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Fanfiction

Ein Vorschlag zum Frühstück - Ohne Stress und Gegenwehr

von NoctiVagux

Snape hatte auf dem Weg nach unten seine schwarze Robe flüchtig in der Mitte zugeknüpft. Er war in Gedanken, schwer und sehr tief. Alles was er noch vor seinen Augen glasklar wahrnahm, waren Brüste! Jene, die zu Hermione Granger gehörten. Da es dunkel war, hoffte er, dass das junge Gör seine inneren Dämonen nicht wahrnahm, die sich mit Röte in seinem Gesicht widerspiegelten.

Als er die Tür zum Keller öffnete, knirschte diese. Beide hielten schlagartig inne. Sie horchten in die Dunkelheit hinein. Nur der Schein beider Zauberstäbe durch einen schwachen Lumos offenbarte einen kleinen Lichtkegel. Doch die alte Black schnarchte in ihrem Rahmen fleißig weiter, als säge sie am Stufenholz der Flurtreppe und schmatzte ab und zu ekelhaft dazu. Snape nahm seinen Zauberstab fester in die Hand und tippte die Scharniere kurz an, um ihnen das laute Knarren zukünftig zu verwehren. Dann ging er weiter voran. Und wieder hatte er diese Brüste vor den Augen, wie zwei riesige magnetköpfe, Scheinwerfer, Leuchtkugeln.

War Hermione vor wenigen Minuten noch heiß und schwitzig gewesen, so schüttelte es sie jetzt vor Kälte, als wäre ihr Innerstes ein Eisberg. Ihre nassgeschwitzte Haut bescherte ihr mit Sicherheit noch eine Erkältung. Die alten hölzernen Stufen, hinab in den klammfeuchten Keller, waren eng und schmal. Hermione hatte vergessen ihre löwenhafte lockige Mähne zusammen zu nehmen und immer wieder versperrten ihre Haare ihr die Sicht. Sie stolperte über ihre eigenen Füße, es polterte und sie flog Snape entgegen, der gerade unten angekommen war. Noch während er sich blitzgeschwind umdrehte, krallte sie an ihm, gab durch ihre Geschwindigkeit ihm noch einen Schubs und presste ihn wankend an die kalte Steinwand hinter ihm. Sie rutschte fast an ihm herab und er schlang schnell seine Arme um ihre Taille und hievte sie wieder hoch. Zittrig mit Wackelpudding in den Beinen - vor lauter Schreck - klammerte sie wie ein Äffchen an ihm. Einige ihrer wilden Locken hingen über seine große Nase hinweg, die er wegpusten musste.

"Alles in Ordnung, Granger?" flüsterte er heißer an ihr Ohr. Sein Puls raste, seine Sinne waren sofort auf Hab-Acht-Stellung gegangen, als befände er sich in einem Angriff auf offenem Schlachtfeld oder Duell. So sehr er seine Reflexe mochte, manchmal waren sie ihm auch selbst ganz unheimlich. Es gab ihm irgendwo das Gefühl eine Art trainierte Kampfmaschine zu sein und dies wirkte auf ihn so maschinell und unnatürlich - gar jetzt besonders, da er doch nur eine Schülerin in seinen Armen hielt. Als er sich dessen vergewisserte, hier nicht im Kampf zu sein, entspannte er merklich. 'Kein Angriff, nur ein Stolpern, kein Angriff! … Brüste! Tatsächlich kein Angriff.' stellte er die Situation für sich noch einmal geistig deutlich klar und er erstarrte. Er fühlte ihre Brüste neben ihrem restlichen Körper - an sich gepresst.

Hermione nickte langsam und schien erst jetzt wieder mit dem Atmen anzufangen. Langsam löste sie ihren Griff von seiner Schulter und ihre Hand glitt tastend an seinem Oberarm hinab. Sie vergewisserte sich, dass sie wieder auf eigenen Beinen stehen konnte und holte mit geschlossenen Augen tief Luft. Snape wischte ihr einige Haarsträhnen aus dem Gesicht.

Als sie ihre Augen öffnete, blickten sich beide mehr verwirrt als entgeistert an. Sie ließen voneinander. Snape drückte sein Rückgrat durch und zeigte auf den langen schmalen Gang, indem einige Holzkisten und anderes Gerümpel herumstanden.
"Die Tür ganz hinten ist es." meinte er schlicht und schritt jetzt eilig vorweg.
Hermione folgte ihm mit festem Schritt, soweit sie es als fest bezeichnen konnte. Es war eher gezielt und das Ziel war nicht das Labor, sondern die Person Snape - sehr seltsam. Noch nie hatte sie das Gefühl auf jemanden so sehr fixiert zu sein. 'Er hilft nur, strapaziere nicht seine Nerven, sonst kriegst du den Trank nie.' murmelte ihr inneres Stimmchen vor sich hin.

oOo

Im Labor gab es einen großen klobigen Tisch in der Mitte, der zwei Feuerstellen und mittig eine Arbeitsfläche hatte. An drei Wänden waren Regale mit diversen Gläsern positioniert; die meisten total verstaubt. Nur ein viertes Regal - ganz rechts - war geputzt und die Gläser rein, sowie mit Trankzutaten gefüllt. Ein kleiner weiterer Arbeitstisch befand sich links neben der Tür an der Wand, darunter zwei Holzschemel zum Sitzen. Darauf lagen einige Pergamente, sowie Schreibfeder, Tintenfass und eine Öllampe. Snape schnippte mit den Fingern und alle Lichter im Raum gingen an.

"Holen Sie Wabbel-Warzen, Salbei-Samen, getrocknetes Mutterkraut-Blüten, Hopfendollen und…?" er schielte zu ihr.
"Beifuß, Enzian sowie Eisenkraut?" ergänzte sie rasch und ihre Wangen bekamen eine gesunde Farbe.
Snape nickte. "Gut, und Sie kennen das Rezept nicht?" hakte er nach und er holte Kessel und Wasser. Seine Lippen verzogen sich eine säuerliche Welle voller Unmut und aufkeimendem Zorn.
Hermione lief puterrot an. "Die Zutaten ja, den Rest… ich bin mir nicht ganz sicher, Sir." stammelte sie.
Er schnippte harsch mit dem Finger und auf dem Nebentisch schrieb eine Feder wie wild los. "Es ist eine verbesserte Rezeptur, nicht ganz dem Schulbuch entsprechend." meinte er beiläufig, fast schon gelangweilt und es schwebte dann zum Arbeitstisch hinüber. Er schluckte seinen Zorn hinunter, denn: Er sah wieder Brüste vor seinen Augen.

Hermione schaute darauf, las flink, verstand schnell. Das alles konnte Snape an ihrer Mimik direkt ablesen, wenngleich ihr Dekolletee weitaus anziehender war. 'Granger war schon immer ein offenes Buch gewesen.' dachte er und fragte sich, wie offen sie noch in anderer Hinsicht sein mochte. 'Du hast zu wenig Schlaf, verdammt! Da draußen herrscht Krieg!' grummelte er vor sich hin und lenkte seine Gedanken zwanghaft auf das Wesentliche. Und dennoch, er schielte wieder zu ihr hinüber. In ihrem Gesicht stand das typische 'Ich bin der Allbesserwisser' geschrieben. 'Wie kann man mit seinen Gedanken nur so unvorsichtig sein?' und er schrieb es ihrer jungen Naivität und Gutgläubigkeit zu. 'Und die 'Goldenen Drei' sollen uns vom Dunklen Lord befreien, im Endeffekt.' Er zweifelte momentan stark daran.

Hermione sammelte die Zutaten zusammen, sortierte sie nach der Reihenfolge wie sie in den Trank gegeben werden mussten und sinnierte über das Wort 'Gut' schier ins Endlose. Noch nie hatte sie ein Lob von Snape bekommen und 'Gut' war definitiv eines. Vor allem, weil er es einfach so gesagt hatte - als wäre es ganz normal, es zu sagen. So sehr sie auch versuchte Häme und Spott hinein zu interpretieren - nichts dergleichen war in diesem schlichten Wort aus drei Buchstaben zu finden. Selbst die Frage, dass Rezept nicht zu kennen. Sie war simpel gesprochen, so sehr er auch hier die Chance gehabt hatte, es fies klingen lassen zu können. Er hatte es nicht getan. Hermione seufzte schwelgend vor Stolz und Anerkennung vor sich hin und es war wie Balsam, der ihre Schmerzattacken vorübergehend betäubte.

Hermione schaute sich um. "Sir, wo ist der Mörser?"
"Da hinten, in der Kiste." hob er kurz seinen Kopf, an die ganz linke Wand deutend. "Ich hatte noch nicht die Zeit, alles einzusortieren." murmelte er und presste die Wabbel-Warzen gerade aus, um deren Saft zu gewinnen.
Hermione kramte den schweren Granitmörser hervor, stellte ihn auf die mittige Arbeitsfläche auf den Tisch ab und war nun Snape genau gegenüber - am Tisch stehend. Das Wasser köchelte bereits.
Schnell, auf Zehenspitzen stehend, blickte sie in den Kessel, um herauszufinden, wie viel sie von den Zutaten bräuchte.
"Dreifache Menge vom ursprünglichen Rezept im Unterricht, ansonsten den Anweisungen abweichend vom Originalrezept folgen. So haben Sie Vorrat." meinte er bei ihrer Geste nebenher.
Sie nickte, wog einige Kräuter ab und zermalmte sie zu einem einheitlichen Pulver im Mörser.
Er bemerkte durchaus, wie sehr sie ihre Lippen zusammenpresste, ihr der kalte Schweiß auf der Stirn stand und wusste, dass sie hier tapfer versuchte ihre Pein zurück zu halten und sich selbst ihm gegenüber somit weitere Peinlichkeiten zu ersparen.

Hermione schob den Mörser zu ihm hinüber und als er seine Hand ausstreckte, berührten sich kurz beider Finger. Warum nur hatte er in diesen Moment auf ihre Brüste geschaut. Snape schien es nicht zu beeindrucken. Doch hatte Hermione nur ihre Augen schnell zu ihm gerichtet und merkte, dass seine Lippen schmaler wurden. Seine Augen jedoch… Hermione wusste es nicht einzuordnen.
Er tröpfelte den Warzensaft darauf, rührte alles um und der sämige Brei war fertig, um in das heiße Wasser zu tropfen.
"Das machen Sie, sechs Tropfen pro Minuten, sechs Minuten lang. Ich rühre." wies er mit ruhiger monotoner Stimme an.
Hermione nickte und wieder wechselte der Mörser die Tischseite und wieder berührten sie einander. Dieses Mal zuckten beider Mundwinkel flüchtig nach oben.

Nachdem auch die anderen Zutaten - mal geschnitten, mal gepresst oder zu Brei verarbeitet - im Kessel gelandet waren, schauten beide auf das Geblubber und warteten, dass dieser von seinem Tiefrot langsam Blass rosa wurde. Snape schaute auf seine Armbanduhr. "Noch zwölf Minuten, der Stand rührt jetzt automatisch, da ohne Unterbrechung. Dann muss das Feuer gelöscht werden; danach vierundzwanzig Minuten ziehen, geschlossen; weitere zwölf Minuten offen abkühlen."

Hermione seufzte und dann setzte wieder eine Schmerzwelle ein, eine ganz fiese hinterhältige. Sie krümmte sich, drehte sich weg und lehnte sich mit ihrem Hintern gegen den Tisch. Snape kam herum, griff unter einen ihrer Arme und führte sie zu einem der Schemel am Seitentisch.
Sie setzte sich und versuchte irgendwie zu kauern, als würde es wirklich all die grauenvollen Torturen, die ihr eigener Körper in ihr verursachte, lindern können.
"Achten Sie auf ein konstantes Feuer, Granger." gab er an und verließ eilig das Labor fluchtartig.

Hermione wischte sich die nass gebadete Stirn. Warum musste ausgerechnet ihr das alles nur passieren? Sie hatte die letzte Stunde ganz und gar vergessen wie peinlich das alles sein musste und jetzt hier so allein im Labor, wurde es ihr wieder ganz und gar bewusst. Wieder nahm das unglückliche Elend in ihr zu und eine geschmacklose Übelkeit kam hinzu. Sie presste ihre Hand vor den Mund und versuchte irgendwie durch ihre Nase kontinuierlich und rhythmisch zu atmen. Der Duft des heranwachsenden Zaubertrankes trug ihrem Geruchssinn weitere Übelkeitsschwaden hinzu. 'Phase Zwei hat begonnen.' dachte sie und wusste, wenn nicht bald der Trank fertig wäre, sie sterbenskrank und im Bett landend vor Schmerz schier wahnsinnig werden würde.

Die Labortür ging auf und Snape kam mit zwei heißen Tee in Tassen hinein. "Salbei-Baldrian-Honig." murmelte er und stellte den dampfenden Pott vor ihrer Nase ab. Er setzte sich neben sie und nippte mit einem langsamen Augenaufschlag, Inhalation des lieblich zarten Duftes, an dem Tee.
Sie schüttelte den Kopf als er bereits erste Schlucke getrunken hatte.

Er schlitzte seine Augen und seine Lippen wurden schmal bis weißlich; kräuselten sich gar. Er missbilligte ihre Ablehnung aufs Schärfste. Sie konnte seine wachsende Kälte gar körperlich spüren. Doch beim besten Willen und Anstand, diese wirklich äußerst nette Geste von ihm, sie konnte einfach nichts mehr riechen, um nicht noch mehr Blamage über sich zu bringen und womöglich auch noch über ihn.

Doch als er ihr kalkweißes Gesicht und die großen Augen sah, wusste er, dass es nicht daran lag, dass sie diese Mischung nicht mochte.
"Ãœbelkeit?" fragte er kalt.
Sie nickte nur und presste schnell wieder ihre Hand vor den Mund, ohne einen Ton von sich zu geben.
Er schien zu überlegen, schaute kurz in seine Teetasse. Dann hatte er einen fest entschlossenen Blick aufgesetzt. "Schläft Ms Weasley mit Ihnen im Zimmer?"
Hermione nickte und verstand nicht ganz. Dann eine weitere Schmerzwelle, die Ãœbelkeit brach dabei jedoch nicht ab und ihr wurde sogar wieder schwindelig. Sie schwankte auf dem Hocker.

Snape ignorierte ihre Fragezeichen, die sich auf ihrer gerunzelten Stirn gebildet hatten und diese Stirn glänzte mit durch Schmerz verursachten Schweißperlen, dass ihr dieser bereits an den Schläfen hinab lief. Er stand auf, griff unter ihre Beine und um ihre Taille. Hermione schlug das Herz bis zum Hals. Snape wanderte kurz darauf mit ihr auf den Armen die dunklen Gänge entlang. Hermione hatte wie automatisch die Augen geschlossen. Ihr Körper war müde, schlapp, wollte Ruhe und Frieden, vor allem endlich Schlaf finden. Sie lehnte ihren Kopf an Snapes Halsbeuge und ihr Atem streichelte sanft Snapes Kehle. Ihn durchfuhr mit jedem ihrer Atemzüge ein prickelnder Schauer und sie wurde ruhiger, durch seinen von Kräuter bestimmten eigensinnigen und herben Körperduft.

Er trug sie in sein Zimmer, legte sie behutsam auf sein Bett, schlug die Decke zurück und über sie. Dann eilte er in das Zimmer nebenan, hatte Schüssel und kaltes Wasser mit zwei Waschlappen in der Hand. Er setzte sich auf die Bettkante, schaute auf die Uhr. Er drückte ihr rasch die Lappen in die Hand.
"Ich muss ins Labor." und war fortgeeilt.
Hermione tupfte den Lappen ins kühle Nass und legte ihn sich auf die Stirn, den zweiten in den Nacken. Sie lehnte sich erschöpft in die Kissen zurück. Die Übelkeit ebbte stoßweise immer mehr ab und ihre Augenlider wurden schwer.

oOo

Sie stöhnte, murmelte Unverständliches, als jemand sie an der Schulter sanft rüttelte. Als keine weitere Reaktion von ihr kam, nahm Snape die zwei Waschlappen, tränkte sie neu im kalten Wasser und erneuerte die Umschläge. Hermione wurde dadurch langsam munter. Sie blinzelte und blickte Snape an, der damit beschäftigt war, sein Gähnen krampfhaft zu unterdrücken. Er sah todmüde aus und hatte dunkle hässliche Augenringe, die einen scharfen Kontrast zu seiner Blässe darstellten. Als er aufschaute, lächelte sie mild, trotz der Schmerzen. Er nickte, zog eine Augenbraue hoch und zwischen seinem Gesicht und ihrem Blickfeld tauchte die erste kleine Phiole auf, die er in der Hand hielt.

Hermione griff danach und schluckte den Inhalt mit einem Male hinunter. Der Geschmack war besser als der, den sie aus Madam Pomfreys Bestand kannte. Es schmeckte irgendwie angehaucht nach Litschi. Snape musste noch etwas verändert haben, dass vor allem die Übelkeit nicht noch förderte, wenn man den Trank zu sich nahm und es verhinderte mit aufsteigendem Brechreiz gar Gegenteiliges zu erzielen und den Inhalt wieder sogleich hinaus katapultieren würde.

Er schaute sie unentwegt kühn und aufmerksam an bis ein warmes prickelndes Gefühl sich in ihr breit machte, die Krämpfe im Unterleib wie kleine Wolkenblasen im Nichts verpufften und sie einen erleichterten lauten Seufzer von sich gab. Fehlte nur noch, dass ihr einer ihren Bauch graulte. Als Hermione Snape die Phiole reichte, ließen weder seine noch ihre Hand das leere kleine Glas los.

Snape mühte sich ab, nicht direkt vor ihr zu gähnen. Doch so durchbohrend der Blick seiner schwarzen Augen auch war, die dicken und dunklen Augenringe darunter, sagten alles. Er seufzte schwer und fragte sich, warum er das eigentlich getan hatte: geholfen. 'Und bekomme ich für so etwas überhaupt Lohn? Was ist der Dank dafür?' grummelte er in sich hinein und unterdrückte ein weiteres Gähnen. Er war mittlerweile zu müde, um an ihre Brüste zu denken. Sein Gehirn war nur noch auf Abschalten und Ruhe aus.

Alles war ganz plötzlich so einlullend für Hermione und die flauschigen Kissen so einladend. Der Scherzstress forderte sein Tribut. Sofort übermannte sie die Müdigkeit und automatisch schlossen sich ihre Augen. Sie drehte sich zur Seite weg, zog Snapes Hand mit sich, der die Augen schloss und sich selbst nicht zu wehren vermochte. Ohne Stress und Gegenwehr schliefen beide selig ein und erst jetzt begann sein Hirn wieder aktiv zu werden, holte ihn ins Traumland, ließ ihn von Brüsten träumen. Sogar so sehr, dass er Hermione näher an sich zog, und seufzte, als er mit einer Hand endlich nach dem Ziele griff: ihrer Brust.


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