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Fanfiction

Geraubter Traum - 2.

von wandbreaker

Danke für die Kommis! Und für den Weltfrieden (@h+rinlove) kommt hier schon das nächste Kapitel ;-)

Aber vorsicht: Lime! ... Und nicht ganz so lang... *unschuldig-guck*

Dafür gibts dann gegen Gewaltandrohungen oder Kommis ^^ ganz rasch das nächste Chap :-)

Viel SpaĂź!
-wandbreaker-





Kapitel 2

„Suchen Sie etwas bestimmtes, Professor?“, lächelte Granger ihn direkt an.
„Was…?“, fauchte Severus und drehte sich abermals um sich selbst – mit wem sprach sie? Hier waren nur Bücher! Hier war niemand.
Er drehte sich wieder zu ihr, da stand sie schon mit einem Grinsen dicht vor ihm. Er konnte sogar in der Erinnerung ihr süßliches Parfüm wahrnehmen – und von nahen sah sie aus wie eine Prinzessin… Und eher er diese ganzen sinnlichen Eindrücke verarbeiten konnte, überwand sie den letzten kleinen Schritt, so dass ihr Körper seinen berührte und küsste ihn…
Severus zuckte erschrocken mit dem Kopf so weit zurĂĽck, dass er abrupt aus dem Denkarium auftauchte.
„Was zum Hippogreif“, rief er laut auf, starrte auf das Denkarium und sah sich dann in seinen Arbeitszimmer um, auf der Suche nach irgendwem, der „Scherz!“ rufen würde. … Doch da war niemand.


Mißtrauisch beäugte er das Denkarium. Was war das? Eine Erinnerung war es nicht… Sonst wäre er selbst, sein real existierendes Ich, nicht involviert gewesen. Severus fuhr sich über die Lippen und besah sich seine Fingerspitze. Nein, ihr Lippenstift hatte nicht abgefärbt… wie auch – es war ja eine Illusion. Severus griff zu dem Glas Feuerwhiskey neben dem Denkarium. Wenn es keine Erinnerung war, überlegte er und nippte an dem braunen herben Getränk, sondern… was auch immer… vielleicht konnte er es ja beeinflussen.
Entschlossen die Hermine Granger in der Illusion in dem Denkarium barsch zur Rede zu stellen, tauchte er erneut sein Gesicht in das Becken. Sie schritt gerade wieder dicht an ihn heran – und er machte einen Fehler: Er zögerte, dann spürte er auch schon ihren Körper an seinem und er konnte sich nicht dagegen wehren - er öffnete ganz eben seine Lippen. Nur diesen einen Kuss, dachte er und küsste die junge Frau zurück – doch dann… versagte sein Körper – oder verlor sein Verstand die Oberhand über seinen Körper: Er konnte sich nicht von ihr lösen. Er dachte, dass er den Kuss beenden wollte, aber sein Körper reagierte nicht, küsste sie nicht nur weiter, sondern zog sie an sich und schloss seine Arme fest um sie, während ihre Hände sich in seinen Nacken legten. Was ging hier vor? Er wusste, dass ihm eigentlich gefiel, was er hier tat, dass sein Körper eindeutig auf sie reagierte – und doch war da sein Verstand, sein Bewusstsein, das versuchte seinen Körper dazu zu bringen, sich zu bewegen, sie von sich zu stoßen oder einfach nur den Kopf zurückzuziehen. Nichts. Als ob er ein Gefangener in seinem eigenen Körper wäre.
Severus lenkte seine volle Konzentration – oder das was davon übrig geblieben war, denn das Gefühl sie zu küssen und ihr Parfum in seiner Nase forderten so einiges an Konzentration– auf seine Füße, während seine rebellierenden Hände über Grangers Brüste fuhren und ihren Hintern besiztergreifend an seine Erektion drückten. Er versuchte die berauschenden Eindrücke auszublenden und befahl seinen Beinen: Bewegt euch! Und tatsächlich taten seine Füße ein, zwei Schritte – allerdings nicht nach hinten von ihr weg, sondern er drehte sich und sie mit ihm in seinen Armen - und plötzlich waren sie nicht mehr in der Bibliothek, sondern in einem Klassenraum und stießen engumschlungen gegen einen Schülertisch. Severus merkte, wie seine Hände sie um ihre Taille griffen und mit Leichtigkeit auf ein Pult setzten, während er sich zwischen ihre Beine drängte. Merlin! Sie seufzte auf und er küsste ihren Hals, während sie sich in seinem Arm nach hinten lehnte, sich ganz auf ihn und seine kräftigen Arme verlassend. Ein Knurren entfuhr ihm. Bei Merlins Bart – er wollte diese Frau! Seine andere Hand machte sich auf den Weg von ihrem Knie zu ihrem Oberschenkel hinauf. Und Granger krallte ihre Hände in sein Hemd, zerrte ihn noch mehr in den Kuss. Was für eine verrückte Illusion… Vielleicht, ja vielleicht sollte er einfach hier in dieser realitätsfernen Illusion bleiben und warten – warten auf einen Hinweis darauf, wo er sich befand, warum er sich hier befand… und wer verflucht noch eins dahintersteckte…
Hermine seufzte noch einmal wohlig auf, als er ihren Oberschenkel hinter seinen Fingern gelassen hatte und ganz eben über ihr Lustzentrum strich. Er schob ihren Slip beiseite und spürte, wie feucht sie war. Merlin – er wollte sie – er wollte sie jetzt – und er brauchte ein Bett. Kaum hatte er den Gedanken gefasst, verschwammen die anderen Pulte hinter ihm und seine Welt kippte vorn über. Er stand nicht mehr. Er lag – nackt. Er lag nackt auf ihr, Hermine Granger – die es, ebenfalls nackt, nicht mehr abwarten konnte, dass er endlich in sie eindrang. Während seine Hände über ihren Körper fuhren, presste sie ihren Eingang vor seinen Penis. Das konnte sie gerne haben, dachte Snape und stieß in sie. Hermine seufzte auf. Das Gefühl war atemberaubend. Er stieß noch einmal zu und noch einmal – er fühlte ihre Fingernägel in seinen Rücken. Hermine begann ihr Becken gegen ihn zu drücken und sich in seinem Rhythmus zu bewegen, dabei keuchte sie immer lauter auf und er spürte, wie sich ihr warmes Fleisch immer enger um sein Glied schnürte. Bei Merlin – sie machte ihn verrückt… Er küsste ihren Hals, ihr Ohr und inhalierte ihren Duft. Er würde wegen dieser jungen Frau dem Wahnsinn verfallen, da war er sich sicher. Hermine krallte ihre Finger in seine Schulter, um sich noch mehr abzustoßen und beugte sich ihm noch mehr entgegen „Jaa, Severus“ – Severus spürte wie er langsam die Kontrolle verlor, er stieß schneller und tiefer in sie, fühlte wie nah er seinem Orgasmus war – … und dann wurde alles kalt und schwarz - er taumelte zwei Schritte zurück, schweratmend, und fand sich in seinem Arbeitszimmer wieder. Die Erinnerung hatte ihn aus dem Denkarium geworfen.


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