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Fanfiction

Lily Potter Juniors Jahr 1 - Ein Besuch bei Fenrir Greyback

von die maulende myrte

Wir standen vor Greybacks Haus. Soweit man es ein Haus nennen konnte: Es war aus grauen, bröckligen Steinen, das Dach war eine einzige, unstabile Platte und die Tür hing schief in den Angeln.
Wir sahen uns an. Ich merkte, dass auch mein Bruder nicht besonders erpicht darauf war, mit Fenrir zu reden, also nahm ich all meinen Mut zusammen und klopfte andie Tür. Al riss mich zurück und kaum eine Sekunde später krachte die Tür mit einem ohrenbetäubenden Scheppern auf die Stelle am Boden, an der ich eben noch gestanden hatte. "Oh!", murmelte ich. "Das war knapp"
Al sah mich vorwurfsvoll an, doch ich sah, wie seine Mundwinkel zuckten. "Du hättest nicht so fest klopfen dürfen!"
Als der aufgewirbelte Staub langsam verschwand, betrat Al mit festen Schritten das Haus. Ich folgte ihm.
Ein schmaler, dunkler Flur führte in ein nicht viel größer wirkendes Wohnzimmer. Es gab nur ein weites, zerfleddertes Sofa, einen Tisch mit einem klapprigen Stuhl auf drei Beinen und einen ziemlich alt aussehenden Kamin. Die Holzscheite darin waren scheinbar noch nicht angezündet worden, doch es hatte sich eine dicke Schicht Staub darauf gebildet. Al und ich sahen uns an. Ich fragte mich, ob Greyback wohl noch hier wohnte. Generell sah es nicht so aus, als würde er sich oft hier aufhalten. Mein Blick fiel auf eine kleine Holztür, das einzige stabil wirkende Teil dieses Hauses. Al folgte meinem Blick. Ihm schien wohl wieder eingefallen zu sein, dass er älter war als ich, denn als ich die Hand auf den Türgriff legte, zog er meine Hand zurück und sah mich an, als wäre ich verrückt geworden. Al öffnete die Tür langsam und ging voraus in den darauffolgenden Raum. Man konnte es nicht wirklich als Raum bezeichnen, es war eher ein weiterer, noch winzigerer Flur, an dessen Seite sich eine breite Gartentür erstreckte. Langsam öffnete ich die Tür, was Al diesmal zuließ. Es gab keine Terrasse und keine Treppenstufen in den Garten. Eigentlich gab es überhaupt nichts. Nur große, weite Felder, allerdings waren die Stängel der wachsenden Körner vertrocknet. "Wie kommt ihr dazu, in mein Haus einzudringen?", fragte eine leise, raue Stimme neben mir. Ich fuhr herum. Es stand ein Mann vor mir, er trug verdreckte und kaputte Kleider und sein Haar ging ihm bis zu den Schultern. Hilfesuchend sah ich zu Al.
Dieser zog mich beschützend hinter sich.
"Wir-wir brauchen ihre Hilfe!"
"Hilfe, soso.. Wieso sollten zwei kleine Kinder meine Hilfe brauchen?"
"Ich bin nicht klein! Ich bin 13! Okay, ich bin noch ein Kind, aber kein Kleines!"
Ich starrte Al an. Wir standen im Haus eines blutrünstigen Werwolfes, unser Brude lag im Sterben und er hatte nichts besseres zu tun, als über sein Alter zu diskutieren.
Al bemerkte meinen Blick und wurde rot.
"Wie auch immer", meinte er schließlich, "unser Bruder ist schwer krank. Es gibt nur einen einzigen Trank, der ihn retten kann. Und für den brauchen wir ein Stück eines Werwolfes! Sie sind der einzige Werwolf, den wir kennen, BITTE, helfen sie uns!"
Fenrir Greyback schwieg. Dann sagte er: "Woher wisst ihr, dass ich ein Werwolf bin?"
Ich sah Al an. Würde Fenrir uns auch dann nichts tun, wenn er wusste, dass wir die Kinder seines Feindes waren?
Egal, es war die einzige Chance, James zu retten.
"Wir wissen es von unserem Vater"
Natürlich stellte Greyback die Frage, von der ich gewünscht hatte, er würde sie auslassen.
"Wer ist euer Vater?"
Ich holte tief Luft. Al bedeutete mir, es zu lassen, aber ich sagte es trotzdem :"Harry Potter!"
Fenrir Greyback sah uns an.
Er verglich Al s Gesichtszuege mit denen Harrys.
"Ich möchte, dass ihr eines wisst", sagte er schließlich mit heiserer Stimme. "Ich möchte keine Vergebung fürmeine Taten, denn ich weiß, dass sie dafür zu schrecklich waren. Aber ich bereue zutiefst, was ich getan habe. Damals war ich jung und strebte nach Macht, egal ob guter oder schlechter. Mir war egal, wieviele Menschen wegen mir umkamen. Wenige Jahre nach Voldemorts Sturz kam ich zur Besinnung. Ihr habt meinetwegen nichts zu befürchten, ich werde euch nichts tun. Im Gegenteil, ich werde euch helfen.Ich möchte wenigstens versuchen, meine damaligen Fehler gutzumachen.
Ich bitte euch dennoch als Gegenleistung um einen Gefallen:Ich bin zu Recht seit vielen Jahren einsam, doch ich wünsche mir trotzdem eine Partnerin. Helft mir, eine Frau zu finden, und ich werde euch jeden Wunsch erfüllen. "
Al und ich sahen uns an. "In Ordnung"

**************************************************** ***************
Hey!
Ich weiß, das Ganze bei Greyback zieht sich ein bisschen, aber ich brauche generell schon immer so lange zuschreiben, und hätte ich jetzt hier auch noch die ganze Frau-Suche reingeschrieben, hätte das noch länger gedauert, das kommt also im nächsten Kapitel.
So, ich hoffe, es hat euch gefallen und ihr macht BITTE ein paar mehr Kommis!!!!!


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