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Fanfiction

Lily E. - Schlechte Verlierer

von Siry

Lily befand sich in einem leicht apathischen Zustand und es fiel ihr sehr schwer die Realität zu erfassen. Nachdem James Potter mit seiner Mutter im Blumenladen gewesen war, war ein Streit zwischen Petunia und Mrs Evans entbrannt. Petunia war fürchterlich wütend, weil sie an diesem Abend eigentlich mit ihrem Freund Vernon ausgemacht hatte, dass er sie zu ihrem Kinobesuch Zuhause abholen sollte. Das war ihrer Meinung nach nun unmöglich. Mrs Evans war da ganz anderer Meinung. Sie glaubte, dass Petunia es ihrer Schwester nicht gönnte, dass sie anders war, dass sie neidisch auf Lily war und dass sie sich immer nur einredete, dass es so schlimm sei eine Hexe als Schwester zu haben. Zum Schluss warf Petunia ihrer Mutter an den Kopf, dass sie Lily viel lieber mochte und dass ihrer Mutter Petunias Wohlergehen vollkommen egal war, woraufhin Mrs Evans ihrer älteren Tochter an den Kopf warf, dass sie neidisch war, weil Lilys Besuch an diesem Abend sehr viel besser aussah als ihrer. Daraufhin war Petunia wutentbrannt aus dem kleinen Blumenladen gestürmt, mit hochrotem Kopf und Zornestränen im Gesicht.
Lily hatte sich aus dem Streit weitestgehend herausgehalten. Insgeheim glaubte Lily, dass beide im Grunde Recht hatten. Petunia hatte ihrer Meinung nach nicht unbedingt Unrecht, wenn sie glaubte, dass James Potter nicht auf Vernon Dursley treffen sollte.
Zumindest dann nicht, wenn Petunia wollte, dass Vernon ihre Schwester und den Rest der Familie nicht für hoffnungslos übergeschnappt hielt. Anderseits war es Lilys Meinung nach ein Fakt, dass Petunia sich ihr gegenüber verhielt, wie sie sich verhielt, weil sie neidisch auf Lilys Zauberkräfte war. Dass Mrs Evans ihre Töchter nicht beide liebte, war eine Lüge, das wusste Lily genauso gut wie Petunia und Petunia hatte ihrer Mutter so etwas nur an den Kopf geworfen um sie zu verletzen. Dass James wesentlich beeser aussah als Vernon war wiederum ein Fakt und Mrs Evans Anschuldigung war deswegen umso mehr ein Schlag unter die Gürtellinie gewesen.
Lily hatte, obwohl sie sehr genau wusste, dass sie am aller wenigsten dafür konnte, ein fürchterlich schlechtes Gewissen, weil die beiden sich wegen ihr so sehr gestritten hatten.
Als sie um vier Uhr heimkamen, war Petunia gerade auf dem Sprung um sich mit Vernon vor dem Kinobesuch in der Stadt zu treffen. Sie warf Lily im Vorbeigehen einen hasserfüllten Blick zu. Kaum hatte sie das Haus verlassen, klingelte das Telefon, Mr Evans rief Petunia aus dem Fenster hinterher, sie rannte zurück und als Petunia aufgelegt hatte, war ihre Laune, auch wenn Lily das nicht für möglich gehalten hatte, noch schlechter als vorher.
„Er hat Fieber!“, zischte Petunia ihrer Schwester im Vorbeigehen zu als wäre es ihre Schuld und verbarrikadierte sich in ihrem Zimmer. Mrs Evans, wohl wie Lily von einem schlechten Gewissen geplagt, ging ihr hinterher um sie zu trösten.
Um fünf vor fünf war der Tee trotz allem fertig , Mrs Evans legendäre Ingwerkekse lauwarm (dass sie nur aufgewärmt waren musste ja niemand wissen) und Lily hatte gefühlte tausendmal gehört, dass der junge Herr und seine Mutter ja überaus nett zu sein schienen. Tost und selbstgemachte Marmelade standen auf dem Tisch, der mit Mrs Evans bestem Porzellan gedeckt war. Um Punkt fünf klingelte es an der Tür. Auf dem kurzen Weg ins Esszimmer wurden, zumindest empfand Lily es so, unendlich viele Höflichkeiten ausgetauscht. Lily hatte es bis zu diesem Zeitpunkt nicht für möglich gehalten auf zwölf Meter so oft „ bitte nach ihnen“, „aber-nicht doch“ und „das wäre doch nicht nötig gewesen“ unterzubringen. James hatte eine riesige Schachtel mit den teuersten Pralinen aus dem Honigtopf dabei und als er sie Mrs Evans überreichte, bekam sie ganz rosige Wangen vor Verlegenheit.
„Ich weiß, dass man zu so einem Anlass der Dame des Hauses eigentlich Blumen mitbringt, aber das schien mir in ihrem Fall nicht besonders angemessen zu sein.“, sagte er und schenkte Lilys Mutter ein bezauberndes Lächeln.
„Wo ist denn ihre andere Tochter?“, fragte Mrs Potter.
„Sie schläft“, antwortete Mrs Evans, „ihr ist nicht besonders wohl.“ Mrs Evans‘ Ohren wurden etwas rot, wie immer wenn sie etwas sagte, dass nicht ganz der Wahrheit entsprach.
„Oje, die Arme!“, entgegnete Mrs Potter, die davon offensichtlich nichts bemerkt hatte. Nach dem alle Möglichkeiten des Small-Talks ausgekostet waren, kamen Mr und Mrs Evans auf das einzige Thema, das sie mit Mrs Potter verband: ihre Kinder. Lily Eltern erzählten wie sehr sie sich gefreut hatten, als sie erfahren hatte, dass Lily eine Hexe war und sie kamen mit Mrs Potter überein, dass es schwer war, dass ihre Kinder das ganze Jahr so weit weg waren.
„Was ist denn dein Lieblingsfach?“, fragte Mrs Potter Lily nach einiger Zeit.
„Lass mich raten!“, sagte James bevor Lily irgendetwas antworten konnte. „Zauberkunst, oder?“
„Richtig!“, antwortete Lily etwas verwundert, die meisten Leute glaubten, dass Zaubertränke ihr Lieblingsfach war, weil Slughorn sie so bevorzugte.
„Wirklich? Das ist ja ein Zufall!“, sagte sie, „Ich habe Zauberkunst auch immer geliebt und James“ Sie tätschelte seine Hand. „ist ein unglaubliches Talent. Aber er übt zu wenig. Er könnte zu den besten der Welt gehören!“
„Mum, übertreibst du nicht ein bisschen?“, fragte James mit hochgezogenen Augenbrauen.
„Mein Junge!“, sagte Mrs Evans stolz und strich James über die Wange „Immer so bescheiden!“ Lily musste sich fest auf die Unterlippe beißen, um nicht laut loszulachen. James Potter und zu bescheiden, dass war wohl einer der wenigen Makel, die er nicht besaß.
„Wie macht sich ihre Tochter?“, fragte Mrs Potter, nachdem sie aufgehört hatte ihren Sohn zu bewundern.
„Oh, das können wir nicht besonders gut beurteilen, denke ich!“, sagte Lilys Vater ein wenig verlegen. „Auf jeden Fall besser als wir.“, fügte er mit einem etwas schiefen Grinsen hinzu.
„Oh entschuldigen Sie!“, sagte Mrs Potter mit einem glockenhellen Lachen, „das habe ich ganz vergessen!“
„Nicht der Rede wert!“, sagte Mrs Evans und unterstützte ihre Aussage mit einer abwertenden Geste.
„Das einzige, was wir sagen können, ist, dass sie gute Noten hat“, Mr Evans lächelte seiner Tochter zu.
„Falls sie es genau wissen wollen“, sagte James, warf Lily einen flüchtigen Blick zu und sah dann wieder ihre Eltern an. „Lily ist die Beste.“
„Jetzt übertreibst DU!“, unterbrach Lily.
„Nein tu ich nicht!“, wehrte sich James, „sag mir ein Fach in dem du nicht besser bist als Sirius und ich!“
„Verwandlung!“, antwortete Lily wie aus der Pistole geschossen. Verwandlung war das Fach, mit dem sie die meisten Probleme hatte. Sogar der sonst so tollpatschige Peter war in Verwandlung besser als sie.
„Okay, außer Verwandlung, irgendwo muss ich ja auch meine Talente haben!“, schränkte er ein. Lily zögerte und James zog die Augenbrauen hoch.
„Verteidigung gegen die dunklen Künste“, sagte sie schließlich.
„Schön, dass du mich so würdigst!“, sagte James grinsend. Lily kniff die Augen zusammen. „Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal ein Lob aus deinem Mund gehört habe“, fügte er hinzu. Lily musste all ihre Kraft aufbringen, um ihn anzulächeln, statt anzuschreien. Das war doch nicht möglich! Potter hatte es einmal wieder geschafft ihr die Worte so im Mund herum zu drehen, dass es sich so anhörte, als fände sie ihn toll.
„Du hast es ja auch nicht unbedingt nötig gelobt zu werden!“, sagte sie schließlich, als es sicher war, dass ihr kein Schimpfwort mit herausrutschte.
„Interessieren sie sich für Fußball, James?“, fragte Mr Evans, der wohl gemerkt hatte, dass sich zwischen den beiden eine Spannung entwickelte, die sich früher oder später in einem elektrischen Blitz entladen würde.
Da James nicht wusste, was Fußball war und Lily es nie geschafft hatte Mr Evans verständlich zu machen, worum es beim Quidditch ging, vertieften sich die beiden in ein Gespräch darüber.
„Schätzchen“, sagte Mrs Evans schließlich zu Lily, nachdem sie mit Mrs Potter die Unterschiede zwischen Muggel- und Zaubererhaushaltsführung erörtert hatte, „Willst du nicht noch den Pflaumenkuchen aus der Küche holen und ein bisschen Sahne schlagen?“ Lily stand auf um in die Küche zu gehen.
„Ich helfe dir!“, sagte James und stand auf. „ich wollte schon immer mal eine Muggelküche sehen“, sagte er als die das Esszimmer verließen, „Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie das alles ohne Magie funktionieren kann.“ Er sah sich gespannt in der Küche um.
„Hast du noch nie eine Muggelküche gesehen?“, fragte Lily verwundert.
„Bis vor einigen Stunden kannte ich keinen einzigen Muggel.“, sagte James
„Niemand aus deiner ganzen Familie ist muggelstämmig?“, fragte Lily ungläubig. „Auch keine Tante oder so?“ Sie wusste, dass James reinblütig war, aber das konnte ja viel bedeuten. Alice wurde auch als reinblütig bezeichnet, obwohl ihre Großmutter muggelstämmig war. Dorcas Onkel hatte eine muggelstämmige Frau und Marlene Eltern waren beide Halbblüter. Ihre Freundinnen waren zwar alle drei in der Zaubererwelt aufgewachsen, trotzdem war ihnen die Muggelwelt nicht vollkommen fremd.
„Meine Eltern haben keine Geschwister.“, antwortete James. Nach einer kurzen Pause fügte er hinzu, „und den Rest meiner Familie kann man als ‚toujours pur‘ bezeichnen!“ Er verdrehte die Augen.
„Ihr gehört also zum ‚alten Adel!“, sagte Lily. James lachte.
„Klar, wenn du es so nennen willst, wenn eine Hand voll Familien nur untereinander heiraten.“ Er lachte wieder. „Immerhin hatten meine Eltern nicht schon vor der Hochzeit denselben Nachnamen, so wie Sirius‘“
„Sirius‘ Eltern sind miteinander verwandt?“, fragte Lily geschockt.
„Naja nicht wirklich“, räumte James ein. „Sie sind Cousin und Cousine zweiten Grades oder so. Ich glaube ihre Großeltern waren Geschwister. Komisch oder?“, er grinste, „Naja, immerhin wissen wir deswegen woher Sirius seinen Treffer hat.“ Lily musste lachen.
„Was ist das?“, fragte James und deutete auf das Handrührgerät, das Lily aus einer Küchenschublade geholt hatte.
„Ein Handrührgerät!“, sagte Lily trocken und betätigte die Kurbel. Fasziniert sah James zu wie sich die Schneebesen bewegten.
„Darf ich auch mal probieren?“, fragte James, als Lily angefangen hatte die Sahne zu schlagen.
„Pass auf, dass es keine Butter wird!“, sagte Lily nur als sie ihm den Handrührer gab. James freute sich wie ein kleines Kind als er die Kurbel betätigte.
„Erwarten deine Eltern, dass du auch mal eine reinblütige Hexe heiratest?“, fragte Lily. James zog die Augenbrauen nach oben.
„Nein, ich denke meine Mutter wäre mit dir vollkommen zufrieden“, sagte er ernst. Lily brauchte eine Weile, bis sie realisierte, was James gerade angedeutet hatte.
„Potter!“, fuhr sie ihn an.
„Das war nur ein Beispiel!“, sagte er und nahm entschuldigend die Hände nach oben, konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen. Lily schüttelte resigniert den Kopf. Er wollte es einfach nicht begreifen.
„Ich kann mir nicht vorstellen, dass meine Mutter gegen irgendein Mädchen etwas hätte, das ich heiraten möchte.“, sagte er und wirkte plötzlich ernst. „Vielleicht fände sie es etwas seltsam wenn sie überhaupt keine Hexe wäre. Aber damit würde sie sich auch abfinden.“ Eine Weile beschäftigte er sich damit Sahne zu schlagen.
„Evans?“, sagte er schließlich und Lily hatte das dumpfe Gefühl, dass sie genau wusste, was kommen würde. „Willst du nicht doch mal mit mir ausgehen?“
„Du bist echt unverbesserlich!“, zischte Lily, „Du besitzt doch tatsächlich die Frechheit in meiner eigenen Küche zu stehen und mir diese Frage zu stellen, obwohl du die Antwort ganz genau kennst!“ James hörte auf an der Kurbel des Handrührgerätes zu drehen.
„Und willst du?“, fragte er scheinbar unberührt von dem was sie gesagt hatte. Es schien fast als hätte er ihr gar nicht zugehört.
„Sag mir einen Grund warum ich das tun sollte?“, keifte sie.
„Oh da fallen mir einige ein“, entgegnete er vollkommen unbeeindruckt von ihrem feindseligen Ton und begann an den Fingern abzuzählen. „Ich bin gutaussehend, intelligent, man kann sich gut mit mir unterhalten, ich kann zuhören, ich bin ein super Sportler, komme aus gutem Hause, ich kann dich zum Lachen bringen, du kannst dich mit mir streiten und du musst mich nicht einmal mehr deinen Eltern vorstellen.“ Ein selbstzufriedenes Grinsen breitete sich während er sprach auf seinem Gesicht aus. Lily war sprachlos. Das schlimmste war, dass sie ihm nicht widersprechen konnte. Sie konnte einfach nicht leugnen, dass er diese Qualitäten besaß. Doch das, was sie innerlich zum brodeln brachte war die Selbstgefälligkeit mit der er ihr das ins Gesicht sagte.
„Du bist aber auch arrogant, verzogen, selbstgefällig, nervig, nicht im Geringsten verantwortungsbewusst und ein Idiot und Angeber.“, konterte Lily, als sie ihre Sprache wiedergefunden hatte. „Glaubst du wirklich ich will mit jemandem wie dir alleine einen Nachmittag verbringen, geschweige denn mich mit ihm in der Öffentlichkeit zeigen?“ James sah ihr direkt in die Augen.
„Warum magst du mich nicht?“, fragte er fast sachlich.
„Ich mag dich nicht nicht.“, antwortete Lily überrumpelt und bereute es im selben Moment. James zog mit einem fragenden Blick die Augenbrauen nach oben.
„Warum gehst du dann nicht mit mir aus?“
„Weil es ein himmelweiter Unterschied ist zwischen nicht nicht mögen und mit jemandem ausgehen wollen!“, redete sie sich heraus. Außerdem nervt mich diese immer gleiche Frage, fügte sie in Gedanken hinzu.
„Dann eben nicht!“, sagte er mit einem Schulterzucken. „Das Ding funktioniert nicht!“, fügte er mit einem Blick auf das Handrührgerät hinzu.
„Gib her! Es funktioniert natürlich!“, sagte sie, rollte mit den Augen und nahm ihm die Schüssel mit der noch fast flüssigen Schlagsahne aus der Hand. Während sie fleißig kurbelte, um James zu beweisen, dass es funktionierte, sah er sich in der Küche um. Lily beobachtete ihn aus den Augenwinkeln. Wenn er enttäuscht war, dass sie ihn wieder hatte abblitzen lassen, konnte er es sehr, sehr gut verstecken. Sie war sich nicht sicher ob es die Frage war, die sie so nervte oder dass es nicht ernst meinte. Er wollte sie einfach nur auch rumkriegen, wie all die anderen Mädchen.
„Warum glaubst du, dass ich verzogen bin?“, frage er plötzlich vom anderen Ende der Küche.
„Du kannst nicht verlieren und du musst immer im Mittelpunkt stehen.“ Lily hatte diese Frage schon so oft mit ihren Freundinnen durchdiskutiert, dass sie die Antwort sofort parat hatte.
„Warum sollte ich nicht verlieren können?“, fragte er.
„Könntest du verlieren, hättest du schon lange aufgegeben mir immer die gleiche Frage zu stellen.“, erklärte sie.
„Hartnäckigkeit und Ausdauer sind gute Eigenschaften!“, sagte er fast trotzig.
Lily gab die fertiggeschlagene Sahne in eine kleine Porzellanschüssel, erwärmte den halb aufgetauten Pflaumenkuchen mit einem kurzen Schwung ihres Zauberstabes und ging schweigend mit James zurück ins Esszimmer, wo sie von ihren Eltern neugierige Blicke ernteten.


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