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Fanfiction

Lily Potter Juniors Jahr 1 - Phönixtränen und Co.

von die maulende myrte

Hey!
Tut mir leid, dass es keine weiteren Zutaten im letzten Chap gab...
Und es tut mir leid, dass das alles soooooooooooooooo lange gedauert hat, aber ich kam nie dazu zu schreiben...
@Mik: danke für den Kommi und dafür, dass du
immer versuchst, die anderen zu überzeugen,
dass sie Kommis schreiben sollen...

So, jetzt viel Spaß ;)
....................................................................................

Lily erschrak, als sie ihren Bruder sah.
Er war so mager und blass, so ganz anders, als bei ihrem letzten Besuch.
Harry und Lily gingen zögernd auf James Bett zu.
"Hallo", murmelte Al, während er die weinende Ginny tröstete.
"Ha- Hallo", krächzte James mit schwacher Stimme.
Ginny stolperte auf ihren Sohn zu und nahm ihn in den Arm.
"James, du schaffst das, wir kriegen dich wieder hin, komm, du hast noch fünf Tage!"


"Hey Leute!".
Charlie schwenkte seinen Rucksack hin und her.
" Ich habe Doxyhaar gekauft!"
"Schön, dann können wir ja weiter!", meinte Al und stand auf.Ginny, Harry und Lily erhoben sich ebenfalls von ihren Sesseln.
"Wartet mal", murmelte Lily, "Irgendwas stand doch noch auf der Liste, was wir hier brauchten"
Al nickte.
" Ja, ein Teil der Mutter des Verletzten.
Mum, gib uns mal ein paar Haare!"
Ginny tauschte einen Blick mit ihrem Bruder.
Dieser schluckte.
"Al, da steht, dass wir ein `Stück' der Mutter brauchen.
Lily sah ihn entsetzt an.
"Aber...Heißt das..."
Ginny schluckte und griff nach dem Küchenmesser.
Lily und Charlie schrien auf, Al starrte sie entgeistert an."Nein", meinte Harry. "Gib das Messer her"
Er war ganz ruhig.
"Doch!", meinte Ginny trotzig."Ich werde es tun"
"A-Aber du kannst doch nicht...", stotterte er.
"Ich werde nicht von sterben", beruhigte Ginny ihn.
"Außerdem werde ich mir nur ein ganz kleines Stück Fingerkuppe abschneiden, das heilt wieder!"
Ginny hob das Messer an.
Niemand hielt Ginny auf , als sie es auf ihren Finger schlug, nur Harry hielt Lily die Augen zu.
Ginny schrie auf, dann war es vorbei.
Vorsichtshalber fuhr Harry mit seiner Frau ins St. Mungo.

Charlie sah Ginny und Harry nach.
Dann wickelte er das Fingerstück seiner Schwester angeekelt in eine Tüte ein und verstaute sie in seinem mittlerweile überfüllten Rucksack.
"Das ist eklig", stöhnte Al, während Charlie Lily den Zauber beibrachte, mit dem man Sachen sauber bekam.
"Schließlich fehlst du schon eine ganze Weile in der Schule, du musst bald ne' Menge nacharbeiten...", meinte Charlie, woraufhin Lily ziemlich niedergeschlagen dreinblickte.
"Glaubst du, Mum geht es bald besser?", fragte sie.
"Natürlich, Lils.
Das hätte man sogar in einem Muggelkrankenhaus hinbekommen."
Lily lächelte erleichtert.
"Ist es in Ordnung, wenn wir jetzt sofort nach Hogwarts fahren?", fragte Al Lily.
Diese nickte.
Nachdem die drei das kleine Haus verlassen hatten, hob Charlie seine Nichte auf den Drachen und half Albus hinauf.
Charlie setzte sich zwischen Lily und Al und der Drache erhob sich erneut.
Nach einer Stunde waren sie in Hogwarts angekommen und die drei liefen auf das Eingangsportal zu.
Lily rüttelte an dem Tor, doch es lief sich nicht öffnen.
"Wart mal Lily,das geht nicht", meinte Al.
"Expecto Patronum", rief Charlie und ein riesiger bläulich schimmernder Drache brach aus seinem Zauberstab heraus.
Der Drache entfernte sich in Richtung Schule und kam kaum zehn Minuten später mit Professor McGonagall im Schlepptau zurück.
"Was wünschen sie", fragte sie missbilligend.
"Äh, ich bin Lily und sie kennen mich bestimmt oder vielleicht eher meinen Dad, Harry Potter, aber mein Bruder braucht eine Phönixträne und..."
Lily verhaspelte sich immer mehr und Charlie schob sie sanft beiseite.
"Es tut mir wirklich äußerst leid, dass wir sie belästigen,
Professor, aber mein Neffe, James Pooter, ist, wie sie sicherlich wissen, schwer krank.
Die einzige Rettung ist ein schwieriger Trank, für den wir eine Träne eines Phönix benötigen.
Meines Wissens nach sitzt in ihrem Büro so ein fettes Vieh, äh, ich dachte, der wundervolle Fawkes wäre vielleicht betreit, uns eine Träne zu geben."
Professor McGonagall lächelte traurig.
"Wenn ihnen das hilft, James zu retten-natürlich."
Al strahlte.
"Oh, vielen, vielen Dank, Professor!"


Lily folgte Professor McGonagall und den anderen ins Büro der Schulleiterin.
Auf einer goldenen Stange saß direkt neben dem Schreibtisch das schönste Tier, das Lily je gesehen hatte.
Das goldene Gefieder glänzte im Sonnenlicht, welches durch das Fenster fiel und die einzelnen roten Federn sahen aus wie kleine, loderne Flammen.
Lily kannte die Tiere aus Büchern und natürlich hatte Harry ihr von ihnen erzählt, aber das sie so schön waren, hätte Lily nicht gedacht.
"Ähm, hallo!", meinte Lily unsicher.
Der Phönix wandte seinen Kopf zu ihr und blickte sie aus seinen dunklen Augen an.
"Äh, also, mein Bruder ist sehr krank und für die Heilung bräuchten wir eine deiner Tränen".
Lily fand es ziemlich albern, mit einem Tier zu reden, was sie höchstwahrscheinlich nicht mal verstand.
Fawkes blickte Lily ausdruckslos an.
"Bitte!", rief Lily und begann zu weinen.
"Bitte Fawkes, es ist doch nicht zu viel verlangt, uns eine einzige Träne zu geben!", schrie sie verzweifelt.
Fawkes reagierte nicht und Lily schluchzte laut auf.
Doch dann, ganz langsam, beugte Fawkes sich zu ihr und stieß mit seinem Schnabel gegen ihre Hand.
Mit zitternden Fingern öffnete Lily die Phiole, die Charlie ihr rasch reichte.
Fawkes beugte sich noch weiter vor und begann üer der Phiole zu weinen.
Lily lachte erleichtert auf und überreichte die Phiole ihrem Bruder.
Dann strich sie vorsichtig über Fawkes Gefieder.
"Danke", flüsterte sie ihm zu, ehe sie mit Al und Charlie Professor McGonagalls Büro verließ.
Al führte die beiden durch die Lily so vertrauten Gänge zur Eulerei.
Geschlagene 2 Stunden versuchten sie, einem Waldkauz eine Feder auszureißen, was Charlie am Ende auch gelang.

....Noch 5 Tage.....

....................................................................................

Hey, ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst mir ein paar Kommis da... (kann ja auch Kritik sein!)


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Zitat
Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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