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Fanfiction

Sommerferien in der Hölle - Wenn Ferien zur Hölle werden

von Sonnenhang

Ich stieg aus dem Hogwarts Express. Endlich! Diese Zugfahrt dauert ja ewig.
Aber an den Gedanken, dass die Ferien jetzt beginnen, sank meine Laune gegen den Nullpunkt.
Denn Alice war bei Frank. Samantha in L.A. Aber bei dem Gedanken Potter und Black zu entgehen stieg meine Laune wieder. Ich bin stolz auf mich. Ich habe heute die 1000 Frage: „Gehst du mit mir aus, Evans?“ mit einem „NEIN!!!“, beantwortet. Und dieses war im ganzen Zug zu hören. Egal.
Apropos Marauder, Remus war in Thailand. Keine Ahnung was er da wollte.
Ich stieg also aus dem Hogwarts Express... Oh entschuldigt, ich bin Lily. Lily Evans. Ihr wisst schon. Die mit den roten Haaren und den smaragdgrünen Augen. Ich hatte nun mein 6. Jahr beendet, vor mir lagen die Sommerferien. Was aber auch wieder bedeutete das das 7. Schuljahr bevor steht.
Ich stieg nun aber aus dem Hogwarts Express. Man, schon das dritte Mal steige ich aus. Wie oft denn noch?
Also stand ich auf dem Bahnhof Gleis 9 dreiviertel mit meinem Koffer und meiner Eule Moonlight. Von meinem Patenkind auch liebevoll Mika genannt. Ja, ich habe ein Patenkind. Und das kommt jetzt in die dritte Klassenstufe, während ich in die 7. komme. Und ihr habt richtig gerechnet, sie ist seit meiner 5. mein Patenkind.
Wo wir schon bei ihr sind, sie kommt gerade auf mich zu gerannt.
Ihre braunen Haare hatte sie zusammengebunden. Lachend sah sie mich an. Sie hatte ihre Muggelklamotten schon angezogen. Wobei mir auffiel, das die Jeans Hotpants und das blaue Top super zu ihren blaugrauen Augen passte.
Sie sprang mir in die ausgebreiteten Arme. Sie anlächelnd hob ich sie hoch.
„Hey Elena.“ Ich mochte ihren Namen. Von Anfang an wollte ich schon ihre Patin sein. Als ich sie das erste mal getroffen hatte war sie nett, fröhlich und ein bisschen schüchtern gewesen. Aber das machte mir nichts aus.
„Hi Lily.“
„Wo sind deine Eltern?“, fragte ich sie.
„Bei deinen. Und wo sind Alice und Samantha?“ Sie mochte die beiden. Und die beiden mochten sie.
„Ich hab mich im Zug schon von ihnen verabschiedet, weil sie es so eilig hatten. Aber ich soll dir ganz viele liebe Grüße ausrichten.“
„Dann richte ihnen auch ganz viele liebe Grüße aus.“
„Mach ich, mach ich. Wollen wir zu deinen Eltern gehen?“
„Und zu deinen“, meinte sie lachend. Ich setze Elena wieder ab.
„Und zu meinen“, stimmte ich mit ein. Ich drehte mich zu meinem Koffer um, zog den Zauberstab und ließ meine Sachen fliegen. Zusammen gingen wir hinter dem Gepäck her. Schließlich ließ ich es neben meinen Eltern landen und wir begrüßten uns. Auch Elenas Eltern wurden begrüßt. Und dann merkt ich wie noch ein Elternpaar da stand. Ich sah mir beide an und begrüßte auch sie.
„Lily Evans“, stellte ich mich vor.
„Ach, sieh an. Du bist also die Lily Evans?“, fragte die Frau.
„Wir haben ja schon so viel von dir gehört.“ Ich wunderte mich. Woher kennen die mich? Haben meine Eltern so viel über mich erzählt?
Jetzt sah ich sie genauer an, um herraus zu finden, ob ich sie irgendwoher kenne. Irgendwie ähnelten sie-
„Evans! Lange nicht gesehen.“ Ja, genau, sie ähnelten Potter. Ich verdrehte nur die Augen.
„Mum, Dad können wir uns auf den Weg machen?“
„Warte, Lily“, meinte mein Vater und die beiden redeten mit den anderen vier Erwachsenen weiter. Potter sah zu mir. Instinktiv drückte ich Elena vor mich, als ob ich mich dadurch schützen könnte. Diese sah mich an und fragte: „Was ist mit dir los?“
„Er hat schon wieder gefragt.“
„Stimmt ja. War ja im ganzen Zug zu hören. Wie konnte ich das vergessen.“ Und sie zauberte mir damit ein Lächeln ins Gesicht. Ich konnte gar nicht glauben das Elena erst 12 war. Denn sie benahm sich wie eine 17-jährige. Aber das war vielleicht das gewesen war wir uns sofort verstanden.
„Wer ist das?“, fragte Black.
„Elena. Mein Patenkind.“
„Du hast ein Patenkind?“, fragte Potter erstaunt. Denn ich war die Einzige die eins hatte.
„Ja.“ Okay, das ist jetzt alles verwirrend, also ich erkläre es euch. Also, damals am Anfang der 5. Klassen hatte ich morgens eine Freistunde und bin durch die Gänge gegangen. Ich habe ein Schluchzen gehört und sie gefunden. Elena hatte mir erklärt das sie sich verlaufen hatte. Und so hab ich sie in ihren Raum gebracht. In der nächsten Zeit hatte ich sie immer zu ihren Räumen gebracht, bis sie wusste wo sie hin musste. Aber trotzdem haben wir danach noch viel zusammen gemacht und Dumbledore hat das alles gesehen. Als er auch noch sah, wie ich sie vor den Slytherin verteidigt habe und wie gut wir uns verstanden haben, hatte er sie zu meinem Patenkind gemacht.
Ich legte meinen Kopf leicht schief und warf einen schnellen Blick auf Elen hinunter. Sie beobachtete Potter.
„...dann können sie ja die Ferien zusammen verbringen“, sagte Mrs. Potter. Mein Kopf schnellte hoch. Stopp! Jetzt muss ich einschreiten.
„Wer soll was zusammen machen?“
„Weißt du, Lily, wir fliegen ja mit Petunia weg“, sagte meine Mutter.
„Ich weiß“, sagte ich wahrheitsgemäß.
„Und wir verbringen auch eine Zeit lang außerhalb des Landes. Mal ein bisschen Ruhe von allem kriegen“, meinte Mr. Potter.
„Und da wir sicher gehen wollen, dass unser Haus am Ende noch steht, wollten wir James und Sirius zu den Pettigrews geben, aber wenn du deine Ferien alleine verbringst, können James und Sirius doch auch zu dir. Ich meine du wohnst in unserer Nähe und im Notfall können die beiden mal schnell zu uns gehen“, lächelte mich Mrs. Potter an.
Ich starrte sie an. Kurz unterbrach ich mein starren um mit Elena einen Blick zu wechseln.
„Nein!“, sagte ich dann laut und deutlich. „Ich verbringe meine Ferien dann lieber alleine.“
„Lily!“ Oh, oh. Da kamen zwei böse Blicke aus Richtung meiner Eltern. Ich wusste, wie wichtig ihre Freundschaft zu den Potters und den Finnigans war. Denn sie waren nun mal Muggel. Welcher Muggel konnte von sich schon behaupten das er mit einem Zauberer befreundet war?
„Kann ich auch mal Lily besuchen?“, fragte nun Elena. Sie würde mich, mit ihrem Besuch, retten.
Wir setzten beide gleichzeitig den Hundeblick auf. Eine Pause entstand.
„Ja, du darfst. Wen du willst kannst du auch bei ihr übernachten.“ Ich hob die Hand und sie schlug ein. Mein Sommer war gerettet.
„Okay. Wir müssen dann mal los“, sagten die Finnigans. Ich und Elena drückten uns. Kurz darauf waren die drei verschwunden und die Potters nahmen uns per Seit-an-Seit apparieren mit. Sie setzten uns bei mir zu Hause ab.
„Okay. Wir schicken James und Sirius mit ihren Sachen dann gleich zu euch rüber, Lily. Wir müssen so schnell es geht wieder los.“ Ich verdrehte die Augen.
Na das sind ja mal super Ferien. Was hatte Alice gesagt? Ich sollte mir auch ohne sie und Sam wunderschöne Ferien machen? Wers glaubt.


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