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Fanfiction

Vampires - 10. - Der Spieß wird umgedreht

von Vampirella

Vielen, vielen Dank für alle eure Kommis mal wieder. Ich hoffe, ihr habt nicht allzu lang gewartet und werdet dafür jetzt mit diesem Kap entschädigt ;)



10. - Der Spieß wird umgedreht



Als wir am nächsten Morgen zum Frühstück hinuntergingen, war ich irgendwie nervös. Ich wusste überhaupt nicht, warum, bis wir auf Milan trafen und mein Herz so schnell schlug, dass ich am liebsten wieder umgekehrt wäre.

Milan lächelte mich nett an, hatte aber auch wieder eine Spur Besorgnis in seinen Augen. Ich versuchte ein kleines, aber unauffälliges Lächeln in seine Richtung, weil ich keine Lust darauf hatte, dass Emma und Co. mich gleich wieder ausfragen würden, wenn wir alleine waren.

Um nicht Milan nicht allzu oft anzuschauen, blickte ich stattdessen in der Großen Halle umher. Meine Aufmerksamkeit fiel auf Brian, der wieder Begleitung von Marc Williams am Tisch saß, sich jedoch nicht mit diesem unterhielt, sondern wie ich sich umschaute. Er guckte dabei eine bestimmte Person an- zuerst dachte ich, er würde mich oder Julie ansehen- aber dann sah ich, dass er Emma beobachete. Er sah mit ziemlicher Sicherheit und mit unverhohlenem Interesse Emma an.

Ich beugte mich sehr langsam und unauffällig zu ihr herüber und flüsterte aus dem Mundwinkel: " Schau jetzt nicht rüber, aber Brian starrt dich an."

Emma errötete sofort, befolgte aber meinen Ratschlag und sah nicht in Brians Richtung, so als würde sie es überhaupt nicht bemerken, dass er sie anschaute.

" Wie guckt er denn?", wollte Emma ebenso leise wissen. Ein winziges, frohes Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht.

" Interessiert", sagte ich grinsend.

Nun nahmen Emmas Wangen einen tiefen Rotton an und sie senkte ihren Blick auf den Teller. " Bist du sicher, dass er mich anguckt?"

" Ziemlich sicher", erwiderte ich.

" Oh, wow, dieser Marc ist so heiß", seufzte Julie gerade in diesem Moment. "Schade, dass er nicht mal herüberschaut."

" Ich hab dir doch gesagt, du solltest die Finger von ihm lassen", warnte ich sie. "Außerdem starr' jetzt nicht so rüber, Brian guckt Emma gerade an. Du zerstörst noch alles."

Natürlich glotzte Julie sofort hinüber, sobald ich ausgesprochen hatte. " Wow, du hast Recht, er guckt tatsächlich rüber. Jetzt guckt er weg. Und jetzt sagt er was zu Marc. Oh Gott, hat der Augen..."

" Er hat bestimmt nur geguckt, weil ich so bescheuert wie immer aussehe", murmelte Emma.

" Ach Quatsch. Er hat dich angesehen- sei doch froh. Er sah ziemlich neugierig aus. Pass mal auf- bald fragt er dich vielleicht nach deinem Namen, wenn er den nicht schon kennt, oder fragt, ob ihr mal was zusammen machen wollt...", versuchte ich sie zu überzeugen. " So was geht ganz von alleine. Er wird dich bestimmt ansprechen, so wie er eben geschaut hat. Ganz sicher."

Milan schaute mich lächelnd an, als ich ganz schnell zu ihm hinübersah. Ich wandte mich genauso schnell wieder ab und versuchte, den Blick nicht zu deuten. Hör doch mal auf, dich ständig von ihm aus der Fassung bringen zu lassen... fuhr ich mich an. Vor ein paar Tagen warst du noch total sauer auf ihn!

" Was tun wir denn jetzt eigentlich in deiner Sache, Audrey?", fragte Fey.

" Was meinst du?"

" Naja, irgendetwas müssen wir ja gegen diese Serena tun, wenn wir verhindern wollen, dass sie dich tötet", sagte sie unbekümmert, als wäre das alles keine große Sache.

" Ich bin ja dafür, dass wir sie nächstes Mal irgendwo festnageln und sie unter Folter befragen, damit sie nie wieder auf die Idee kommt, einfach wieder so zu entwischen", schlug Julie vor.

" Hast du ne' Ahnung, wie sie das gemacht hat? Sich einfach so in Rauch aufzulösen?"

" Ich weiß, dass manche Vampire das können", antwortete Julie leise. " Ich hab aber keine Ahnung, wie das funktionieren soll. Theoretisch musst du dich entmaterialisieren, das heißt, die Substanz deines Körpers auflösen und an einem anderen Ort wieder 'zusammensetzen'. Und das ist biologisch unmöglich."

Emma verschluckte sich fast vor Kichern. " Ähm, ohne dir zu nahe zu treten, Julie, aber theoretisch bist du auch unmöglich."

" Da hast du schon Recht, aber praktisch gibt es mich ja, wie du siehst", entgegnete Julie etwas verärgert. " Aber diese andere Sache, da hab ich keine Ahnung, wie Serena das angestellt hat. Aber wenn das bedeutet, dass womöglich alle Vampire, die Audrey verfolgen, so mächtig sind wie Serena, dann können wir uns wohl schon warm anziehen."

" Wir werden aber nicht zulassen, dass sie ihr etwas antun", verkündete Milan fest und bestimmt. Ich brauchte ihn bloß anzuschauen, um zu sehen, dass er es ernst meinte.

" Trotzdem müssen wir uns überlegen, was wir nächstes Mal tun, wenn sie auftaucht", warf Emma ein.

" Ich glaube nicht, dass sie noch einmal auftaucht", sagte ich und starrte auf meinen Teller. " Überlegt doch mal: Serena scheint mich jetzt schon seit Tagen zu beobachten oder zu beschatten- aber wirklich erfolgreich war sie bis jetzt nicht, wenn wir davon ausgehen, dass sie mich töten oder wenigstens verschleppen soll. Irgendwann verlieren ihre Auftraggeber die Geduld mit ihr- und dann werden sie höchstpersönlich aufkreuzen und mich um die Ecke bringen, um auch wirklich sicherzugehen."

Emma starrte mich erschrocken an, Julie runzelte mehr oder weniger nachdenklich die Stirn, Fey wirkte wie immer gefasst und Milan sah aus, als würde er sich gleich vor mich werfen, um mich zu beschützen.

" Da... könntest du Recht haben." sagte Julie.

" Ähm, ich bin mir ziemlich sicher, dass ich Recht habe", entgegnete ich. " Denn ich kenne diese Monster. Sie haben mich fünf Jahre lang verfolgt, warum sollten sie jetzt aufgeben? Ich meine, eigentlich flüchte ich nicht mehr vor ihnen. Das macht es umso leichter für sie. Ich bin an Ort und Stelle und brauche eigentlich nur noch eingefangen zu werden."

Milan sah mich an. Aus seinen Augen sprach die Entschlossenheit- das machte mir tatsächlich etwas Angst. Ich wusste, dass sie alle dazu bereit waren, für mich etwas zu riskieren, und sei es ihr Leben. So dankbar ich dafür auch war, ich musste verhindern, dass es jemals dazu kam. Sie alle sollten nicht dazu gezwungen sein, mich zu retten.

" Aber wie oft sollen wir es dir noch sagen? Wir werden vorbereitet sein, wenn sie kommen. Die werden sich noch umschauen", sagte Fey ebenso entschlossen wie Milan.

Ich wollte es so gern glauben, doch sie kannte meine Verfolger nicht. Sie wusste nicht, wie mächtig, stark skrupellos und grausam sie waren. Sie würden vor nichts zurückschrecken.

In diesem Moment klingelte es, und wir standen auf. In der ersten Stunde hatten wir Zauberkunst, also beeilten wir uns, um nicht zu spät zu kommen. Die meisten an unserem Tisch standen nun ebenfalls auf und gingen quatschend zum Unterricht. Ich ging neben Emma, als wir in die Nähe von Brian kamen, der im gleichen Moment, als wir vorbeischlenderten, aufsprang und in seinem Schwung gegen Emma prallte, die prompt ihre Tasche fallen ließ.

" Oh, sorry", murmelte Brian mit leiser, sogar etwas schüchterner Stimme. " Tut mir echt Leid." Er beugte sich herunter und half Emma, ihre Sachen aufzusammeln, die wie erstarrt schien, als er sich hinkniete.

" Hier", sagte Brian zu ihr und hielt ihr zwei Bücher hin, die sie ungeschickt nahm und fahrig in ihre Tasche steckte.

" D-danke", stammelte sie und richtete sich auf.
Brian stand ebenfalls wieder auf und lächelte sie an, dann ging er mit Marc davon, der das Ganze wie ich beobachtet hatte.

" Oh Gott", stöhnte Emma. " Er hat ganz kurz meine Hand berührt, als er mir die Bücher gegeben hat, hast du das gesehen? Und dann hat er gelächelt! Er hat mich angelächelt!"

" Ja, das hat er", sagte ich, grinsend über ihre Freude.

" Ist er nicht einfach süß?", quasselte Emma drauflos. " Seine Augen, und sein Lächeln erst..."

Ich hörte ihrem Geplapper schmunzelnd und geduldig zu. Wie leicht konnte Emma sich ablenken lassen... wie leicht konnte sie einfach über die schönen Dinge des Lebens denken und nicht immer in düstere Gedanken verfallen. Ich wünschte mir, das ebenso leicht zu können.

" Verdammt, dieser Marc hat ja einen süßen Arsch!", sagte Julie eben gerade so laut, dass es alle im Umkreis von drei Kilometern mitbekamen.

Ich starrte sie an, dann brach in Lachen aus. Als ich Milans verwirrte und verpeilte Miene sah, musste ich noch mehr lachen. " Solche Mädchen-Sachen verstehst du wohl nicht, was?", neckte ich ihn.

" Nein, für mich sprecht ihr manchmal eine komplett andere Sprache", sagte er kopfschüttelnd.

" Julie, sag es doch noch etwas lauter, dann bekommt Marc selber es auch gleich mit!", sagte ich zu ihr.

Sie verdrehte die Augen. " Ich meinte ja nur. Aber wenn er weiter so süß aussieht, dann werde ich ihn wohl um ein Date fragen müssen..."

" Ich hab' dich aber gewarnt", erwiderte ich. " Das ist genauso ein Typ, der Mädchen nur angräbt, um sie zu küssen oder... naja, du weißt du schon."

" Flachzulegen?", fragte Julie laut.

" Nun, ähm, ja- mehr oder weniger...", nuschelte ich.

" Und woher willst du das wissen?"

" Weil er an dem Abend, kaum dass er mich nach meinem Namen gefragt hatte, mich gleich küssen wollte! Ich meine, das ist doch abnormal!", entrüstete ich mich und schaute die anderen, Zustimmung erwartend, an. Aber Emma träumte immer noch verloren vor sich hin, Fey war in eins ihrer Bücher vertieft und Milan starrte auf einen unbestimmten Punkt, das Gesicht in Ausdruckslosigkeit versteinert.

" Mhm, ich wette, er küsst gut", seufzte Julie.

" Ich glaube, Audrey hat Recht, Julie", sagte Milan leise, fast abwesend. " Du solltest du Finger von ihm lassen. Er ist ein Schleimer."

Ich blickte ihn überrascht an, aber im nächsten Moment sagte er schon: " Da vorne ist Luca, ich rede mal kurz mit ihr", und dann war er weg.

" Das bringt doch sowieso nichts", murmelte Fey. " Schon seit Tagen versucht er, an sie heranzukommen. Aber sie kapiert irgendwie nicht, dass er nur das Beste für sie will."

" Also eins weiß ich: egal, wie nervig Milan als Bruder vielleicht manchmal sein mag, er ist immer noch tausendmal besser als Scarletts Einfluss", fügte ich hinzu. " Diese blöde Zicke ist doch immer nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht."

" Entschuldige mal, was hast du gerade gesagt?", ertönte eine laute, unangenehm näselnde Stimme, die ich sofort erkannte: Scarlett.

Wenn man vom Teufel spricht... schoss es mir durch den Kopf und ich drehte mich langsam um. Scarlett stand vor mir, um sie herum ihre Püppchen-Freundinnen gruppiert, die blonden Haare angriffslustig zurückgeworfen und die Augen böse funkelnd.

" Ich glaube, du hast schon verstanden", sagte ich ruhig. " Und außerdem habe ich keine Lust, mich zu wiederholen."

" Woher nimmst du dir das Recht, mich als Zicke zu beleidigen?", keifte sie los.

" Bevor ich dir das beantworte, möchte ich dir auch gern eine Frage stellen: woher nimmst du dir das Recht, Menschen wie deine Untertanen oder Sklaven zu behandeln und ihre Schwächen einfach auszunutzen?", fragte ich laut. Mittlerweile war mir bewusst, dass nicht nur Julie, Emma und Fey zuhörten, sondern auch einige andere, die uns erstaunt beobachteten.

" Ich behandele andere Leute, wie es mir passt!", fauchte Scarlett wie eine wildgewordene Katze. " Du hast mir überhaupt nichts zu sagen!"

" Wenn das tatsächlich deine Einstellung sein sollte, dann tust du mir echt nur noch Leid. Denn irgendwann wirst du auf die Nase fallen, das verspreche ich dir, und dann wird sich der Spieß umdrehen", erwiderte ich, während mein Herz immer schneller klopfte. Ich wusste nicht, warum, aber mein Blutdruck schoss immer weiter hoch, als würde ich gerade einen Adrenalinkick bekommen.

Um mich zu beruhigen, wandte ich mich von ihr ab und hatte eigentlich vor, die Streiterei damit zu beenden. Aber Scarlett hatte anscheinend anderes vor, denn ich hörte nur noch ein scharfes Ratschen, dann wich ich aus jahrelang geschultem Reflex mit einem schnellen Schritt zur Seite aus, als ein Lichtblitz, abgefeuert aus Scarletts Zauberstab, auf mich zujagte.

Leider standen hinter mir immer noch Julie und die anderen, und als ich mich umdrehte, sah ich zu meinem Schrecken Emma auf dem Boden liegen.

Ohne zu überlegen, wirbelte ich herum und zischte: " Wie kannst du es wagen-", doch ich konnte den Satz in meiner Wut nicht mehr beenden, denn Scarlett wirkte ungerührt den nächsten Fluch.

Fast schon übermenschlich schnell und in vertrauter Bewegung, als würde ich mein Messer ziehen, zuckte mein Zauberstab hoch und ich sprach zeitgleich einen Schutzzauber. Scarletts Fluch prallte daran wirkungslos ab, und sie verzerrte das Gesicht vor Zorn und Überraschung. Während sie noch in ihrem Erstaunen erstarrt war, sprach ich tonlos einen Entwaffnungszauber- er traf sie mitten in die Brust, und sie kippte, das Erschrecken noch auf dem Gesicht und von der Wucht des Zaubers erfasst, nach hinten und stürzte auf den Boden.

Mit langsamen, bedächtigen Schritten ging ich zu ihr und sagte: " Ich hab es dir doch gesagt. Irgendwann dreht sich der Spieß um. Und dann bist du nicht mehr die Siegerin."

Scarlett stand die Demütigung aufs Gesicht geschrieben.
Ich musste mich beherrschen, sie nicht zu schlagen, denn ich wusste, dass ich sie angegriffen hatte, würde ein Nachspiel haben. Ich konnte mir nicht leisten, noch mehr auszurasten.

Deshalb drehte ich mich um und ging zu Emma, die geschockt am Boden lag. Sie weinte, das Gesicht in den Händen verborgen. Julie versuchte sie zu beruhigen, während sich noch jemand neben sie kniete- Brian.

Ich hörte ihn etwas sagen, registrierte aber nicht, was. Neben ihm stand Fey, die wahrscheinlich genauso aussah wie ich, als müsste sie sich beherrschen, Scarlett nicht noch etwas anzutun.

Brian sagte gerade: " Emma, steh' doch bitte auf. Du musst versorgt werden."

Als Emma bemerkt hatte, wer da mit ihr sprach, nahm sie langsam die Hände vom Gesicht und starrte ihn an, anscheinend zu perplex, um zu antworten.

" Ich mach das schon", sagte Julie freundlich und half Emma auf. " Aber danke für deine Hilfe."

" Ich hab doch gar nichts gemacht", bemerkte Brian lächelnd.

" Doch, ich glaube, ohne dich wäre sie nicht aufgestanden", erwiderte Julie und stützte Emma, die rosa anlief und Brians Blick mied.

Brian lächelte Emma trotzdem noch einmal an, dann ging er zu seinen Freunden, die meinen und Scarletts Kampf anscheinend schon brennend diskutierten.

" Es tut mir Leid", sagte ich zu Emma. " Ohne mich wäre das nicht passiert."

" Ist schon in Ordnung", schniefte sie. " Es geht mir gut. Diese blöde Kuh, ich hasse sie. Du kannst nichts dafür."

" Doch, ich kann etwas dafür. Es tut mir wahnsinnig Leid." Die Worte kamen wie automatisch aus meinem Mund, ich fühlte gar nicht, wie sich meine Lippen bewegten.

" Es ist okay", versuchte Emma mich zu überzeugen. " Außerdem hat die Tatsache, dass Brian mit mir geredet hat, schon alles entschädigt. Er wusste meinen Namen. Hast du das gehört? Er hat meinen Namen gesagt..."

Emma hatte ihre eigenen Tränen schon längst wieder vergessen. Ich jedoch sah sah Scarlett am Boden liegen und verstand nicht, wie ich mir in den ersen Wochen schon so einen boshaften Feind schaffen konnte.


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