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Fanfiction

Lily Potter Juniors Jahr 1 - Galleonen und verrückte Verkäufer

von die maulende myrte

Als die drei am nächsten Morgen den Drachen bestiegen war die Sonne noch nicht aufgegangen.
Während dem Flug musste Lily häufig gähnen; sie hatte kaum geschlafen.
Nachdem sie gelandet waren banden sie den Drachen mit einem dicken, feuerfesten Seil an einem Laden an und liefen durch die Muggelstraßen zum Tropfenden Kessel.
"Ähm, Charlie, Muggel sind es nicht gewohnt dass Drachen an ihren Läden angebindet werden.", meinte Lily.
"Achja", meinte Charlie gähnend, drehte sich um, richtete seinen Zauberstab auf den Drachen und murmelte einen Zauberspruch, sodass der Drache unsichtbar wurde.
Zufrieden stieß er die Tür zum Tropfenden Kessel auf.
Tom, der Wirt, begrüßte die drei fröhlich.
"Lily, Charlie, Albus! Schön euch zu sehn`!
Für euch zwei Butterbier und einen Feuerwhiskey, wie immer?"
"Nein, danke", meinte Lily höflich.
"Wir wollen nur einmal in die Winkelgasse, zu Gringotts, ne`Galleone schmelzen lassen für..." Lily wurde rot.
"Ich hab das von James gehört, schlimme Sache, schlimme Sache.
Er wird doch wieder gesund?"
Lily zuckte mit den Schultern , verabschiedete sich und folgte Al und Charlie.
Sie gingen an der Theke vorbei in den kleinen Hinterhof.
Al zückte seinen Zauberstab, schlug ihn gegen die Steine und die Mauer öffnete sich.
In der Winkelgasse blieben sie häufig stehen.
Al wollte unbedingt in den Quidditchladen, während es Lily eher zu Florish&Blott`s und Eeylops Eulenladen zog.
Vor Weasleys zauberhaften Zauberscherzen, dass von ihrem Onkel George geleitet wurde, musste Charlie sie beide regelrecht weiterziehen.
Vor Gringotts blieb dann Charlie stehen.
"Hier müssten wir die nächste Zutat bekommen:Eine geschmolzene Galleone!"
Die drei traten ein und Charlie führte Lily und Albus zum Empfang.
Lily konnte sich gar nicht mehr vorstellen, zu Hause oder in Hogwarts zu leben, doch in ein paar Tagen würde der Alltag wieder beginnen.
Außer wenn sie nicht alle Zutaten finden würden, dann würden sie vermutlich eine Weile nicht nach Hogwarts gehen.
Nein, das durfte, das WÜRDE nicht passieren.
Charlie hatte in der zwischenzeit einen kleinen Schlüssel aus dem mittlerweile überfüllten Rucksack geholt und sagte zu einem Kobold: "Wir würden gerne mein Verlies aufsuchen, Nummer 215"
Der Kobold musterte die drei noch einmal argwöhnisch, dann sagte er mit krächzender Stimme: "Gut, der Wagen steht bereit, steigen sie ein.", und deutete auf einen kleinen Karren in der Mitte des Raumes.
Verwundert stiegen sie ein und der Kobold, der bereits vorne drinsaß, gab einem anderen ein Zeichen.
Der Boden brach unter ihnen weg und der Wagen drehte ein paar Saltos.
Lily , Al und Charlie klammerten sich verzweifelt am brüchigen Holz fest bis der Wagen ruckartig stehen blieb.
Al wäre, hätte Charlie ihn nicht im letzten Moment festgehalten vornüber mehrere Meter aus dem Karren gefallen.
Lily war noch schwindelig als sie Charlies Verlies bereits erreicht hatten.
Dieser gab dem Kobold den Schlüssel und kurz darauf öffnete sich die Tür knarrend.
Obwohl nur sehr wenige Münzen sich auf dem Boden stapelten, reichte Charlie Lily eine Galleone.
"Wir können auch von uns was nehmen, du musst nicht dein letztes bisschen Geld rausrücken", meinte Albus verlegen.
"Nein, nein, ist schon okay, es ist ja für einen guten, einen sehr guten Zweck", erwiderte Charlie.
Dann wandte er sich zum finster dreinblickenden Kobold und fragte ihn: "Ähm, könnten sie die bitte schmelzen lassen?
Ich würde es ja selber tun, aber mit Geld kann man nicht herumzaubern und...."
Er sah den Kobold bittend an.
Dieser musterte ihn kurz, dann nahm er Charlies Galleone.
"In zwei Stunden können sie sie wiedert abholen!", meinte er.
Lily, Al und Charlie bedankten sich und setzten sich nach einer rasanten Rückfahrt in Florean Fortescues Eissalon.
Während Al das Eis bestellte lasen Lily und Charlie sich die Zutatenliste durch.
"Hmm.... Dann brauchen wir jetzt Einhornhaar!", meinte Charlie und führte die Beiden, nachdem sie bezahlt hatten, in einen kleinen Zaubertrankzutatenladen.
Als sie eintraten erklang ein leises Glöckchen und ein sehr alter und kleiner Mann kam aus dem Nebenraum und stellte sich hinter den mit Eulen bemalten Holztresen.
Die holzdielen knarrten bei jedem Schritt.
Lily betrachtete beeindruckt die vielen alten Regale die sich an den Wänden des kreisrunden Raumes unter der Last tausender Phiolen voller schillernder Flüssigkeiten bogen.
Sie reichten mehrere Meter hoch bis zu einem mit goldenen Einhörnern verzierten Kuppeldach.
"Was wünschen die Herrschaften?", piepste der Mann mit einer unerwartet hohen Stimme.
"Wir hätten gerne Einhornhaar", sagte Lily höflich, da von ihren Gefährten nichts kam.
"EINHORNHAAR????", brüllte der Verkäufer und stieß vor Wut ein paar Fläschchen vom Tresen.
Lily, Al und Carlie zuckten zusammen.
"Ehm", meinte Al.
"Ruhe!!!!", kreischte der Mann und verschwand zwischen ein paar Regalen.
Lily, Al und Charlie hatten gerade mal Zeit einen verwirrten Blick zu tauschen, da war der Mann auch schon wieder da.
Er überreichte Charlie eine Phiole Trollspucke.
"Entschuldige, aber wir brauchen Einhornhaar", meinte Charlie sichtlich verwirrt aber auch entnervt.
"NEEEEIN! SIE BRAUCHEN TROLLSPUCKEEEE!",
kreischte der Mann.
Charlie starrte ihn entgeistert an.
"Ähm, okay, wie wäre das: wir nehmen Trollspucke UND Einhornhaar!?", meinte er bemüht gelassen.
Der Verkäufer wackelte wild mit dem Kopf, was Lily als "ja" interpretierte.
Also nahm sie sich eine Phiole Einhornhaar die sie auf einem Ständer in einem Regal links von ihr entdeckt hatte, während Al sich die Trollspucke nahm.
Charlie legte ein paar Sickel auf den Tresen und verließ mit Lily und Al zusammen fluchtartig den Laden.
Als sie sich nocheinmal umdrehten sahen sie wie der Verkäufer sich gegen eins der Regale warf und ein Regen aus Scherben, Phiolen, Brettern und Zaubertränken auf ihn rieselte.
"Was war das denn?", fragte Lily entsetzt.
"Keine Ahnung", meinte Al. "Aber mir ist grade was aufgefallen, der Typ hatte Recht, wir brauchen wirklich Trollspucke, es ist Zutat 26!"
Lily sah ihn verblüfft an.
"Hey, dann haben wir direkt zwei Zutaten mehr!", rief sie freudestrahlend.
"Ja",murmelte Charlie düster.
"Und wie kommen wir jetzt an Acromantulagift?"

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Hey Leute!
Danke für die (leider wenigen) Kommis.
Ich hab mir überlegt, dass ich die Kapitel lieber ein bisschen kürzer mache und einen Tag in meiner Geschichte auf zwei Kapitel verteil oder so, dann kann ich sie schneller freischalten:)
LG, Myrtielein ;)


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