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Fanfiction

Vampires - 12. - Schuld

von Vampirella

12. - Schuld


" Ich hab ein Problem.", sagte Julie leise und ernst.

" Ach wirklich? Ich habe auch einige, Julie", knirschte ich. " Was ist denn nun los?"

Julie sah mich mit zusammengekniffenen Augen an. " Hast du schlechte Laune oder was?"

Ich zögerte, dann seufzte ich. " Wahrscheinlich. Tut mir Leid, ich wollte nicht so giftig sein. Aber mittlerweile dreh' ich echt bald am Rad, was diese Vampir-Sache angeht. Dauernd frage ich mich, was in nächster Zukunft passiert- ob sie mich nun kriegen und es dann endgültig vorbei ist, oder ob mich ihnen wieder entgegenstellen muss."

" Erstens, sie kriegen dich nicht", sagte Fey zu mir. " Die meisten Vampire sind viel zu sehr von Blutlust und Gier getrieben, als dass sie einen durchtriebenen Plan sich ausdenken können, um dich zu bekommen. Und zweitens, wenn du dich ihnen entgegenstellen musst, dann bist du nicht allein. Wir sind ja auch noch da."

" Ich weiß. Und ich hab euch ja auch schon mehrmals gesagt, wie dankbar ich euch dafür bin, aber ich will einfach nicht, dass ihr euch-"

"-wegen dir in Gefahr bringen, wir wissen es", beendete Emma meinen Satz. " Mein Gott, Audrey, wenn wir nichts mit dir zu tun haben wollen, dann hätten wir uns vor ein paar Wochen wahrscheinlich überhaupt nicht mit dir angefreundet. Damals wussten wir zwar noch nicht, dass du von blutrünstigen Monstern verfolgt wirst-", sie grinste gequält, "- aber trotzdem. Ich glaube, mein Unterbwusstsein hätte mich gewarnt, dass ich mich auf keinen Fall mit dir befreunden sollte. Aber da das nicht der Fall war, denke ich mal, dass ich seine Richtigkeit hat, dass wir dir helfen."

" Ja, ich weiß. Jetzt kann ich es ja sowieso nicht mehr verhindern, jetzt ist es zu spät. Aber eigentlich wollte Julie ja was sagen, also, wo liegt dein Problem?"

Julie blickte nachdenklich auf einen unsichtbaren Punkt in der Luft. " Ich weiß es nicht genau, aber irgendwie kommt es mir so vor, dass in dem Verbotenen Wald immer weniger Tiere leben. Du weißt ja, dass ich dort... jage." Sie sagte das Wort vorsichtig und mit einigem Widerwillen. " Entweder sie sterben aus- was ich mir kaum vorstellen kann, denn ich ernähre mich ja schon seit Jahren von diesen Tieren und niemals gab es eine Knappheit- oder... es gibt noch eine andere Möglichkeit, und die wird die nicht gefallen, Audrey. Es könnte sein, dass hier andere Vampire sind, die sich von den Tieren im Wald ernähren."

" Aber, wenn andere hier sind, wieso sollten sie Tiere jagen? Wenn es die sind, die mich verfolgen, dann würden sie Menschen töten, ganz sicher. Sie würden sich nicht von den Tieren ernähren, ich glaube sogar, dass es bei ihnen als unrein gilt, Tiere zu töten und deren Blut zu trinken." Ich schauderte bei den Worten, die ich sagte.

" Da hast du ganz Recht, Audrey", schaltete sich Fey wie immer mit wissendem Gesichtsausdruck ein. " Ich habe mittlerweile, genauer genommen, seitdem du hier bist, einiges über Vampire gelesen. Natürlich ist das meiste Quatsch, was in den Büchern steht, wie zum Beispiel die Legende mit dem Sonnenlicht. Ich glaube kaum, dass viele Leute darüber die Wahrheit wissen, denn ich denke mal, so etwas kann nur aus erster Hand erfahren- von einem Vampir. Aber ich habe schon unzählige Male über die Ernährung der Vampire gelesen- das ist es ja, was sie ausmacht-und dabei bin ich auch auf diese Vermutung gestoßen: dass Vampire, die Menschenblut trinken, diejenigen verachten und es als unrein bezeichnen, die sich hingegen nur von Tieren ernähren. Es kommt einem fast so vor wie eine Art Glaube, wenn man das liest- diejenigen, die nicht dem natürlichen Trieb, dem natürlichen "Glauben" folgen, werden verachtet und ausgestoßen."

" Das ist ja krank.", murmelte Emma.

" Ich wusste gar nicht, dass dieser Konflikt so groß ist", sagte ich. " Das hätte ich niemals gedacht. Aber somit steht eines fest: Julie gehört sozusagen automatisch zu den Feinden meiner Verfolger, weil sie Tiere jagt und keine Menschen. Aber wenn dieser Glaube so stark ist, wie du sagst, Fey, wieso sind dort dann Vampire, die auch Tiere jagen und keine Menschen? Wollen sie unentdeckt bleiben oder was? Indem sie keine unnötigen Morde begehen und so auf sich aufmerksam machen, bis sie mich haben?"

" Ich weiß nicht, wie bedeutsam du für sie bist", Fey zuckte mit den Schultern. " Ich kann es dir nicht sagen, aber mir würde auch noch etwas anderes einfallen: es könnte sein, dass sie wissen, dass Julie ein Vampir ist, zum Beispiel durch Serena, die bis jetzt ja immer wieder entkommen ist. Und vielleicht wollen sie Julie auf diese Art und Weise zermürben oder dazu bringen... Menschenblut zu trinken, weil ihr nichts anderes mehr übrig bleibt."

" Du meinst, sie essen ihr die Nahrung weg?", fragte Emma erschrocken.

" Ganz genau."

" Oh, scheiße", murmelte ich.

Julie starrte immer noch in die Luft. " Im Moment geht es noch. Aber bald, in zwei bis drei Wochen... ich denke mal, dann wird es knapp, wenn es so weitergeht wie jetzt. Ich weiß nicht, wie lange ich es ohne Blut aushalte, weil ich noch nie in so eine Situation gekommen bin und auch nie das Risiko eingehen wollte, es auszuprobieren."

" So langsam drehe ich echt durch", stieß ich aus. " Erst verfolgen mich diese Blutsauger, dann taucht dieses Mädchen hier immer wieder auf und nun trinken sie Julie auch noch das Blut weg! Und alles nur wegen mir. Daran bin ich schuld."

" Nein, das bist du nicht", versuchte Emma mich mit ihren unerschütterlichen Optimismus zu beschwichtigen.

" Hör bitte auf, mir zu sagen, dass es nicht stimmt. Ich weiß doch, dass es so ist. Das hat alles mit mir angefangen, weil ich hierher gekommen bin. Bis dahin hattet ihr ein ruhiges Leben." Meine Stimme wurde brüchig.

" Audrey, es zählt doch überhaupt nicht, wer daran schuld ist. Ich muss mir jetzt irgendwie eine Lösung überlegen, wie ich das Problem lösen kann. Ich meine, ich kann ja schlecht auf Menschenblut zurückgreifen, oder?" Julie versuchte, das Ganze mit einem Grinsen ins Lächerliche zu ziehen, doch ihre Augen spielten nicht mit und blieben ernst, während ihr Mund lächelte.

Mir lief es kalt den Rücken hinunter, wenn ich daran dachte, was passieren würde, wenn Julie nicht mehr genug Tiere zum Jagen fand. Was würde sie dann tun? Sie konnte doch nicht, wie sie selbst eben gesagt hatte, auf menschliches Blut umsteigen.

" Wir müssen uns eben irgendetwas überlegen. Es wird uns doch irgendetwas einfallen", sagte Emma, wie immer hartnäckig und unverändert optimistisch. Doch bald würde auch ihre Einstellung nicht mehr helfen, Julies Problem zu lösen... denn sie konnte ja nicht von normalen Essen, so wie wir, ernähren.

" Wenn wir nur es irgendwie schaffen könnten, Serena auszufragen. Aber sie scheint ja eine Meisterin im Flüchten zu sein. Es ärgert mich immer noch total, dass sie es wieder geschafft hat, zu entkommen", zischte ich leise. " Und ich frage mich, wie sie das gemacht hat."

" Und du bist dir sicher, dass sie bewusstlos war?", fragte Fey.

" Klar, sie regte sich ja nicht mehr und hatte die Augen geschlossen", entgegnete ich. " Außerdem hatte Julie sie ja mit einem Wurfstern mitten in den Rücken getroffen."

" Beim nächsten Mal treffe ich sie in den Kopf", fauchte Julie, und ihre Augen blitzten.

" Vorher möchte ich sie aber noch gerne ausfragen, wenn das geht", sagte ich eilig. " Bloß wie hat sie das gemacht? Erst einmal, dieses in Rauch auflösen ist ja schon bemerkenswert, aber das zu vollziehen, während man bewusstlos ist? Wie kriegt man das bitte hin?"

" Ich hatte ja schon gesagt, was ich für eine Theorie dazu habe", antwortete Julie. " Man muss seine Gestalt sozusagen entmaterialisieren und dann an einem anderen Ort wieder "zusammensetzen". Aber das geschieht ja bewusst, Serena löst diesen Vorgang ja durch irgendetwas aus. Doch wie das passieren soll, wenn sie bewusstlos ist, weiß ich auch nicht."

" Seltsame Sache", sagte Emma.

" Sie ist unsere einzige Chance. Eine andere Verbindung zu den Vampiren haben wir nicht. Also müssen wir es irgendwie schaffen, sie gefangenzunehmen", äußerte ich.

" Hier wird mal wieder von den übernatürlichen Feinden geredet, nicht wahr?", ertönte Milans Stimme hinter uns. Wie immer, wenn er auftauchte, schlug mein Herz ein bisschen schneller. Aber nur ein bisschen- eine minimale Geschwindigkeitsbeschleunigung. Also kein Grund anzunehmen, dass seine Gegenwart mich irgendwie nervös machte oder so. Oder irgendetwas in der Art.

" Geht das eigentlich noch lauter?", sagte Fey genervt. " Ich meine, so etwas wie Vampire ist ja eigentlich nicht alltäglich für andere Leute. Nur mal so nebenbei."

" Ist ja gut. Ich sag nichts mehr", erwiderte Milan und setzte sich nicht neben Fey, wo er sich eigentlich zuerst hatte hinsetzen wollen, sondern mir gegenüber.

Ich versuchte wie üblich, ihn nicht allzu oft anzuschauen. Doch das gelang mir nicht immer. Zum Beispiel, wenn er sich die dunklen Locken aus dem Gesicht strich, oder wenn er den Blick seiner dunkelgrünen Augen senkte, oder wenn er die Grübchen im linken Mundwinkel bekam, während er lächelte oder-

" Audrey? Hallo, noch da?", riss mich Emmas Stimme aus meinen geheimen Gedanken.

" Was? Ähm, ja klar." Ich wandte so schnell den Kopf, dass ich mir fast den Hals verrenkte. Emma sah mich kurz misstrauisch an, dann schüttelte sie lächelnd und kaum merklich den Kopf. Ich machte mich innerlich auf ein Gespräch mit ihr nachher gefasst, das sich um einen ganz bestimmten Jungen drehen würde.

" Ich hätte da ja so eine Idee. Aber die wäre für Audrey nicht ganz ungefährlich." Julie zögerte, dann fuhr sie fort: " Serenas Ziel kennen wir ja ungefähr- sie hat irgendetwas mit dir vor. Entweder sie soll dich entführen oder selber töten oder was weiß ich. Also müssen wir ihr vormachen, dass sie ihr Ziel erreicht- mit Audrey als Köder. Wenn sie sich also völlig sicher in ihrer Sache fühlt, werden wir da sein, um dich zu verteidigen."

" Nein. Nein, auf keinen Fall!", protestierte jemand, doch ich selbst war es nicht. Es war Milan, dessen Gesicht hellrot anlief.

Ich sah ihn stirnrunzelnd an.

" Das kannst du nicht machen! Auf keinen Fall!", tobte er haltlos, dann schien er zu bemerken, was er für eine Lautstärke angeschlagen hatte und senkte seine Stimme etwas. " Julie, das kannst du doch nicht von ihr verlangen! Serena ist eine starke Vampirin, sie ist um einiges stärker als du, und das weißt du auch! Und wir- Emma, Fey und ich- wir sind nur schwache Menschen, wir haben gegen sie fast gar keine Chance. Ist dir das nicht bewusst? Du kannst nicht zulassen, dass Audrey sich so einer Gefahr aussetzt!"

" Erstens,", begann Julie mit bedrohlich leiser Stimme, "-zwinge ich Audrey zu nichts. Das Ganze war nur ein Vorschlag, und am Ende liegt die Entscheidung bei Audrey, ob sie das tun will oder nicht. Und zweitens, ich bin mir wohl der Gefahren bewusst, die wir Audrey aussetzen! Aber siehst du eine andere Möglichkeit?"

" Es muss doch etwas anderes geben, mit dem wir sie festnageln können!", entgegnete Milan schon fast verzweifelt. Mein Herz schlug Purzelbäume angesichts seiner Besorgnis, allerdings war mir auch klar, dass er mich nicht vor allen Gefahren der Welt beschützen konnte.

" Milan, wir wissen nichts über sie! Wir wissen nicht, wofür sie kämpft und was ihre anderen Ziele sind! Wir haben kein Druckmittel, um uns ihren Willen erzwingen, außer Audrey."

" Sie kämpft für ihre Freiheit", sagte ich tonlos. " Sie ist eine Geknechtete, das hat sie mir gesagt. Sie glaubt, wenn sie mich tötet, werden die Vampire sie freilassen."

" Ich glaube kaum, dass sie das tun werden", sagte Fey freiheraus wie immer.

Ich nickte. " Das habe ich ihr auch gesagt, doch das wollte sie mir nicht glauben."

" Sie ist wahrscheinlich so verzweifelt, dass sie alles tun würde, um frei zu sein", fügte Emma hinzu. " In gewisser Weise tut sie mir Leid. Was natürlich nicht bedeutet, dass ich es gutheiße, dass sie dich umbringen will, Audrey", sagte sie schnell dazu.

" Also, was hältst du von meiner Idee?", fragte Julie vorsichtig. Milan warf ihr einen Blick zu, von dem man deutlich ablesen konnte, was er von ihrer Idee hielt.

Doch ich hatte meine Entscheidung innerlich schon getroffen. Ich wusste, was ich zu tun hatte. Natürlich würde ich mich ausliefern müssen. Das war die einzige Möglichkeit. Wenn ich nicht wollte, dass Julie, Emma, Fey oder Milan wegen mir sterben mussten, dann musste ich es tun. Ich war es ihnen schuldig. Denn schließlich trug ich die Schuld dafür, dass sie sich alle jetzt in dieser Situation befanden. Auch wenn es Milan nicht gefallen würde, ich würde es tun müssen.

" Ich denke auch, es ist die einzige Möglichkeit", antwortete ich und sah aus dem Augenwinkel, wie sich Milans Miene versteinerte( diesen Gesichtsausdruck beherrschte er ja wie kein anderer). " Allerdings müssen wir das Ganze gut vorbereiten. Serena muss denken, ich wäre allein und sie hätte leichtes Spiel. Wenn sie beginnt, mich anzugreifen, müsst ihr zur Stelle sein und mir helfen. Und dann müssen wir uns noch irgendetwas ausdenken, wie wir sie an Ort und Stelle festhalten können, ohne dass sie uns entwischt."

" Und wie willst du das schaffen? Du letzten beiden Male ist sie ja auch entkommen, falls du dich erinnerst", fuhr Milan mir mit harter Stimme dazwischen, als hoffe er, dieser Umstand würde mich von dem Plan abhalten.

" Wir müssen uns eben irgendwas ausdenken", sagte ich ausweichend. " Fey könnte zum Beispiel noch in ein paar Büchern stöbern, vielleicht findet sie etwas Nützliches."

" Und du glaubst, das reicht?", brauste er auf. " Du glaubst, in ein paar Büchern nachzuschauen, reicht? Audrey, wir alle haben keine Erfahrung im Umgang mit Waffen. Du vielleicht, aber dafür ist Serena eine starke Vampirin. Einzig und allein Julie ist ihr fast ebenbürtig, aber auch sie ist schwächer als Serena. Wie sollen wir, wie willst du gegen sie bestehen? Es is unmöglich! Du wirst bei diesem Vorhaben sterben und das- das-"

" Ich habe schon öfters gegen Vampire bestanden, Milan", erwiderte ich kühl. " Wenn das nicht so wäre, würde ich nicht hier sitzen. Ich bin nicht so schwach, wie du denkst."

" Du bist aber offensichtlich so schwach, dass sie dich letztes Mal fast getötet hätte!", schoss er wutentbrannt zurück.

Darauf fiel mir nichts mehr ein. Was ich jetzt tat, hatte ich noch nie in meinem ganzen Leben gemacht- ich ließ ihn einfach sitzen und stand auf. Noch nie war ich in meinem Leben einfach aufgestanden und hatte jemanden mitten im Streit sitzengelassen, doch diesmal lief ich weg. Ich musste es einfach, es war zu viel.

Ich spürte, wie die Last der Schuld wieder auf mich drückte und mir klar wurde, dass wir diesen Streit niemals hätten führen müssen, wenn es meine Vergangenheit nicht gäbe. Doch es gab sie- und das war ausschlaggebend.

Emma sah so aus, als würde sie gleich anfangen zu weinen, Julies Gesicht war zu einer zornigen Maske verzogen und ihre Augen blitzten, wie immer, wenn sie wütend war, und Fey starrte Milan mit ihrem durchdringenden Blick an. Als diese Ausdrücke brannten sich in mein Gehirn ein, während ich herumwirbelte und einfach regelrecht davonrannte.

Und in diesem Moment nahm ich mir vor, mich als Köder zur Verfügung zu stellen und dem Ganzen endlich eine Ende zu setzen.

Die Zeit der Konfrontation war gekommen- ich wartete bloß noch auf meine Feinde.


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