse vorbei und durch die Tür durch.
Er war nicht zu sehen. Also wurde ich zur Rund-um-Leuchte und suchte nach ihm. Da stand er. Bei den Einkaufswagen. Schnell hastete ich zu ihm hinüber.
„Du solltest einen Wagen holen und dann nachkommen“, sagte ich zu ihm.
„Sorry, aber das macht so einen Spaß.“ ich sah hinunter. Er schob das Geld rein. Zog die Kette ab und schob sie wieder rein. Woraufhin das Geld wieder zum Vorschein kam. Dieses schob er wieder rein und das ganze ging von vorne los.
„Jetzt mach!“, schrie ich ihn halb an. Schnell schob er das Geld wieder rein und sah mich fragend an. Genervt löste ich den Wagen von den anderen. Schob diesen zur Tür. Potter folgte mir interessiert.
Puh, endlich drinnen. Schlimmer kann es ja nicht werden. Aber als wir nebeneinander standen, merkte ich das wir nur zu zweit waren.
„Hilf mir Black zu suchen“, sagte ich zu Potter. Wir gingen nur ein Stück durch den Laden. Schließlich fanden wir ihn vor dem Regal mit, na was wohl? Richtig, vor dem Regal mit Whisky, Bier und sonstigem Alkohol.
„Pad!“
„Prongs, das musst du dir ansehen! Was die alles für Angebote haben. Einfach unglaublich.“ Er vertiefte sich wieder in das Etikett. Neben ihm hatte er schon mindestens 5 Flaschen Alkohol gestapelt.
„Die würde ich gerne alle ausprobieren“, sagte er ohne aufzusehen.
„Nein“, erwiderte ich in schneidendem Ton. Packte die Flaschen zurück ins Regal und zog die beiden zu den normalen Getränken.


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