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Fanfiction

Lily E. - Freunde

von Siry

„Na toll! Jetzt muss ich auch noch in den Krankenflügel!“, jammerte sie ‚Alice wird mich umbringen‘, fügte sie gedanklich hinzu. Sie sah James auffordernd an. Er musterte sie und in seinem Blick lag etwas, das man nicht anders als 'respektvoll' bezeichnen konnte. Dann reichte er ihr ein Stofftaschentuch, das er aus seiner Hosentasche gezogen hatte.
„Ich glaube nicht, dass du das musst.“, stellte er fest, während Lily sich erstaunlich viel Blut aus dem Gesicht wischte. „Lass mich das mal anschauen!“, forderte er, nahm ihr Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger, um ihren Kopf nach links und rechts zu drehen.
„Oh Mann, ich hab jetzt echt keine Lust in den Krankenflügel zu gehen!“, jammerte Lily während James‘ Untersuchung.

„Musst du auch nicht, wenn du stillhalten kannst.“, unterbrach James sie. Er hatte seinen Zauberstab noch immer in der Hand und bevor Lily ihn aufhalten konnte, hatte James ihn an ihre Nase gelegt und „Episkey“ gemurmelt. Lilys Nase wurde erst heiß, dann kalt und erst als der Schmerz nachließ, wurde ihr bewusst, wie weh es eigentlich getan hatte. Offensichtlich hatte Snapes Fluch ihr die Nase gebrochen und James hatte sie, wie sie nach einem Griff an ihr Nasenbein feststellte, wieder geheilt. Jetzt war es an ihr James respektvoll anzublicken.

„Was habe ich denn jetzt wieder angestellt?“, fragte James resigniert, der ihren Blick vollkommen falsch gedeutet zu haben schien.
„Nichts“, entgegnete Lily überrascht. „Ich bin nur… ein Heilzauber ist sehr komplexe Magie.“ Da hatte sie es ja gerade nochmal geschafft sich aus der Affäre zu ziehen. Wie schaffte er es nur immer sie so aus der Fassung zu bringen?
„Das kriegst du doch auch hin!“, stellte er voller Überzeugung fest, während er die Pasteten aufhob, die während seines Duells heruntergefallen waren.
„Ich weiß nicht“, entgegnete sie, „ich hab es noch nie ausprobiert.“ James grinste sie an.
„Offensichtlich lebe ich gefährlicher als du“, stellte er fest.
Schweigend stiegen sie die Marmortreppe empor, doch es dauerte nicht lange bis Lily James‘ ständige Seitenblicke auffielen.

„Was?“, fragte sie schließlich und obwohl sie bissig klingen wollte, konnte man das Grinsen in ihrer Stimme hören.
„Ich warte auf das Donnerwetter“, antwortete James lässig.
„Welches Donnerwetter?“ Lily war etwas verwirrt.
„Naja, normalerweise flippst du immer aus , wenn -“, er zögerte um die richtigen Worte zu finden. „Wenn Snape und ich aneinander geraten.“, sagte er schließlich schlicht.
Lily runzelte die Stirn.
„Ja“, antwortete sie schließlich sachlich, „Und das im Normalfall vollkommen zu Recht!“ Zu ihrer Verwunderung versuchte James nicht sich zu rechtfertigen, sondern grinste sie nur an.

„Warum verteidigst du ihn immer?“, fragte er sie, als sie eine weitere Treppe emporstiegen.
„Wenn du das immer noch nicht weißt, werde ich es dir auch nicht erzählen.“, antwortete sie kurz angebunden, doch wenn sie ehrlich zu sich selbst war, konnte sie ihm gar keine Antwort geben. Früher hatte sie immer eine Antwort auf diese Frage gehabt: Er war ihr Freund! Doch Freunde waren sie schon lange nicht mehr. Warum verteidigte sie ihn also immer noch?
Sie kannte James lange und gut genug um zu wissen, dass er das Thema, trotz ihres schnippischen Kommentars, nicht lange auf sich beruhen lassen würde und sie wollte jetzt sicherlich nicht ihr Seelenleben ausbreiten und schon gar nicht vor ihm. Sie musste möglichst schnell ein neues Gesprächsthema finden.

„Wo hast du eigentlich das viele Essen her?“, fragte sie also mit einem Blick auf die Pasteten und Sandwiches in James‘ Arm und bemerkte erstaunt, dass sie die Antwort auf diese Frage tatsächlich interessierte.
„Na aus der Küche“, antwortete er als wäre es offensichtlich, „Woher sonst?“
„Aus der Küche?“, lachte Lily, „Wo ist hier denn bitte eine Küche?“ Sie war sich sicher, dass James sie veräppelte.
„Na unter der großen Halle“, antwortete er sichtlich perplex. „Woher glaubst du denn, kommt jeden Tag das Essen das auf deinem Teller landet?“ Lilys Grinsen erstarb.
„Äh darüber hab ich mir ehrlich gesagt noch nie Gedanken gemacht“, antwortete sie wahrheitsgemäß. „Aus dem Nichts vielleicht? Wie so Vieles hier?“, versuchte sie zu scherzen. James sah sie mit einer hochgezogenen Augenbraue an.
„Schon mal was von den ‚fünf Ausnahmen zu Gamps Gesetz‘ gehört?“, fragte er sie mit em Anflug eines Lächelns auf dem Gesicht.

„Ja, sie besagen, dass…“ Als sie James' breites Grinsen sah, verstummte sie. „Oh, ja das macht Sinn.“, gab sie kleinlaut zu.
„Du kannst so ein Streber sein, weiß du das?“, warf sie ihm schließlich vor, nur um dieses dämliche Grinsen aus seinem Gesicht zu vertreiben.
„Das sagst du zu mir?“, lachte James ungläubig.
„Schon mal was von den ‚fünf Ausnahmen zu Gamps Gesetz‘ gehört?“, äffte sie ihn grinsend nach.
„Und du hast gleich angefangen sie zu rezitieren!“, entgegnete er schlagfertig. „Ich würde jetzt behaupten, das ist das Einzige was du kannst: Auswendig aufsagen. Aber du kannst auch ziemlich furchteinflößend sein.“, fügte er beinahe etwas respektvoll hinzu.

„Tja, so sind wir Streber eben!“ Sie streckte ihm die Zunge raus. Sie waren stehen geblieben.
„Wenn alle Streber so wären wie du, dann wäre der Unterricht sicher ein bisschen spannender.“ Er sah sie mit einem undefinierbaren Blick an. Sie mussten sich irgendwo im sechsten Stock befinden. Es war nicht mehr weit zum Gemeinschaftsraum. Alle ihre Anti-Potter-Sinne sagten ihr, dass sie die Flucht ergreifen sollte, doch stattdessen blickte sie ihm in die Augen.
„Was macht mich denn so spannend?“ Sein Gesicht schien immer näher zu kommen. Lily wurde schwindelig und heiß und kalt gleichzeitig.

War das der Moment in dem sie weich werden würde? Würde sie ihn jetzt küssen? Das hatte sie nie gewollt und doch konnte sie sich nicht bewegen. Sie konnte nicht zurückweichen. Ihr ganzer Körper kribbelte als würde sie sich darauf freuen, dass sich ihre Lippen berührten.
Doch genau in dem Moment in dem sie ihre Augen schließen wollte, später würde sie sagen ‚Um das Elend nicht auch noch mit ansehen zu müssen‘, richtete sich James plötzlich wieder auf.
„Was müssen wir eigentlich bei diesem Vertrauensschüler-Ding am Mittwoch machen?“, fragte er und begann dann ohne auf eine Antwort zu warten Mutmaßungen anzustellen, was ihre Aufgaben sein würden. Lily hörte nicht mal mit einem halben Ohr hin, während James weiter den Gang entlang in Richtung Gemeinschaftsraum schlenderte und munter über ihre Schulsprecherpflichten philosophierte, tapste Lily nur geistesabwesend neben ihm her. Ihre Eingeweide fühlten sich an, als hätte sie beim hinunter Gehen die letzte Stufe übersehen.

Warum machte ihr Körper nur so seltsame Sachen? Sie konnte ja unmöglich enttäuscht sein, dass James Potter sie nicht geküsst hatte. Sie hatte es ja nicht einmal gewollt. Woher kamen dann diese seltsamen Regungen? Die ständige Gänsehaut, das Kribbeln im ganzen Körper, das Schwindelgefühl. Vielleicht bekam sie eine Grippe? Wenn es morgen nicht besser war, musste sie wohl mal bei Madame Pomfrey vorbeischauen. Ja das musste es sein! Und eine Lösung für das Problem hatte sie auch schon. Perfekt!

Sie war so tief in Gedanken, dass sie auf der Treppe in den siebten Stock eine Trickstufe übersah, auf die sie seit der ersten Klasse nicht mehr herein gefallen war und ehe sie sich versah war sie bis übers Knie eingesunken.
„Verdammt!“, fluchte sie und versuchte ihr Bein aus der Trickstufe zu befreien, während James in schallendes Gelächter ausbrach. So sehr, dass er sich am Treppengeländer festhalten musste.
„Etwas Hilfe gefällig?“, fragte er schließlich immer noch glucksend.
Lily funkelte ihn böse an „Ich bitte darum!“, zischte sie.
„Du musst zugeben, dass es verdammt lustig ist!“, sagte er als er grinsend seine Hände um ihre Taille legte. „Lily Evans, die Schulsprecherin, die Klassenbeste, die alles weiß und nicht zuletzt eine Siebtklässlerin - fällt auf eine Trickstufe herein, die sie wahrscheinlich seit ihrem zweiten Tag hier überspringt, vor allem weil sich diese Stufe noch nicht einmal besonders gut tarnt.“ Er versuchte sie heraus zu ziehen, doch Lilys Bein steckte zu fest.

„Leg deine Hände um meinen Hals!“, wies er sie an. „Sonst wird das nichts.“, fügte er auf ihren fragenden Blick hinzu. „Ich kann auch in den Gemeinschaftsraum gehen und Verstärkung holen.“, grinste er als sie noch immer zögerte.
„Nein, nein nicht nötig!“, lenkte sie ein. Das fehlte ihr gerade noch! Ein Haufen Schaulustiger, die sehen wollten ob die Schulsprecherin wirklich in der billigsten Trickstufe, die Hogwarts zu bieten hatte, stecken geblieben war. Sie legte ihre Hände erst auf seine Schultern und schließlich, als sie sich nicht halten konnte, um seinen Nacken. Wenn er diese Situation jetzt ausnutzen sollte, würde er seines Lebens nicht mehr froh werden, schwor sie sich um ihre Gedanken auf der richtigen Bahn zu halten.

„Ich muss dich ja ganz schön aus der Fassung bringen.“, stellte James fest.
„Wieso? Wie kommst du darauf?“, entgegnete sie etwas zu schnell und etwas zu heftig um es gleichgültig klingen zu lassen. Wie kam er darauf? Konnte er ihre Gedanken lesen? Hatte sie das vorhin laut gesagt?
„Naja, wir sind einen Tag lang ein Team“, erklärte er, während er ihr Bein Stück für Stück aus der Stufe befreite, „und wenn du nicht gerade eine Gefahr für deine Mitmenschen bist – so wie beim Festessen – dann bist du eine Gefahr für dich selbst.“

Lily wollte ihm gerade mit einem abfälligen ‚Haha, sehr witzig!‘ antworten, als die Trickstufe ihr Bein plötzlich freigab und sie beide das Gleichgewicht verloren. James schaffte es im letzten Moment ihren Fall so zu lenken, dass sie nicht die Treppe hinunter, sondern die letzte Stufe hinauf und durch einen Wandteppich, der sie bisher verborgen hatte, fielen. Schließlich lagen sie in einem Gewirr aus Armen und Beinen halb im Gang der zum Gemeinschaftsraum führte. Lily hoffte inständig, dass sie niemand so sehen würde. James lag halb auf ihr, sodass ihr Gesicht an seine Brust gepresst war und Lily konnte nicht umhin festzustellen, dass er einen sehr angenehmen, irgendwie beruhigenden Geruch hatte.

„Verdammt! Entschuldige bitte!“, keuchte er, als er sich hektisch aufrappelte.
„Kein Problem!“, entgegnete sie und ließ sich von ihm aufhelfen. „Immerhin bin ich aus der Trickstufe raus. Ohne dich würde ich sicher immer noch darin feststecken."
„Ja, das zweite Mal, dass ich dir heute deinen hübschen Hintern rette.“, feixte er, während er sich den Staub vom Umhang klopfte. Lily konnte nicht anders, als grinsend den Kopf zu schütteln.
„Mal davon abgesehen, dass das erste Mal wahrscheinlich gar nicht passiert wäre, wenn du nicht plötzlich aufgetaucht wärst. Nicht dass es deine Schuld gewesen wäre!“, fügte sie schnell hinzu als sie James ungläubigen Blick sah.
„Du glaubst also, dass das Ganze ohne mich nicht eskaliert wäre?“, fragte er kritisch.
„Zumindest nicht für mich“, Lily musste grinsen.
„Sev hat mich gereizt, nicht umgekehrt.“, fügte sie hinzu, als sie sich umdrehte um die mürrische „Passwort?“-Frage der fetten Dame zu beantworten. Doch plötzlich packte James sie am Handgelenk.

„Warte Lily! Ich möchte dich noch etwas fragen.“ Er sah zu ihr hinab und in seinem Blick lag etwas, dass sich Lilys Nackenhaare, wie heute schon so oft, aufstellten. „Willst du nicht doch mal mit mir ausgehen?“
Lily riss die Augen auf. Er hatte den Wortlaut verändert! Das hatte er noch nie getan! Er hatte nicht ‚Willst du mit mir ausgehen?‘ gesagt, was gewöhnlicher Weise von einem ‚Komm schon, gehm mit mir aus, Evans!‘ gefolgt wurde. Er hatte nicht mal etwas Dummes getan, bevor er sie gefragt hatte, wie es sonst so gut wie immer der Fall war.

Sie sah ihn an. Wie hatte sie diesen haselnussbraunen Augen nur so lange widerstehen können? Um einen klaren Gedanken fassen zu können sah sie auf ihre Hände.
„James“, begann sie dann zögerlich. War das eine gute Idee? Sie hatte doch an dem Abend im Pheonix gesehen, was er wollte. So war sie nicht. Sie wollte keine Kerbe in seinem Bettpfosten werden! Sie hatte sich nach dem Abend geschworen ihm keine Chance zu geben! Und sollte Dorcas‘ seltsame Theorie, dass er wirklich etwas für sie empfand, der Wahrheit entsprechen, würde sie ihm ja doch nur falsche Hoffnungen machen.

„Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee wäre.“, sagte sie schließlich mit fester Stimme, aber ohne aufzusehen.
„Wahrscheinlich hast du Recht“ Lilys Kopf schnellte nach oben. Hatte er das gerade wirklich gesagt? Klang er sogar etwas erleichtert?
„Immerhin sind wir jetzt Kollegen!“, fuhr er fort und lächelte sie dabei an. „Und weil ich wirklich hoffe, dass unsere Zusammenarbeit gut funktioniert“, sagte er ernst, „verspreche ich dir, dass das eben das letzte Mal war, dass ich dich nach einem Date gefragt habe.“ Er sah ihr eine Weile in die Augen, dann hielt er ihr seine Hand hin.

„Freunde?“ Erstaunt sah sie von James‘ Hand zu seinem Gesicht und wieder zu seiner Hand.
„Versuchen wir’s!“, sagte sie, schlug ein und merkte wie sich ein Lächeln auf ihr Gesicht stahl.

„Nach dir!“, sagte James mit einer angedeuteten Verbeugung, als das Portrait der fetten Dame, seltsamer Weise vollkommen ohne Moralpredigt, zur Seite schwang und Lily kletterte vor ihm durch die Öffnung in den Gemeinschaftsraum. Er war leer, abgesehen von ein paar Sechstklässlern, die noch vor dem Kamin saßen und in Ferienerinnerungen schwelgten.

Eines der Mädchen richtete sich sofort auf, als sie sie den Raum betreten sah.
„Hey James!“, flötete sie und klimperte mit ihren bemerkenswert langen Wimpern. James hob die Hand und nickte den Sechstklässlern zu. Von Lily schien niemand Notiz zu nehmen. Sie war nicht unbeliebt bei ihren Mitschülern, im Gegenteil, aber gegen James Potter - Quiditchkapitän und Mädchenschwarm,Vorbild eines jeden Jungen und der heimliche Traum eines jeden Mädchens - kam sie nicht an und das störte sie auch gar nicht. Unbeirrt bahnte sie sich ihren Weg zu den Mädchenschlafsälen.

„Möchtest du dich zu uns setzen, James?“, fragte das Mädchen, das Lily als Penelope Robards erkannte, und rutschte zur Seite um Platz für ihn zu machen. Wie konnte Penny sich nur so anbiedern, nachdem Potter ihre Freundin Liza Allis letztes Jahr so unschön abserviert und ihr damit das Herz gebrochen hatte? James jedoch lehnte, trotz ihrer etwas zu weit aufgeknöpften Bluse, dankend ab und schob sich eines seiner mittlerweile etwas lädiert aussehenden Sandwiches in den Mund.

„Nacht, Evans!“, rief er ihr kauend hinterher und Lily merkte wie sich schon wieder ein Grinsen auf ihrem Gesicht breitmachte.
„Nacht, Potter!“, antwortete sie und schritt, ohne sich noch einmal nach ihm umzudrehen, durch die Tür zu den Mädchenschlafsälen.
Was für ein seltsamer Abend.


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