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Fanfiction

Liebeserklärung wider Willen - Informationsbeschaffung schwer gemacht (2/12)

von Sayuchan

Das nächste Mal, als Ginny den Zettel mit Blaise Namen anschaute, saß sie mit Luna und Colin in der Bibliothek. Es war später Nachmittag. Die Drei hatten alle Hausaufgaben fertig und wollten sich nun dem Gedicht zuwenden.

„Besser, wir fangen früh damit an. Immerhin hat keiner von uns bisher den blassesten Schimmer über seinen Lospartner.“

„Weshalb es ziemlich sinnlos ist, dass wir mit dem Gedicht anfangen wollen“, wandte Colin ein. „Was wollen wir denn schreiben?“

„Etwas über das Aussehen der Person?“, schlug Ginny vor.

Colin sah sie skeptisch an. „Ich kann doch nicht ein halbes Pergament über Daphnes Aussehen schreiben. Außerdem fällt mir selbst dazu kaum etwas ein. Sie hat braune Haare und ...weiß irgendjemand welche Augenfarbe sie hat?“

„Tut mir Leid, ich halte normalerweise einen gewissen Abstand zu Slytherins“, erwiderte Luna. „Aber sicher findest du sie auf irgendwelchen Photos. Ihr könntet auch Ron, Harry oder Hermine fragen. Sie sind doch im gleichen Jahrgang wie Blaise und Daphne.“

„Oh ja, ich bin sicher, sie können uns sehr viel über die beiden verraten.“ Ginny schüttelte entschieden den Kopf. „Nein, das lassen wir. Am Ende wird mein Bruder nur wieder neugierig und Harry will ich auch nicht unbedingt sagen müssen, dass ich ein Liebesgedicht verfassen muss.“

„Ihr seid noch nicht ganz über eure Trennung hinweg, oder?“ Colin sah sie mitfühlend an.

„Es geht schon. Wir umgehen das Thema und solange das klappt, ist alles okay. Aber Valentinstag und Liebesbriefe, darüber möchte ich nicht mit ihm reden“, gab Ginny zu.

„Er wird sowieso nichts über Blaise oder Daphne wissen. Außer vielleicht in welchen Unterrichtsfächern sie gut sind, aber eine Aufzählung ihrer Schulleistungen ist auch nicht gerade romantisch“, stellte Colin sachlich fest.

Luna nickte nachdenklich. „Du hast Recht. Es hilft nichts, wir werden sie kennenlernen müssen.“

„Kennenlernen?“, echote Ginny ungläubig. „Das kannst du vielleicht machen, du hast einen Hufflepuff. Aber Colin und ich finden uns höchstens in einem Duell wieder, wenn wir versuchen an Blaise oder Daphne ranzukommen.“

Auch Colin war alles andere als begeistert von der Idee. „Ich habe kein übermäßiges Verlangen danach, die nächsten Tage im Krankenflügel zu verbringen. Und du bekommst mich selbst unter einem Cruciatus nicht dazu, Daphne zu gestehen, dass ich ein Liebesgedicht über sie schreiben muss.“

„Schön, dann seid eben feige und bleibt hier. Ich gehe jetzt diesen Hufflepuff suchen.“ Luna wedelte mit ihrem Papierschnipsel in der Hand herum und stand dann auf. Ginny sah ihr grimmig nach, als sie die Bibliothek verließ. „Feige! Sie hat gut reden, immerhin hat sie keine Schlange erwischt.“

„Das alles wäre wesentlich einfacher, wenn die Häuser sich nach dem Krieg zusammengerauft hätten“, stellte Colin mit einem Seufzen fest. Ginny dachte an die Bemühungen der Lehrer, die Häuser zu versöhnen. Sie alle waren aufgefordert worden, nicht nur den eigenen Haustisch zu nutzen, sondern auch ab und zu an anderen Tischen zu essen. Im Unterricht hatte es Gruppenarbeiten gegeben, bei denen die Häuser gemischt wurden. Und dann war da noch der Weihnachtsball gewesen, bei dem man keinen Partner aus seinem eigenen Haus hatte haben dürfen. Doch es gab immer wieder Streit und vor allem die Front zwischen Gryffindors und Slytherins hatte sich nur noch verhärtet.

„Ich werde das Gefühl nicht los, dass dieses Gedicht nur ein weiterer Versuch ist, die Häuser zusammenzuführen“, überlegte Ginny laut. „Wetten, es hat kein Schüler jemanden aus seinem Haus gezogen?“

Colin nickte. „Ja, das könnte passen. Warum geben sie es nicht endlich auf? Hufflepuff, Ravenclaw und Gryffindor vertragen sich doch ganz gut und die Slytherins wollen sich doch gar nicht mit anderen Schülern abgeben.“

Ginny zuckte die Schultern und schaute aus dem Fenster der Bibliothek. Es sah nicht so aus, als würden sie mit dem Gedicht wirklich weiterkommen und draußen schien die Sonne. Vielleicht sollten sie einfach einen Spaziergang machen und hoffen, dass ihnen etwas einfallen würde.

Am See schien niemand zu sein, also hätten sie da ihre Ruhe. Ein Blick auf das Quidditchfeld zeigte ihr, dass dort gerade eine Mannschaft trainierte. Ginny kniff die Augen zusammen und betrachtete die Spieler genauer. Sie trugen grün, es waren also die Slytherins.

Hatte sie beim letzten Spiel gegen dieses Haus nicht Blaise auf der Ersatzbank gesehen?

„Colin? Wie wäre es mit einem Spaziergang?“

Ginnys bester Freund schaute sie fragend an und sie deutete nach draußen. Er warf einen Blick aus dem Fenster und lächelte schwach. „Bist du sicher, dass du etwas über Blaise Quidditchkünste in ein Liebesgedicht schreiben willst?“

„Besser als ein halbes Pergament über die Farbe seines Haares zu schreiben“, erwiderte Ginny ungerührt und schnappte sich ihre Schultasche. „Wenn du Glück hast, sieht Daphne zu und du kannst ihr mal in die Augen schauen.“



„Du weißt, dass sie uns höchstwahrscheinlich von den Tribünen jagen, wenn wir uns blicken lassen?“, fragte Colin. Die beiden Gryffindors waren inzwischen auf den Ländereien und nur noch wenige Meter vom Quidditchfeld entfernt.

„Deshalb werden wir uns auch nicht auf die Tribünen setzen“, erklärte Ginny geduldig. „Wir bleiben im Eingangsbereich stehen. Von oben aus können sie den Bereich nicht einsehen.“

„Aber die Zuschauer, die weit genug unten sitzen, können das.“

„Hoffen wir, dass die Slytherins weit genug oben sitzen oder zumindest mit ihren Augen bei ihrer Mannschaft bleiben.“

Sie hatten den Durchgang zum Feld erreicht und gingen vorsichtig hindurch. Ginny warf einen prüfenden Blick auf die unteren Zuschauerränge, die sie jetzt im Blick hatte. Da saß tatsächlich Daphne Greengrass. Rechts und links neben ihr saßen zwei andere Slytherinmädchen, die allerdings mit Ginny in einem Jahrgang waren. Ansonsten waren die unteren Reihen leer.

„Kannst du ihre Augenfarbe von hier aus erkennen?“, fragte Colin. „Ich habe nämlich nicht vor, näher ranzugehen.“

Ginny verdrehte die Augen und hockte sich hin, um auch die weiter oben liegenden Tribünenreihen besser sehen zu können. Pansy Parkinson und einige andere Mädchen aus Slytherin saßen dort und jubelten Draco Malfoy zu, der gerade einige scharfe Befehle an die Jäger gab.

Ginny musste sich fast auf den Boden legen, um die Mannschaft sehen zu können, doch sie entdeckte tatsächlich Blaise. Er hatte einen Quaffel unter dem rechten Arm und schwebte auf seinem Besen neben Draco, um sich dessen Instruktionen anzuhören.

„Ich wusste gar nicht, dass Blaise Jäger ist“, sagte Ginny leise.

„Da er nächstes Jahr weg ist und wir dieses Jahr die Slytherins schon fertig gemacht haben, kann dir das auch ziemlich egal sein“, antwortete Colin. Er starrte immer noch zu den Tribünen. Ginny grinste, als sie seinen konzentrierten Blick bemerkte. „Du wirst ihre Augenfarbe von hier aus nicht sehen können, gib es auf.“

„Ich glaube, sie sind hell“, erwiderte Colin trocken.

Ginny warf ihrem besten Freund einen mitleidigen Blick zu und konzentrierte sich dann wieder auf die Mannschaft. Wahrscheinlich würde sie selbst Blaise Aussehen auch mit einfließen lassen müssen, also schaute sie ihn etwas genauer an, während er sich für einen neuen Spielzug fertig machte. Er hatte dunkle, etwas längere Haare, aber Ginny konnte nicht genau sagen, ob sie schwarz waren. Soweit sie das einschätzen konnte, war er relativ groß und sportlich. Viel mehr konnte sie von hier aus nicht erkennen. Malfoy rief den Jägern etwas zu und Blaise gab den Quaffel ab und flog dann auf die Torringe zu.

Er hatte eine gute Haltung auf dem Besen und flog sehr sicher. Ohne Probleme hängte er einen anderen Jäger, der ihn decken sollte, ab und wich einem Klatscher aus, ehe er den Quaffel von seinem Mitspieler zurückgespielt bekam. Auch der Hüter konnte nicht viel gegen ihn ausrichten und wenige Sekunden nach Beginn des Spielzuges hatte Blaise ein Tor erzielt.

„Er ist sehr gut“, stellte Ginny beeindruckt fest. „Warum ist er nur Ersatzspieler?“

„Vielleicht hat er sich nicht gut genug bei Malfoy eingeschleimt“, antwortete Colin spöttisch. „Seit wann wird denn die Slytherinmannschaft nach Können zusammengestellt?“

„Tja, ich bin jedenfalls froh, dass Malfoy ihn nicht gegen uns eingesetzt hat“, erwiderte Ginny. Das hätte ihren Sieg im November sicher schwieriger gemacht.

„Ginny, schau mal! Der eine Treiber, ist das nicht Alec?“

Tatsächlich, in der Nähe der Torringe flog Alec Weston gerade zu dem Treiber, der einen Klatscher auf Blaise gespielt hatte.

„Richtig, Wavery darf nach dem letzten Spiel ja nicht mehr auf das Feld. Wer spielt auch einen Klatscher gegen den Schiedsrichter?“ Ginny runzelte die Stirn. „Jetzt will ich hier noch weniger erwischt werden.“ Alec wusste schließlich von der Hausaufgabe und vielleicht konnte er eins und eins zusammenzählen, wenn er sie sehen würde.

„Ich fürchte, dafür ist es zu spät, Gin.“ Colin deutete auf die Tribüne, wo Daphne Greengrass mit ihren Freundinnen saß. Die drei Schülerinnen schauten nicht mehr nach oben, sondern zu ihnen.

„Besser wir verschwinden“, entschied Ginny.

Colin nickte und die beiden durchquerten hastig den Durchgang.

Kaum hatten sie einige Meter zwischen sich und das Feld gebracht, hörten sie den Pfiff, der das Ende des Trainings signalisierte.

„Da sind wir ja genau richtig verschwunden.“ Colin schaute zurück zum Feld und runzelte die Stirn. „Ich glaube, die Mädchen wollen mit uns reden.“

Ginny sah sich überrascht um und tatsächlich kamen Daphne und ihre Freundinnen im zügigen Tempo hinter ihnen her.

„Was machen wir?“, fragte Colin unsicher.

„Natürlich warten.“ Ginny sah dem Trio entschlossen entgegen. „Wir sind Gryffindors, wir laufen nicht weg.“



Daphne und ihre Freundinnen erreichten sie kurz darauf und schauten die beiden Gryffindors misstrauisch an.

„Haben wir uns also nicht getäuscht; wir hatten Spione beim Training“, stellte Daphne kühl fest.

„Wir haben nicht spioniert!“, verteidigte sich Colin, doch Ginny blieb ruhig. Sollten sie denken, dass sie spioniert hatten. Das war besser, als ihnen die Wahrheit zu sagen.

„So?“ Die blonde Slytherin neben Daphne, mit der Ginny Kräuterkunde hatte, sah sie anklagend an. „Aber du bist doch im Quidditchteam der Gryffindors, nicht wahr?“

„Ja“, erwiderte Ginny bissig und schaute Kathryn trotzig an. „Aber ich wüsste nicht, warum wir euch ausspionieren sollten. Es ist ja nicht so, als würde Slytherin auch nur eine kleine Chance gegen uns haben!“

Daphne funkelte sie wütend an und Ginny stellte fest, dass Colin Recht gehabt hatte. Sie hatte hellblaue Augen. Für den Fall, dass Colin zu nervös war, das zu registrieren, sollte sie sich das merken. „Erst schaut ihr euch heimlich unser Training an und jetzt beleidigt ihr uns!“ Die Dritte im Bunde, eine Sechstklässlerin namens Elena, trat einen Schritt nach vorn. „Was würdet ihr davon halten, wenn wir einfach zu eurem Training kommen?“

„Es ist nicht so, als hättet ihr das noch nie getan“, lachte Ginny trocken, auch wenn sie Elena im Stillen Recht geben musste. Es sah tatsächlich so aus, als würden sie spionieren und auch die Gryffindors wären über so eine Aktion wenig begeistert gewesen.

„Versprochen, das war das letzte Mal, dass ihr uns während eurer Trainingszeit in der Nähe des Quidditchfeldes gesehen habt“, sagte Colin schließlich und packte Ginny am Arm. Verwundert sah sie ihren besten Freund an. Der deutete auf den Eingang zum Quidditchfeld und dort war mit Alec gerade das erste Mannschaftsmitglied aufgetaucht.

„Aber was wolltet ihr denn nun hier?“, fragte Kathryn stur.

„Wir sehen uns“, erwiderte Ginny nur knapp und beeilte sich Colin zum Eingangsportal zu folgen. Sie war vielleicht mutig, aber nicht dumm. Alec sollte nicht unbedingt erfahren, dass sie neuerdings die Slytherins beobachteten.



Offenbar war ihr Rückzug zu spät gekommen, denn am Abend fing Alec sie vor der Großen Halle ab. Ginny war zu überrascht, um sich gegen die Hand zu wehren, die sie am Arm packte und in den Gang zog, der zur Küche führte. Sie hatte noch nie außerhalb des Unterrichts mit Alec zu tun gehabt und sie war sich ziemlich sicher, dass sein Verhalten etwas mit ihrer angeblichen Spionage heute Nachmittag zu tun hatte. Das würde sie allerdings nicht so schnell zugeben.

„Was soll das?“, fauchte sie den Slytherin an, sobald er sie wieder losgelassen hatte.

„Das wollte ich dich auch gerade fragen, Weasley“, erwiderte Alec ungerührt. Er fuhr sich mit einer Hand durch das kurze braune Haar und schaute sie dabei nachdenklich an. „Ich dachte, ihr Gryffindors haltet nichts vom Betrügen.“

„Wo soll ich denn bitte betrogen haben?“, fragte Ginny stur.

Zu ihrer Überraschung lächelte Alec sie leicht spöttisch an. Er schien nicht wirklich wütend zu sein. „Das weißt du genau! Sei froh, dass Daphne es mir erzählt hat und nicht Draco. Also, warum spioniert ihr der Mannschaft nach? Ich gebe es nicht gern zu, aber ihr habt es nicht nötig.“

„Wir waren nicht wegen eurem Quidditchtraining an sich da“, gab Ginny widerwillig zu.

„Warum solltet ihr sonst Slytherins nach...Moment.“ Alec starrte Ginny einen Moment lang reglos an und die Gryffindor begann nervös ihre Hände zu kneten. So schnell konnte er es doch nicht erraten haben, oder? Er war doch kein Ravenclaw.

„Wen hast du in Muggelkunde heute für dein Gedicht zogen?“

Bei Merlin, dieser dämliche Hut hatte dringend eine Generalüberholung nötig!

„Einen Slytherin“, gab Ginny zu.

„Dein Freund auch?“

„Wenn du Colin meinst, ja.“

„Interessant.“ Alec grinste sie jetzt amüsiert an.

„Will ich überhaupt wissen, was daran so lustig ist?“ Ginny verschränkte genervt die Arme vor der Brust und sah den Slytherin grimmig an.

„Ganz ruhig, Kätzchen“, spottete er. „Wen genau hast du denn gezogen? Vielleicht kann ich dir ja helfen.“

„Du willst mir helfen?“, fragte Ginny misstrauisch.

„Ich habe jedenfalls nicht vor, dich auffliegen zu lassen. Falls du es vergessen hast, ich habe auch ein Gedicht abzugeben. Allerdings ist es für mich nicht so schwer, an Informationen zu kommen.“

Ginny war sich nicht sicher, ob das eine gute Idee war, andererseits konnte er auch mit dem richtigen Namen nicht mehr soviel mehr Schaden anrichten. Man musste kein Genie sein, um zu wissen, dass sie jemanden aus der Quidditchmannschaft gezogen hatte.

„Es ist Zabini“, sagte sie schließlich leise.

Alec runzelte die Stirn. „Blaise? Da hast du wirklich ein Problem, Weasley. Ich glaube, nicht mal die Schüler aus seinem Jahrgang können dir viel über ihn sagen. Er redet normalerweise nicht viel und weigert sich seit drei Jahren fest ins Quidditchteam aufgenommen zu werden. Draco treibt das zur Weißglut, denn wie du sicher gesehen hast, ist er ein sehr guter Spieler. Aber er macht sich nichts aus Dracos Meinung und das bringt ihm ziemlich viel Respekt bei uns ein. Natürlich würde das kein Slytherin offen zugeben und die meisten von uns ignorieren ihn die meiste Zeit. Aber ich schätze, das hilft dir auch nicht viel weiter?“

„Mut machend bist du nicht gerade, nein“, erwiderte Ginny. „Aber wenig ist besser als nichts. Ähm...danke.“

Alec nickte ihr amüsiert zu und wandte sich dann ab, um zurück zur Großen Halle zu gehen.

Ginny sah ihm nachdenklich hinterher. Er war richtig freundlich zu ihr gewesen, dabei hatte sie sich alles andere als höflich verhalten.

Vielleicht waren einige Slytherins doch einen zweiten Blick Wert.


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