Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Vampires - 15. - Die Verwandlung

von Vampirella

15. - Die Verwandlung




Plötzlich geschah alles in Zeitlupe- verzögert und verzerrt, als sähe man alles durch einen zersprungenen Spiegel.
Scarletts Zähne blitzten im Mondlicht, als sie durch Milans Haut drangen. Milan öffnete den Mund zu einem lautlosen Schrei, als der Schmerz ihn zu erfassen schien. Blut quoll unter Scarletts Lippen hervor, als sie ihre Zähne tief in Milans Fleisch geschlagen hatte und sich von ihm zu nähren schien.

Wollte sie ihn töten? Ihn verwandeln? Was immer sie vorhatte, ich würde es nicht dulden. Sie würde mir Milan nicht nehmen. Sie nicht.

Immer noch wie in Zeitlupe- in Wirklichkeit musste es aber sekundeschnell passiert sein- beugte ich mich hinab und nahm das Messer auf, das Serena getötet hatte. Dann stürzte ich, wieder in normaler Geschwindigkeit, auf Scarlett zu, die ihren Kopf über Milan gesenkt hatte, sodass es aussah, als würde sie ihn nur auf den Hals küssen.
Doch jemand kam mir zuvor.

Julie.

Sie kam von der Seite, so schnell, wie ich sie noch nie gesehen hatte- wie eine formlose Gestalt, die durch die Luft zu schweben schien. Sie stieß Scarlett mit ungeheurer Kraft von Milan weg, flog mit ihr durch die Luft und stürzte mit ihr in einiger Entfernung auf den Boden.

Scarlett richtete sich blitzschnell wieder auf und fauchte. Ihr Kinn war blutverschmiert. Milans Blut.

Ich warf einen hastigen Blick zu Julie, die sich ebenfalls wieder aufgerappelt hatte und muss darauf vertrauen, dass sie Scarlett in Schach halten würde,bis ich die anderen in Sicherheit gebracht hatte, vor allem, bis ich mich um Milan gekümmert hatte.

Mit einem Sprung war ich bei ihm. Er lag mit geschlossenen Augen auf der Seite, sodass seine Kehle entblößt war. Scarletts tiefer Biss klaffte schräg unter seinem Kinn, ungefähr in der Mitte des Halses. Blut quoll daraus hervor, so viel Blut, dass ich dachte, Milan würde sterben, ehe ich es geschafft hatte, ihn in den Krankenflügel zu bringen.

Der Krankenflügel!, fuhr ich mich innerlich an. Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, Audrey, dass die dort einen Vampirbiss behandeln können!

" Milan?", flüsterte ich. Als er nicht reagierte, schossen mir sofort Tränen in die Augen. " Milan, bitte!"

" Audrey?", fragte jemand, doch es war nicht Milan.

Neben mich kniete sich Fey. Sie sah mitgenommen aus- sie hatte einen tiefroten Kratzer an der Stirn und eine Wunde am Arm.

" Fey, geht es dir gut?", sagte ich mit tränenüberströmtem Gesicht.

" War schon mal besser", antwortete sie grimmig. " Um Milan steht es schlechter, fürchte ich. Emma liegt dort hinten, sie ist bei Bewusstsein, kann aber nicht laufen, weil ihr Bein gebrochen ist."

Ich hob den Blick und entdeckte Emma, die versuchte, sich aufzurichten. Julie verpasste Scarlett gerade einen Schlag gegen die Schulter, kam aber anscheinend nicht mehr lange gegen sie an. Wir mussten uns beeilen.

" Sie hat ihn gebissen", wisperte ich. " Was passiert jetzt mit ihm?"

" Na, was, denkst du, passiert, wenn man von einem Vampir gebissen wird? Er wird sich verwandeln."

Ich schaute Milan an. Er öffnete die Augen immer noch nicht, zuckte aber auf einmal zusammen, als würde er einen schlimmen Traum träumen.

" Milan? Milan, bitte wach auf!", schluchzte ich.

Verzweifelt schaute ich Fey an, die den Kopf schüttelte. In diesem Moment krallte sich plötzlich etwas um mein Handgelenk, und ich wandte den Blick- und starrte direkt in glutrote Augen.

Milans Augen.

Sie loderten wie unbezähmbares Feuer, und ich sah nichts
von Milan darin. Er umklammerte meine Hand so fest, dass es schmerzte.

" Milan?", flüsterte ich. " Bitte, du tust mir weh."

Er reagierte nicht und stierte mich bloß weiter an. Der Griff um meine Hand blieb der Gleiche.

Auf einmal ertönten laute Schreie- ich hörte Julies Stimme heraus.

" Fey", sagte ich schnell. " Hilf Julie, so gut du kannst. Ich- ich muss mich um Milan kümmern." Der mir in gewisser Weise Angst einjagte.

Während Fey aufsprang, wandte ich mich wieder Milan zu. Seine Augen.... rot. Nicht mehr grün. Sie waren feuerrot. Nein, blutrot.

" Du verwandelst dich.", stellte ich mit zitternder Stimme fest. Es war offensichtlich. Milan würde nicht derjenige bleiben, der noch vor ein paar Minuten gewesen war.

Plötzlich ließ er mich los. Dann krümmte er die Hände zusammen und ich hörte ihn stöhnen. Er kniff die Augen zusammen und obwohl ich es nicht wollte, war ich froh, seinem Blick nicht mehr ausgesetzt zu sein. Dann riss er die Augen weit auf, erblickte mich und zog mich in einer fließenden Bewegung zu sich heran.

Als er den Mund öffnete, dachte ich, er würde wieder einen Schmerzlaut ausstoßen, doch er knurrte. Er knurrte, und streckte sein Gesicht vor. Nachdem ich seine spitzen Zähne blitzen gesehen hatte, war mir klar, was er wollte- Blut.

Er wollte Blut.

Im nächsten Moment schlug er seine Zähne in meinem Hals. Gegen seine Kraft konnte ich mich überhaupt nicht wehren, er war ungeheuer stark. Ich spürte, wie warmes Blut floss, wie Milans Zähne in meiner Haut gruben und er mir meinen Lebenssaft aussaugte.

Ich keuchte. Ich fühlte regelrecht, wie ich schwächer und schwächer wurde und merkte, wie alles vor meinen Augen verschwamm.

" Milan, bitte...", flüsterte ich. " Du tötest mich."

Er schien mich nicht zu hören. Immer weiter trank er von meinem Blut, von mir, bis ich nur noch irgendwo am Rande meines Bewusstseins herumschwebte.

" Weg von ihr!", schrie plötzlich jemand. Die Stimme drang laut in meinen Kopf, obwohl ich alles andere nur noch wie von weit entfernt und in Watte verpackt hörte.

Der Druck an meiner Kehle stoppte abrupt und ich sank benommen zu Boden. Geräusche waren um mich herum, laute Geräusche, die ich nicht identifizieren konnte.

Ich wusste nicht, wieviel Zeit vergangen war, bis ich allmählich wieder zu mir kam. Es war immer noch dunkel, doch jetzt war alles still. Keine Kampfgeräusche mehr oder Schreie. Ich hörte nur noch meinen Namen.

" Audrey?" Ich erkannte Emmas Stimme sofort und war unglaublich erleichtert darüber.

" Hhh?", kam es undeutlich aus meinem Mund.

" Du musst still liegenbleiben. Du hast viel Blut verloren, also fühlst du dich bestimmt ein wenig schwummerig", sprach sie fürsorglich weiter.

Ich hatte kein Blut verloren. Ich hatte es Milan gegeben, dachte ich.

" W-wo ist Milan?", flüsterte ich. Mein Hals fühlte sich geschwollen an.

" Ihm... ihm geht's einigermaßen gut. Fey und Julie passen auf ihn auf."

" Scarlett?", wollte ich wissen.

" Weg. Sie ist Julie leider entwischt und hat dann die Flucht ergriffen, dieses feige Drecksstück", sagte Emma verärgert.

Ich richtete mich auf und meine Augen gewöhnten sich langsam wieder an das Dunkel. Doch in der Ferne sah ich, zu meiner Überraschung, zartes Morgenrot am Himmel aufkeimen. " Es ist gleich morgens?", sagte ich ungläubig.

" Ja, wir waren fast die ganze Nacht hier draußen." Emma sah mich besorgt an. Sie hatte einige Blutspritzer im Gesicht, trug aber sonst keine sichtbaren ernsthaften Verletzungen. Außer ihrem gebrochenen Bein schien es ihr gutzugehen.

" Tut... tut das an deinem Hals weh?", fragte sie mich.

Ich tastete vorsichtig an meine Kehle und erspürte eine verschorfte, schmerzende Wunde. Als ich die Finger wieder wegnahm, klebte ein wenig geronnenes Blut daran.

" Milan hat mich gebissen", stellte ich fest. Plötzlich war die Erinnerung an den Schmerz wieder da und das Gefühl, dass alles Leben aus einem herausgesaugt wurde.

" Ich weiß", sagte Emma leise. " Ich hab es gesehen und konnte dir nicht helfen. Ich dachte, er bringt dich um. Aber dann kam Julie, weil Scarlett gerade geflüchtet war, und stieß ihn von dir weg."

Ein lautes Jaulen ertönte. Ich sah mich um und erblickte Julie, die neben Milan kniete und auf ihn einzureden schien. Fey saß mit einem Meter Abstand daneben und schien sichtlich verängstigt.

" Er braucht Blut", sagte Julie gerade etwas lauter. Sie schaute auf und merkte, dass ich wach war. Dabei wandte sie mir ihre andere Gesichtshälfte zu, die eben noch verdeckt gewesen war, und ich schrie auf.

" Julie, du- du", stammelte ich, denn Julies rechte Gesichtshälfte war völlig verstümmelt und blutüberströmt. Tiefe Verletzungen von scharfen, katzenartigen Krallen klafften in ihrer Wange und Stirn.

" Ich weiß, ich weiß, Audrey", versuchte sie mich zu beruhigen. Es beginnt gleich zu heilen, keine Sorge."

" Keine Sorge?", kreischte ich. " Du- du bist verstümmelt!"

" Wir müssen uns mehr Sorgen um Milan als um Julie machen!", fuhr Fey laut dazwischen. "Audrey, Julie geht es gleich wieder gut. Aber um Milan steht es schlecht- wir wissen nicht, ob er stark genug ist, um die Verwandlung zu überstehen. Er braucht unbedingt Blut."

" Aber... er hat doch schon von mir getrunken", sagte ich leise schaudernd.

" Das war nicht genug. Er hat dir zwar so viel entnommen, dass du fast gestorben wärst, aber momentan würde das Blut von fünf Menschen nicht reichen", erklärte Julie schnell. " Ich gebe ihm am besten von meinem Blut. Es wird ihn stärker machen, als es ein Mensch vermag."

Milan stöhnte in diesem Moment. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und hätte ihm beigestanden, aber ich fühlte mich erstens noch extrem geschwächt von meinem Blutverlust und wusste zweitens nicht, ob meine Nähe Milan jetzt gerade guttun würde.

" Ist schon gut, Milan", sagte Julie beinahe sanft. " Wir schaffen das. " Sie ritzte sich mit ihren scharfen Zähnen ins eigene Handgelenk und wartete, bis Blut hervorkam. Dann hielt sie ihre Hand an Milan ausgetrockneten Mund.

Milans Gesicht gewann Farbe, je mehr er von Julies Blut trank. In seine immer noch feuerroten, leeren Augen kehrte das Leben zurück.

Als Julie befand, dass es genug war, entfernte sie langsam Milans Mund von ihrem Handgelenk und atmete tief durch. Sie sah erschöpft aus. " Das dürfte fürs Erste genug sein. Er muss so schnell wie möglich lernen, sich von Tierblut zu nähren. Und das wird nicht leicht. Es bedeutet, dass er sich in der ersten Zeit von Menschen fernhalten muss, um nicht in Versuchung zu geraten."

Mittlerweile hatte sich ein Großteil von Julies Gesicht weitgehend regeneriert. Ihre Wunden heilten schneller, als ich es jemals gesehen hatte.

" Also, um mal eine Bilanz zu schaffen- Serena ist tot, Scarlett dafür ein Vampir. Außerdem hat sie es fertiggebracht, Milan zu beißen", sagte ich bitter.

" Diese Schlampe", fluchte Fey. " Ich hab gedacht, ich schaue nicht richtig, als sie anfing herumzuhüpfen wie Serena."

" Natürlich hatte sie mich am meisten auf dem Kieker", entgegnete ich. " Aber ich konnte ich an dem Tag, als ich gegen sie bestanden habe, wissen, dass sie nur wenige Zeit später zur Blutsaugerin wird?"

" Serena war natürlich die perfekte Partnerin für Scarlett", fügte Emma hinzu. " Dann konnten sie sich einfach gegen dich verbünden."

" Ich will nicht wissen, was Scarlett sonst noch vorhat. Aber ich glaube, oder besser gesagt, ich hoffe, dass sie nicht mit Gravius Bloodstone in Verbindung steht und nun Serenas Job übernehmen soll."

" Was sie wahrscheinlich liebend gern tun würde", sagte Julie.

" Das hat ja heute alles super geklappt", schloss Fey.

" Ja, wir haben eine Feindin ausgeschaltet, dafür aber andere dazubekommen und einen weiteren Vampir im Freundeskreis."

" Ist doch echt klasse", meinte Emma.

" Klar, finde ich auch", sagte ich ernst.

" Ist das Beste, was einem passieren kann", schaltete sich Julie ein.

In dieses höchst intelligente Gespräch fiel Milan mit einem lauten Stöhnen ein. Er flüsterte irgendetwas, und Julie beugte sich weiter vor, um ihn verstehen zu können.

Nachdem sie wieder hochgekommen war, teilte sie mir mit: " Er verlangt nach dir. Aber ich weiß nicht, ob es jetzt ein guter Zeitpunkt ist..."

Doch ich war schon schwankend aufgestanden und stolperte zu Milan hinüber. Er lag zitternd auf dem Boden, mit flatternden Augenlidern und einigen Blutstropfen auf dem Kinn.

Als ich mich neben ihn kniete, griff er mit geschlossenen Augen nach meiner Hand. " Audrey..."

" Ja, ich bin hier", sagte ich.

" Ich sterbe...", murmelte er.

" Quatsch", sagte ich und lächelte ohne Freude. " Du- du stirbst doch nicht."

Milan riss die Augen auf. Sie glühten mir rot entgegen, loderten regelrecht. Aus ihnen traten einige Tränen hervor und rollten über seine Wangen.

" Ich will kein Vampir werden, Audrey", nuschelte er.

" Das... das können wir leider nicht verhindern", erwiderte ich mitfühlend. " Aber das ist nicht das Ende. Dir wird es wieder gut gehen, so wie... wie Julie. Du schaffst das."

Milan stöhnte wieder. " Nein. Ich will nicht... ich will das nicht."

" Milan, bitte", flehte ich. " Du musst jetzt durchhalten."

" Nein", sagte er lauter. " Nein. Bitte töte mich. Jetzt."

" Was? Nein, Milan, du-", stammelte ich.

" Töte mich!", unterbrach er mich brüllend.

" Julie?" Ich blickte fragend und geschockt auf.

" Ich weiß nicht...", murmelte sie. " Warum... ?"

" Tötet mich!", schrie Milan wieder und ich schrak zurück.

" Normalerweise hat man bei der Verwandlung kein drängendes Bedürfnis danach, getötet zu werden", fuhr Julie nachdenklich dazwischen, ohne Milan zu beachten.

Ich entgegnete:" Ach ja? Milan hat das aber irgendwie schon!"

" Vielleicht die Schmerzen....", sagte Julie und und fühlte nach Milans Puls. " Es geht alles ganz normal vor sich, soweit ich das beurteilen kann. Sein Puls verschwindet langsam, und bald sollte sein Herz aufhören zu schlagen."

Auf einmal bäumte sich Milan wie von Schmerzen gepeinigt auf und weitete seine Augen, sodass sie fast aus den Höhlen traten. Er schrie, was mir durch Mark und Bein ging.

" Julie!", rief ich erschrocken. " Was hat er?"

Julie zwang Milan auf den Boden zurück und fühlte wieder nach Milans Puls. " Sein Puls ist viel zu schnell, und er wird immer schneller. Da stimmt irgendwas nicht."

" Was können wir tun?", fragte ich verzweifelt.

" Ich weiß es nicht!" Julie raufte sich die Haare.

Aus Milans Kehle entrang sich ein Laut, der nichts mehr mit seiner Stimme gemein hatte.

" Er... er scheint irgendwie auszutrocknen, aber am Blut kann es nicht liegen- ich habe ihm mehr als genug gegeben, und er hat auch noch deines gehabt. Und sein Herz hört nicht auf zu schlagen." Julie blickte auf.

Milan keuchte, stöhnte wieder vor Schmerz.

Julie zog die Augenbrauen zusammen und schluckte. " Ich glaube, wir verlieren ihn."


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
Ralph Fiennes über Daniel Radcliffe