Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Sommerferien in der Hölle - Unterwegs im Café Part 3, Hausverbote & der Schokoladenladen

von Sonnenhang

Hallöchen.
Ja, es geht hier weiter. Ich weiß, der letzte Upload ist über zwei Jahre her aber ich hab die Kapitel wiedergefunden und wollte die jetzt auch weiter hochladen. :)
Tut mir leid.

Das ist das dritte und letzte Part des Café`s. Hoffe das er euch gefällt. Und wie immer leider ein bisschen kurz.






… nun war es Sirius Eis, dass sich selbstständig machte und vom Tisch mitten auf seine Hose flog. Jess und mir gab das den Rest.
Mit einer schnellen, fließenden Bewegung nahm Sirius das Eis von seiner Hose und warf es in James Richtung. Aus Reflex wich er aus, griff sofort in seinen Eisbecher und warf die Reste nach Sirius. Schnell tauchte der hinter einem Stuhl unter und das Schokoeis landete direkt im Ausschnitt einer alten Dame.
„DU!“, schrie sie, während die braune Matschepampe, die es inzwischen geworden war, auf ihren weißen Rock runter rutschte. Die beiden Enkelkinder, die mit der betagten Frau am Tisch saßen, fingen an zu lachen. Sämtliche Gäste des Café`s, die draußen saßen, drehten sich amüsiert uns zu.
„Na warte!“, brüllte Sirius, als hätte der Schwarzhaarige ihn und nicht die Dame getroffen. Er griff in den Eisbecher des Kindes und warf irgendeine undefinierbare ebenfalls Pampeneissorte zurück. Diese traf James an der Schulter. Und das Erdbeereis, des verliebten Jugendpaares am Nebentisch gab Sirius eine ganz neue Gesichtsfarbe. Jess war vor lachen, von ihrem Stuhl gerutscht und wälzte sich am Boden. Auch ich konnte mich gerade noch so auf meinem Stuhl halten.
„Ihr kleinen Monster!“, ein Mann mit starkem italienischem Akzent rannte aus dem Geschäft. Die schwarzen Haare hingen auf halb sieben, Todesblicke schossen aus seinen Augen und während er rannte, verlor er seine Schürze.
„Die anderen Gäste! Verschwindet aus meinem Café! Madame, ich bin sofort bei ihnen. Verschwindet!!!“ Sein Handtuch schlug Sirius und James um den Kopf, die rannten los. Jess und ich sprangen auf und folgten ihnen. Wobei die kleinen Kinder uns, im vorbei rennen, mit Sahne bewarfen.
„Kommt nie wieder!!! Ihr habt Hausverbot!!! Und ihr bösen Kinder hört auch auf zu werfen! Oh, Madame, entschuldigen sie bitte“, hörten wir seine Stimme ein gutes Stück hinter uns.
Lachend rannten wir ein paar Straßen zurück. Erst als wir am Park ankamen verlangsamten wir ein bisschen. Gleich bei der ersten Bank, im Schatten, schmissen Jess und ich uns drauf. Unsere Kondition war mehr als schlecht. James und Sirius standen vor uns. Beide waren vornüber gebeugt, stützten sich auf den Knien ab und atmeten. Klaro, die durchtrainierten Quidditchspieler waren natürlich besser als wir. Die Beiden mussten auch noch lachen.
„Oh mein Gott“, prustete Jess.
„Da können wir uns nicht mehr sehen lassen“, meinte James.
„Allerdings, aber wir müssen uns heute merken.“
„Warum?“, wandte ich mich an Sirius.
„Es ist das erste Mal, dass wir in einem Muggelgeschäft Hausverbot kriegen“, grinste er breit. Ich verdrehte die Augen.
War ja klar, dass er sich damit mal wieder rühmte.
James richtete sich wieder auf. Sirius kurz danach auch. Wir sagten ein paar Minuten nichts, bis auch wir Mädels wieder normal atmen konnten.
„Und jetzt?“, fragte Jess, die sich die Sahne vom Arm wischte und dann eine Blick auf den Eismix à la James und Sirius auf den eben genannten warf.
„So könnten wir nicht in den Schokoladenladen.“
„Dann entspannen wir halt noch hier und gehen da ein andernmal hin.“
„Oder...“, dabei zog ich meinen Zauberstab raus.
„Evans!“, rief Sirius. „Keine Magie in Gegenwart eines Muggels!“
„Hast du schon vergessen, dass ihr Stäbchen unauffindbar ist?“ Sirius dämmerte es.
Wir gingen hinters Gebüsch und ich zauberte die Klamotten sauber, wobei Sirius darauf bestand, dass Jess wenigstens die Augen zu machte.
Jess hakte sich bei Sirius ein und beide gingen in Richtung des Ladens. James und ich sahen uns kurz an und folgten ihnen dann.
„Macht ihr so was öfter?“
„Das im Café? Manchmal“, grinste er.
„Oh man!“
„Was`n?“
„Ich hab Hausverbot!“, mit großen Augen sah ich ihn an.
„Tja Lily“, er legte – noch immer grinsend – den Arm um mich. „Willkommen in meiner Welt.“
Ruckartig blieb ich stehen. Dabei riss es James zu mir herum, da sein Arm immer noch auf meiner Schulter lag. Jetzt stand er mir gefährlich nah.
„Woah! Was los?“
„Du... Du hast mich Lily genannt...!“ Ich sah ihn an. Kurz blickte ich auf seinen Hals. Dort wo mein Atem lang gestrichen war, bildete sich Gänsehaut.
Verdammt! War mein Atem vom Eis so kalt?
„Du nennst mich ja auch James.“ Sein Atem strich meine Wange. Leicht nervös sah ich ihn an. Vorsichtig legte sich seine Hand an meine Taille. Er zog mich noch ein Stückchen an sich. Meine Hände legten sich zwischen Brust und Schulter. Mein Körper schmiegte sich an seinen.
Böser Körper! Warte... Was will er machen?!
Der Blick der haselnussbraunen Augen suchten meinen und hielten ihn fest. Die Farbe seine Augen fesselte mich und der Blick wurde immer länger und intensiver.
„Kommt ihr?!“, rief eine Stimmt. James schloss kurz die Augen, drehte sich dann so um, dass man nicht drauf kam, dass wir uns vor einer Sekunde noch so nah waren.
„Was habt ihr gemacht?“, wollte Jess beim näherkommen wissen.
„Lily hatte was im Auge.“ Ich zuckte zusammen.
Da. Da war es schon wieder. Er benutzte meinen Vornamen.






Im Schokoladenladen benahmen sie sich für sonstige Verhältnisse relativ ordentlich. Zwar waren sie der Meinung Jess vom Einkaufstrip zu erzählen und dann auf die Idee kamen auch hier Geschmackstests durchzuführen aber von einem Großteil konnten wir dann doch abraten.
Es lief alles gut. Bis zum Schokobrunnen....
Fasziniert hockten die beiden Jungen vor dem Brunnen und beobachteten die Schokolade. In ihren Augen ein Glänzen.
„Hier macht ihr aber keinen Geschmackstest!“
Jess lachte schon nur bei dem Gedanken daran.
Beide sahen sich an, grinsten und streckten die Zunge raus.
„....!!“, ich war echt sprachlos. Da hangen zwei 16-jährige Zauberer über dem Rand eines Schokoladenbrunnens und hielten ihre Zungen in die runter laufenden Bäche.
„James! Sirius!“, zischte ich, um nicht allzu viel Aufmerksamkeit zu erregen. Ein paar Leute, die uns am nächsten standen, drehten sich um und lachten.
„Weg rennen oder warten bis sie Ärger kriegen und sich dann aus dem Staub machen?“
„Wieso willst du gehen?“
„Weil, wenn die beiden Ärger kriegen, sie uns mit in Verbindung bringen wird. Wir sind ja zusammen reingekommen. Und dann kriegen auch wir Ärger.“
„Ah.“ Die blonde verstand meinen Gedankengang. „Lass noch ein bisschen warten.“
„Okay.“
„Verdammt! Warum hab ich keinen Fotoapparat bei?“
Wir sahen uns das herrliche Bild an und fingen an zu lachen.
„Die Schoko müsst ihr probieren!“, riefen beide Jungen, zwischen zwei mundvollen Ladungen.
Da kam ein Angestellter an. „Würden sie bitte erklären, was sie da machen?“
„Geschmackstest.“
„Das müssen sie nicht und jetzt hören sie auf damit!“
„Es ist aber lecker.“
„Das gibt Hausverbot!“
Jess und ich gingen langsam 2 Schritte rückwärts.
„Seine Idee!“, rief Sirius, als er hörte, dass er in einem SCHOKOLADENladen Hausverbot kriegen würde.
Was in den nächsten Sekunden passierte, war kaum zu glauben, wenn man nicht dabei war.
James Arm fuhr hoch und er tauchte Sirius Gesicht in die Schokolade ein. Die Ladentür ging auf, gleichzeitig hob Sirius wieder den Kopf und drehte sich zur Seite, um de Schokolade wegzuwischen.
„WAS FÄLLT IHNEN EIN?!?!?!“, kreischte der Angestellte und noch zwei tauchten auf. Alle drei brüllten durcheinander. Die Umstehenden lachten lauthals. Einem Mädchen, dass gerade den Laden betrat rutschte eine Leine aus der Hand, der Hund sprang auf uns zu, riss Sirius zu Boden und schleckte ihm, das Gesicht ab.
James fing ebenfalls an zu lachen. „Jeder Köter findet mal seine Hündin“, meinte er zwischen zwei Lachanfällen. Ein Insiderwitz, den nur die beiden verschwanden.
Danach zerrte ein Mitarbeiter den Hund weg und Sirius und James flogen raus. Kichernd kauften Jess und ich noch schnell Schokolade. Dann folgten wir den beiden Schwarzhaarigen Zauberern nach draußen.







So, meine Lieben. Das wars auch schon wieder von mir. Aber ich werde jetzt - nach der langen Auszeit - die Kapitel durchlesen, überarbeiten und weiter regelmäßig hochladen.
Irgendwann muss das hier ja mal zu Ende gehen und Lily & James können ja nicht ewig auf ihre Beziehung warten... ;)





fffan: Wie schon gesagt, das mit der Schnelligkeit hat nicht so wirklich hingehauen... :/
Aber wenigstens weißt du jetzt, warum es nicht ganz gut war auf den Tisch zu hauen.

@ Lily Potter: Schnell? Na ja, irgendwie ja nicht.... Aber ich hab die Chaps jetzt ja wieder gefunden. :)


@ Emma_Black: Stimmt. Schokoladenladen ist wirklich ein tolles Wort. :D


@ ginnymileyweasley: Freut mich, das es dir gefällt und das es besser zu lesen ist. Ich hoffe die nächsten werden auch so gut.
Ich glaub das mit James und Lily dauert vielleicht noch ein bisschen...


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Er kann sich wunderbar in andere Menschen versetzen und hat viel Sinn für Humor. Ein großartiger Filmemacher.
David Heyman über Alfonso
Cuarón