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Fanfiction

Female Warrior - Wie du

von DarkJanna

@Bexy: Es tut mir sehr leid, wenn das Kapitel doch etwas zu verwirrend geworden ist. Du liegst auf jeden Fall schon einmal richtig mit deiner Vermutung, mehr möchte ich aber noch nicht verraten ich hoffe im nächsten Kapitel wird es klarer. Wenn nicht schreib mir doch einfach eine Pn, damit ich es dir erklären kann ^^. Ich habe das Kapitel bewusst etwas konfuser angelegt um euer Interesse zu wecken, jetzt wird es besser.
Danke für dein Kommentar.

Der Strudel hat sich gelegt, und ihr werdet feststellen, dass wir nun nicht mehr in der kalten Höhle sind. Es ist warm und die Sonne scheint. Ich sehe wie ihr euch umblickt und bemerkt das wir uns auf einem wunderschönen Anwesen befinden, und auf ein großes Haus schauen, dass direkt vor unserer Nase steht. Wir stehen nun alle wieder zusammen, keiner von euch fehlt. Ihr wendet euch fragend an mich, doch ich schweige. Von nun an, werde ich nur noch schweigen und auch ihr, seid nun nicht mehr Teil der Geschichte. Ihr seid Zuschauer, Zuschauer eines der größten Dramen vergangener Tage. Nur so viel verrate ich euch: “Wir sind gereist in der Zeit und befinden uns nun im Jahre 1968 vor dem Anwesen der angesehenen Familie Black”

Ein junges Mädchen rannte den Gartenweg entlang, der Weg, der Richtung Hauptstraße führte oder mitten in die Felder hinein. Hinter ihr hörte man Rufe und trippelnde Schritte, aber sie blieb nicht stehen, nein, sie beschleunigte ihren Lauf noch, und bog in ein kleines Wäldchen ein, dass man vom Haus her nicht mehr sehen konnte. Keuchend blieb sie stehen und strich sich das lange schwarze Haar aus dem Gesicht. Einige Sekunden verharrte sie so, mit der Hand an einem Baum, und mit schwerem Atem, lauschte, ob nicht doch jemand ihr gefolgt war. Als sie nicht vernahm richtete sie sich langsam auf und eine Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit. Nach einigen Sekunden begann sie sogar schallend zu lachen, sodass die Vögel, die auf den umstehenden Bäumen einen Sitzplatz gefunden hatten, sich piepsend aufmachten und in alle Richtungen davon flogen.
Doch Bellatrix Black kümmerte das nicht. Sie freute sich, ihrer Mutter und ihren Erzieherinnen entkommen zu sein, die mal wieder irgendetwas von ihr wollten, zu dem sie garantiert nicht die geringste Lust hatte.
Langsam schlenderte sie das kleine Wäldchen entlang und genoss das schöne Wetter. Warum sollte sie drinnen hocken, wo doch hier draußen alles so viel schöner war? Sie verstand ihre Mutter und ihre Gouvernante einfach nicht, irgendwann würden sie in dem Haus noch verkümmern, aus Angst, braun zu werden. Und ihre Schwestern Narzissa und Andromeda folgten ihnen im allen was sie sagten und taten. Vor allem die Kleine, Narzissa, war darauf bedacht, immer alles auszuführen was ihre Mutter sagte, während Andromeda hin und wieder die Regeln missachtete, und mit Bella etwas unternahm. Doch das war in den letzten Wochen viel seltener vor gekommen. Häufig war Andi bei ihrer Mutter gewesen, öfter, als bei Bella, und nicht selten wurde Bella kurzerhand aus dem Raum geschmissen, wenn die beiden etwas “zu bereden hatten.” wie sie es nannten. Bella bückte sich um eine Blume zu pflücken, die sie am Wegesrand entdeckt hatte. Sie hatte sechs blaue Blütenblätter, die farblich genau zu ihrem Kleid passte. Sie nahm sie und steckte sie sich in die Haare. Ihre Mutter hätte wohl entsetzt aufgekeucht wenn sie Bella gesehen hätte, und bei dieser Vorstellung kehrte ihr Lächeln wieder zurück, und ohne schlechtes Gewissen schob sie sich die Blume noch etwas tiefer in die dunklen Locken.
Sie setzte ihren Weg fort, bis sie eine kleine Lichtung erreicht hatte, auf der ein Mann saß und in einem braunen Rucksack kramte. Sie hatte gewusst, dass sie ihren Vater hier finden würde. Hierhin zog er sich immer zurück, wenn ihm zu Hause alles zu viel wurde. Ihm rief niemand zur Ordnung, an ihm meckerte keiner herrum, so wie an ihr. Er war der Hausherr, er durfte tun und lassen, was ihm einfiel, und er tat es. Darum bewunderte Bella ihn.
Leise schlich sie sich an ihn heran und strich ihm durchs Haar, als sie ihn erreicht hatte. Er fuhr herum, lächelte aber als er sie erkannte.

„Mama hat heut Abend Gäste, das wird grauenhaft!“

Schnell blickte Cygnus Black sich um, ob auch ja keiner in der Nähe war, und legte einen Finger auf die Lippen um seine laut singende Tochter, zum Schweigen zu bringen doch die lachte nur und trat einige Schritte zurück um seinen Händen auszuweichen, die sie zu packen versuchten.

„All die Onkel und die Tanten kommen her.“

Wie seine Tochter schien auch Cygnus von dieser Neuigkeit nicht begeistert zu sein. Seufzend gab er es auf seiner Tochter den Mund zu verbieten und wandte sich wieder seiner Tasche zu, die er jetzt noch gründlicher durchsuchte.
Um seine Aufmerksamkeit wieder zu erlangen, rannte Bella um den Baumstamm herum auf dem ihr Vater saß und vollführte ein paar Drehungen die Cygnus veranlassten wieder aufzublicken und laut los zu lachen, als er seine Tochter so tanzen sah.

„Und ich wollt ich könnt mich drücken vor dem Klatsch und dem Getue.“

Sie machte einen gezierten Knicks, beugte sich zu ihrem Vater runter und deutete einen Kuss rechts und einen Kuss links auf seiner Wange an. Richtete sie wieder auf und begann sich mit einem imaginären Fächer Luft zu zuwedeln. Dabei strich sie sich affektiert durchs Haar und ließ ein kleines Lachen hören. Diesmal bekam Cygnus ihre Hand zu fassen und zog sie neben sich auf den Baumstumpf.

„Doch die Gouvernante lässt es nicht zu“

„Du wirst wieder gehen, oder? Deshalb bist du hier, und deshalb hat Mutter dich noch nicht gesucht oder?“ Traurig blickte Cygnus seine Tochter an, während die eine Träne weg zu blinzeln versuchte und ihren Vater flehend anschaute. Wie konnte er sie denn nur alleine lassen? Wieder würde er verschwinden und sie nicht mitnehmen.

„Vater, warum kann ich denn nicht, mit dir gehen?“

Er schüttelte nur den Kopf

„Weil es nicht geht.“

Wütend sprang Bellatrix auf, schüttelte den Kopf und entfernte sich von ihrem Vater. Einige Minuten sagte keiner von beiden ein Wort, das Schweigen war bedrückend, und selbst der Wald schien keinen Laut von sich zu geben. Dann drehte Bella sich rasch um und funkelte Cygnus an. Sie konnte sehr wütend werden wenn sie wollten, ihre Wutausbrüche waren legendär, genauso wie ihre Stimmungsschwankungen.

„Alles was dir Spaß macht mag ich fast noch mehr.“

Sie kniete sich vor ihrem Vater nieder, unbeachtet ihres hellblauen Kleides, und legte ihre Hände auf seinen Schoß. Liebevoll strich er ihr durchs Haar und spielte mit einer Strähne, bis sie seine Hand wegschlug und ihn erwartungsvoll anschaute.
Er jedoch senkte seine Hände auf die Bellas und schaute ihr direkt in die Augen.

„In diesem Fall ….“

Hoffnungsvoll blickte Bella Cygnus an.

„ … es geht nicht.“

Es war als würde man einer kleinen Blume beim wachsen zuschauen, nachdem man ihr einen Wachstumszauber verpasst hatte. Ihre Miene wurde Steinhart und zugleich so verletzt als hätte er sie geschlagen. Ihre Stimme kippte fast, als sie sang:

„Träumen und Gedichte schreiben oder reiten mit dem Wind... Ich möchte mal so sein wie Du“

Bei diesen Worten hatte Bella verträumt in die ferne geschaut und langsame Tanzschritte gemacht. Sie schien vergessen zu haben wo sie war und was sie tat. Nicht einmal ihr Vater schien noch wichtig. Es war als wäre ein Sturm in Sekundenschnelle vorbeigefegt ohne Schaden zu hinterlassen, und Bellas Gemüt war wieder ruhig, ohne das irgendwer sie hatte besänftigen müssen. Manch ein Heiler hätte sie wohl als unausgeglichen bezeichnet, ihre Familie, nannte sie jähzornig.
Jedenfalls ließ sie sich ins Gras fallen und spielte mit ein paar Halmen, ohne auch nur daran zu denken, dass sie sich gerade mit Cygnus gestritten hatte.
Cygnus indes kramte weiter in seinem Rucksack, bis er gefunden hatte was er suchte. Er schloss den Rucksack und erhob sich. Es war Zeit zu gehen für ihn, am besten bevor seine Tochter aus ihrer Traumwelt auftauchte.

„Das Leben ist zu kurz, als das man sich auch nur eine Stunde langweilen darf. Und Familientreffen, hasse ich wie die Pest.“

Er reichte Bella die Hand, diese ergriff sie und stand nun aufrecht vor ihrem Vater. Sie war fast so groß wie er.

„Ich auch. Warum darf ich heut nicht wieder auf den Kirschbaum drauf?“

Sie deutete um sich. Und wollte schon losrennen, aber Cygnus hielt sie am Arm fest und zog sie wieder zu sich heran. Er schüttelte den Kopf. Bella zog eine Schmolllippe und verschränkte die Arme. Wütend schaute sie ihn an.

„Sei froh das es dir nicht so geht wie deiner Schwester …“

Doch Bella ignorierte ihn und setzte vorsichtig einen Fuß vor den anderen. Als wenn sie auf einem unsichtbaren Faden tanzen würde, dabei strahlte sie, und Cygnus konnte nicht anders als seine älteste Tochter zu bewundern.

„Oder üben auf dem Seil zu balancieren.“

Cygnus lachte. Es war wohl an der Zeit Bellatrix zu sagen, was in diesem Moment zu Hause geschah.

„Andra wird zur Ladyschaft dressiert.“

Nur für einen kurzen Moment schien Bella irritiert und gab das Seiltanzen auf. Cygnus hatte erwartet Fragen zu hören. Wen Andra heiraten würde, wann, wen und warum sie noch vor ihr, Bellatrix heiraten würde. Aber nichts kam. Es war als wäre Bellas Geist davon geflogen, irgendwo in den Wolken, und Cygnus sei nicht wirklich vorhanden.

„Oder mit den Schwestern toben, auf der Wiese hinterm Haus?“

Seine Bella. Anders als die anderen. Ein Charakter voller Unterschiede man konnte nie wirklich sicher sein wies sie reagieren würde.

„Ich misch mich da nicht ein.“

Und tatsächlich. Erneut tat sie etwas, womit Cygnus nicht gerechnet hatte. Sie rannte auf ihn zu und umarmte ihn. Dumpf klang es an seiner Brust:

„Nein die Gouvernante, lässt mich nicht raus.“

„Ich kann dir da nicht helfen.“

Bella schnappte sich seinen Rucksack und schob ihm ihn liebevoll auf den Rücken.
Ein letztes Mal ergriff sie seine Hände.

„Vater, warum kann ich denn nicht mit dir gehen?“

Er zog seine Tochter mit, als er die ersten Schritte aus der Lichtung heraus tat. Hand in Hand gingen Vater und Tochter durch den Wald. Ein Bild das man nicht häufig sah.

„Vielleicht komme ich morgen Nachmittag schon wieder.“

Bella jedoch schien schon wieder in ihrer Traumwelt

„Nach Ägypten, Spanien oder Katmandu“

„Höchste Zeit …“

Sie hatten eine Weggabelung erreicht, und er schob seine Tochter von sich. Er ließ sie allein. Wie er sie immer alleine gelassen hatte, wie er auch seine Frau und seine anderen Töchter alleine ließ. Immer war er unterwegs, in allen möglichen Ländern.
Er hielt die Ehre der Blacks hoch, und doch tat er nichts um sie zu wahren.
Reisen war Cygnus Blacks große Leidenschaft. Während seine Frau sich um den Haushalt, die Kinder und die Gesellschaft kümmerte, lebte Cygnus sein Leben wie es ihm passte.
Die kleine Bella und ihre Schwestern lernten rasch ohne ihren Vater zu leben, aber während Andromeda und Narzissa sich von ihrem Vater entfernten, entwickelte Bella eine Liebe zu ihm, die fast abgöttisch war. Sie bewunderte ihren Vater für alles was er tat und sagte. Er war ihr Held. Und so dauerte es auch nicht lange, das Bella zu seiner Lieblingstochter wurde, wann immer er daheim war.
Sie war es, der er die Geschichten seiner Reisen erzählte, wenn kein anderer sie hören wollte. Und er war es, zu dem Bella kam, wenn sie mal wieder Streit mit der Übermächtigen Mutter hatte.
Ja, ihre Mutter. Das war auch ein Thema für sich. Selbst enttäuscht von ihrer Ehe, mit dem ständig abwesenden Einsiedler Cygnus Black, der nicht einmal sonderlich viel besaß außer einem großen Anwesen und einem guten Namen, plante die herrschsüchtige Frau die beste Partie, die möglich war für ihre Töchter herauszuschlagen. Für Bella hatte sie schon lange Lucius Malfoy im Auge, der zwar, etwas jünger war, als eigentlich geplant, dafür aber äußerst interessiert, und für Andromeda schien sie jetzt auch jemanden gefunden zu haben, denn egal was ihre Eltern dachten, Bella war weder blind noch so verträumt das sie ihre Umwelt nicht mehr wahr nahm. S
Die Aussage ihres Vaters hatte ihr nur bestätigt was sie schon lange ahnte.
Traurig sah sie ihm hinterher. Sie mochte Lucius, aber er war nicht ganz das, was sie sich vorstellte, und trotzdem, würde sie keine Wahl haben.

„Leben, frei wie ein Zigeuner
mit der Zither unter'm Arm
nur tun, was ich will …“


Wie schön wäre es, ihm einfach hinterher zu laufen. Sich nicht darum zu kümmern, was Mutter von mir erwartet. Wenn er mich doch nur mitnehmen würde.

„Adieu, Bella.“

Aber er wird es niemals tun. Und ich bleibe alleine zurück.

„... und woll'n, was ich tu. Ich möchte mal so sein wie Du.“

Bella schaute ihrem Vater nach bis er nicht mehr zu sehen war. Sie wünschte sich so sehr, mehr vom Leben als, das was ihre Mutter ihr versprach. In Hogwarts war sie frei gewesen. So frei wie es eben ging.
Sie hatte das Leben dort geliebt. Umschwärmt, begabt und stark. Niemand hatte ihr das Wasser reichen können. Niemand war wie Bellatrix Black.
Aber seit sie wieder zu Hause war, hatte sich alles geändert. Ihre Mutter mäkelte Pausenlos an ihr herum. Sie war 17 und fühlte sich wie 11. Nichts war ihrer Mutter gut genug. Kein Wort, kein Kleid, kein Knicks. Nie würde sie dem genügen.
Wie oft beschwerte ihre Mutter sich, das Lucius womöglich noch abspringen würde, wenn Bella so weiter machte. Was würde sie dafür geben, leben zu können wie ihr Vater. Seufzend wandte sich Bella ab, vielleicht sollte sie langsam gehen, ihre Mutter würde außer sich sein, wenn sie zum Familientreffen zu spät kam.
Eine Black, kam niemals zu spät. Niemals. Aber noch während sie dort stand, hörte sie die trippelnden Schritte ihrer Gouvernante hinter sich. Sie brauchte sich nicht umzudrehen um zu wissen, dass sie es war. Niemand lief so lächerlich wie Madame.

„Je vous en pris, Mademoiselle. Sie müssen sich umziehen.“

Bella würde nie verstehen warum ihre Gouvernante eine Französin sein musste. Sie würde die Sprache eh nie lernen. Mit oder ohne französischer Gouvernante. Und was hatte diese Frau jetzt überhaupt schon wieder an ihr auszusetzen? Bella schaute an sich herunter. Sie trug ein schlichtes, hellblaues Kleid, mit Puffärmeln und hatte eine weiße schleife im Haar.

„Ich hasse es mich umzuziehen. Ich hasse es eine Mademoiselle zu sein.
Viel lieber wäre ich irgendwer.“

„Mais, Mademoiselle.“

„Wenn ich keine Mademoiselle wäre, dann würde ich zum Zirkus gehen. Als Drachenreiterin oder Artistin. Ich kann schon auf dem Seil tanzen. Ich werde es ihnen zeigen Madame.“


Mit einer raschen Bewegung zückte sie ihren Zauberstab und ließ ein Seil entstehen das sich ungefähr auf Kniehöhe zwischen zwei Bäumen spannte.
Mit einem schnellen Hüpfer war sie auf dem Seil und wollte gerade beginnen als sie am Arm heruntergezerrt wurde.

„Sil-vous plait! Venez maintenant.…“

Mit diesen Worten, packte die Gouvernante Bella am Arm und schleifte sie hinter sich her. Das Seil, zitterte noch ein wenig, fasst als würde es bedauern niemals benutzt worden zu sein.

Nun habt ihr Bellas Familie kennengelernt. Ihren freiheitsliebenden Vater, ihre gehorsamen Schwestern und die überaus strenge Mutter. Ihr lernt die Bella kennen, wie sie war, bevor sie verbogen wurde.
Ich sehe eure erstaunten Gesichter, ich weiß, ihr könnt die Bellatrix Black, die ihr gerade gesehen habt, nicht mit der Bellatrix Lestrange in Einklang bringen von der ihr soviel gehört habt, aber glaubt mir, das freiheitsliebende, unverbogene Kind, ist dieselbe, wie die herrschsüchtige und grausame Frau, die wir alle kennen. Nur eben, ein paar Jahre eher.



Ich befürchte dieses Kapitel ist mir nicht sonderlich gelungen und ich hoffe, dass die nächsten besser werden.
Bitte hinterlasst mir doch Kommentare, das würde mich sehr freuen.

Liebe Grüße
Janna


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