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Fanfiction

Ein Problem auf 8 beinen - Aragog greift an

von die maulende myrte

Harry und Ron waren schon beinahe fertig mit dem Mittagessen ,doch Hermine war noch immer nicht aufgetaucht."Wo bleibt sie bloß?",fragte Ron nun schon zum siebten Mal."Sie kommt sicher gleich",meinte Seamus,der sich mit Dean zu ihnen gesetzt hatte.Plötzlich krachte es laut.Alle fuhren herum und sahen zu der Tür die aus der Großen Halle in den Flur führte.Einige Schüler schrien auf,als ein langes,schwarzes, haariges Bein sich durch die goldene Tür zwang.Ron stöhnte auf und Lavender,die Harry gegenüber saß,glitt bewusstlos auf den steinernden Boden.Parvati begann zu kreischen.Und dann kamen sieben weitere Beine in die Große Halle und ihnen folgte ein riesiger Körper.Neville,Dean und Seamus sprangen auf und die anderen Schüler taten es ihnen nach.Nur Ron saß weiter wie versteinert da,in der rechten Hand noch immer seinen mit Suppe gefüllten Löffel."Ron komm!",brüllte Harry gegen den Lärm der verängstigten Schüler hinweg und packte Ron am Arm.Harry zog ihn zu den Anderen die bereits in einer Ecke standen und mit großen Augen auf das Monster starrten.Schlagartig wurde Harry klar,dass das Monster die Riesenspinne Aragog war.Auch Ron musste es bemerkt haben,denn er sah fassungslos auf das monströse Geschöpf und murmelte:"Aber wie hat Aragog es geschafft einfach abzuhaun?Er hört doch auf Hagrid-oder?"Fred reagierte als erser von Allen,die in der Großen Halle versammelt waren."Tarantallegra",schrie er.Die verängstigten Schüler blickten gespannt zu Aragog und fingen an zu lachen;Aragogs unzählige Beine begannen wild zu tanzen.In dem Moment kam Hermine herein.Sie war kreidebleich,schien jedoch unverletzt.Harry sah zu Ron und seinem Blick nach zu schließen,hatte er befürchtet,dass Aragog unterwegs Hunger bekommen hatte,denn Ron sah ziemlich erleichtert aus.Da Aragog genug mit seinen Beinen zu tun hatte,bemerkte er gar nicht wie Hermine zu Harry und Ron eilte."Hagrid holt Hilfe!",rief Hermine.Einige atmeten erleichtert aus.Allerdings war Fred noch vergleichsweise jung und daher hielt sein Spruch nicht allzu lange.Aragog starrte wütend in die Menge und die Menge starrte zurück-aber im Gegenteil zu Aragog ängstlich.Und dann raste Aragog so schnell ihn seine vielen Beine trugen auf die schreienden Schüler zu.Harry,Hermine und diesmal auch Ron rannten genau wie alle anderen aus Aragogs Blickfeld.Harry drehte sich im Laufen um und konnte sehen,wie Malfoy Hannah Abbott ein Bein stellte und diese der Länge nach hinflog.Draco grinste hämisch,dann viel sein Blick auf den immer näher kommenden Aragog und er lief schnell weiter.Harry jedoch bremste schlitternd und wollte zu Hannah,damit sie nicht entweder zerfleischt oder zertrampelt würde,doch Hermine bekam ihn noch am Umhang zu fassen."Harry",rief sie"Hannah schafft das selbst!Außerdem ist Neville schon auf dem Weg zu ihr""Ja",wollte Harry erwidern"Aber Neville ist nicht grad der Schnellste",ließ es jedoch bleiben als er sah, dass Neville Hannah fast erreicht hatte.Jedoch erst fast und Aragog war schneller als Neville.Aragog stürzte sich auf Hannah.Alle Schüler blieben stehen und starrten auf Aragog.Hannah war nicht zu sehen.Blut spritzte unter Aragog hervor und einige Schüler schrien entsetzt auf.Harry sah aus den Augenwinkeln wie George Ginny die Augen zuhielt.In dem Moment ertönte ein lauter Knall,ein gleißendes Licht durchflutete die Halle und Albus Dumbledore trat herein.Mit einem großzügigen Wink seines Zauberstabes schleuderte Dumbledore Aragog von Hannah.Die Monsterspinne stand einen Moment benommen da,dann trippelte sie rasch aus der Halle und verschwand in den Tiefen des Schlosses.Professor McGonagall sah Aragog besorgt hinterher,doch Dumbledore murmelte:"Später!Jetzt müssen wir uns erstmal um Miss Abbott kümmern."Er eilte zu Hannah und betrachtete sie."Sie ist noch am Leben.Minerva,bringen sie Miss Abbott ins Sankt Mungo.Ich werde Hannahs Eltern benachrichtigen.Severus,bringen Sie die Schüler in ihre Schlafräume."
Harry sah besorgt zu der Stelle,an der Aragog verschwunden war.


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch