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Fanfiction

Lily E. - Einblicke

von Siry

„Wenn es keine Fragen mehr gibt, seid ihr entlassen. Bitte vergesst nicht von Zeit zu Zeit auf den Gängen für Ordnung zu sorgen.“, beendete Lily die Sitzung, wesentlich früher als erwartet. Während sich die anderen erhoben und durch die Abteiltür drängten, sackte Lily auf ihrem Platz zusammen. Das Treffen war hervorragend gelaufen, trotzdem hatte sie die ganze Zeit unter Hochspannung gestanden. Sie wusste nicht genau weshalb - waren es die hohen Ansprüche, die sie an sich selbst stellte? Oder die abschätzigen Blicke der Slytherin-Fraktion? Oder die konstante Angst, dass James Potter sich selbst und sie fürchterlich blamieren würde? Oder die direkt darauf folgende ständige Überraschung, dass er es nicht tat? Oder war es dieses seltsame Spannungsfeld, das Potter um sich herum erzeugte?

Lily wunderte sich über ihre eigenen Gedanken. Ein Spannungsfeld? Wie kam sie denn auf so etwas? Aber es war in der Tat komisch gewesenneben ihm zu sitzen. Immer wenn er sich bewegte, und sei es auch nur um ein Pergament beiseite zu legen, hatten sich Lilys Arm- und Nackenhaare aufgestellt. Beinahe, als ob ihr Körper Ihn mit allen Mitteln auf Abstand halten wollte. Es hatte sich angefühlt, als wollte ihr Körper ihn mit allen Mitteln auf Abstand halten.

„Und wie war ich?“, fragte James schließlich und Lily konnte sein selbstzufriedenes Grinsen hören. Sie hob den Kopf von der Tischplatte um ihn anzusehen. Er hatte sich zurück gelehnt, die Arme lässig hinter dem Kopf verschränkt undgrinste genau das Grinsen, das Lily erwartet hatte.

„Du warst großartig, Krone!“ Die Stimme triefte vor schlecht gespielter Bewunderung. Remus saß noch auf seinem Platz und grinste James breit an. Lily war einmal wieder fasziniert davon, dass von dem schüchternen, ernsten Jungen keine Spur mehr zu sehen war,wenn einer seiner Freunde in der Nähe war.
„DankeMoony, ich weiß!“, grinste James zurück.
„Ich geh schon mal zu Wurmschwanz und Tatze. Krone, sieh zu, dass du auch noch vorbei kommst, bevor ihr wieder zu Slughorn müsst, okay?“, forderte Remus ihn auf, als er aufstand um das Abteil zu verlassen. Als er in der Abteiltür stand drehte er sich noch einmal um.

„Ich finde übrigens“, sagte er an Lily gewandt, „dass ihr beide euren Job sehr gut macht.“ Er lächelte und verschwand im Gang. Auch auf Lilys Gesicht breitete sich ein Grinsen aus. Es war schön von jemandem zu hören, dass man seinen Job gut machte.

„Ist alles klar bei dir, Evans?“, fragte James mit einem etwas besorgten Unterton. „Du siehst ein wenig blass um die Nase aus.“, stellte er fest. Lily musterte ihn eindringlich. James war aufgestanden und hatte sich gestreckt, ansonsten war ihm kein Zeichen der Erschöpfung anzusehen.

„Wie schaffst du das nur?“, fragte Lily und konnte, trotz aller Mühe, ein wenig Bewunderung nicht aus ihrer Stimme heraushalten. Als James die Augenbarauen hochzog fuhr sie fort: „Ohne nachzudenken vor diesen ganzen Leuten zu sprechen, ohne dass es dich auch nur im Geringsten anstrengt?“
James blickte sie an und runzelte ein wenig die Stirn.

„Ich glaube, dass das alles Übungssache ist.“, stellte er überraschend sachlich fest. „Wenn man seinem Quidditchteam mal Mitte Januar sagen muss, dass von jetzt an auch samstags und sonntags trainiert wird, egal wie das Wetter ist, dann hat man keine Angst mehr vor schlechten Ankündigungen.“ Er grinst ein wenig schief. „Ich sage dir zwei Treiber, die ihre Schläger in die Handflächen schlagen, können ganz schön furchteinflößend sein.“ Lily huschte unweigerlich ein Lächeln über das Gesicht bevor sie sich auf die Lippe biss.

Was war heute nur los mit ihr?
„Du hast das Alles also auch nur durch üben gelernt?“, hakte sie nach.
„Ich?“ James grinste breit. „Nein, ich musste das nicht lernen.“ Er fuhr sich mit der Hand durch die Haare. „Ich bin ein Naturtalent!“
Und wieder stahl sich ungewollt ein Lächeln auf ihr Gesicht.
„Na klar, ein Naturtalent“, echote sie schwach und schüttelte den Kopf, ungläubig, dass sie tatsächlich eine ernsthafte Antwort erwartet hatte.

„Um ehrlich zu sein“, sagte er während er die Pergamentbögen auf dem Tisch vor Lily zusammenräumte, „hatte ich bei dir aber auch immer das Gefühl, dass es dir liegt andere Leute herumzukommandieren.“ Er grinste sie frech an und Lily fühlte sich ganz gegen ihren Willen von ihm aufgemuntert.

„Außerdem hast du dich doch auch ganz wacker geschlagen und das mit der Anstrengung beim Reden ist wie beim Langtorwurftraining. Die ersten zwei Mal verursachen einen mördermäßigen Muskelkater und danach ist es nur noch ein x-beliebiger Spielzug.“ Erneut lächelte er sie an, doch das Aufmunternde in seinem Blick, wich langsam als er die Verwirrung in Lilys sah.

„Du weißt was ein ‚Langtorwurf‘ ist, oder?“, hakte er scheinbar vorsichtshalber nach.
„Na klar!“ gab Lily sofort zurück. In Wirklichkeit hatte sie nicht die geringste Ahnung, aber es würde schon irgendwas mit Quidditch zu tun haben.

James reichte ihr die gestapelten Pergamentbögen und sah ihr zu, als sie diesein die Mappe zurücklegte.
„Können wir gleich einen Termin für das Vertrauensschüler-Ding festlegen?“, fragte er schließlich. „Dann kann ich das Auswahltraining nämlich heute noch festlegen. Damit die Leute planen können, weißt du.“ Lily blickte zu ihm hoch.

„Äh, klar!“, stotterte sie. Wie konnte er sie nur am laufenden Band überraschen? Seit wann war er so fürchterlich vorbildlich organisiert?
James sah sie auffordernd an, während sie ein wenig verwirrt zu ihm hoch blickte.

„Irgendwelche Terminpräferenzen?“, fragte er schließlich mit einem leichten Grinsen.
„Äh nein“, antwortete Lily verwirrt. Sie hatte das dumpfe Gefühl, dass sie ihren Gegenüber etwas dümmlich anstarrte. Ihr sonst so geschäftiges Gehirn war wie leergefegt.
„Super!“, entgegnete James und schien sich in Gedanken einen Plan für die kommende Woche zurecht zu legen.
Lily schaffte es endlich, mit einiger Mühe, ihren Blick von ihm loszureißen und im selben Moment kam in einem plötzlichen, heftigen Schwall der Inhalt ihres Gehirns zurück.

„Ach, halt warte!“, sie wurde ein wenig rot. „Donnerstag ist schlecht. Da ist das erste Zauberclubtreffen.“ Während sie sprach, merkte sie, wie ihr immer mehr Blut in die Wangen stieg. Sie war sich nicht sicher, ob sie das ihrer plötzlichen Amnesie zuzuschreiben hatte oder Tatsache, dass sie gerade vor James Potter zugegeben hatte, ein Mitglied des Zauberclubs zu sein.
James hatte sich beim Überlegen auf die Lippen gebissen, die sich jetzt zu einem schiefen Grinsen verzogen und Lily musste sich eingestehen, dass er so verdammt niedlich aussah.

„Klar“, entgegnete er und Lily konnte ihm ansehen, dass er nur mit Mühe ein breiteres Grinsen unterdrücken konnte. „ Wie wär’s dann mit Mittwoch? Dann haben wir vorher noch genug Zeit um das Ganze mit McGonagall durchzusprechen.“
„Hört sich gut an!“, entgegnete Lily sofort, die das plötzliche Bedürfnis hatte das kleine Meeting so schnell wie möglich zu beenden.

„Ähm, James!“ Eine Drittklässlerin aus Rawenclaw stand im Türrahmen. „Ich hab hier was für dich!“ Sie hielt ihm eine Pergamentrolle mit einem veilchenblauen Band hin und versuchte seine Aufmerksamkeit auf ihr strahlendes Lächeln und den Aufschlag ihrer enorm langen Wimpern zu lenken.
Lily beobachtete sie fasziniert. Dass ihr das gar nicht peinlich war, sich so anzubiedern.

James streckte seine Hand aus um den Brief entgegen zu nehmen, das Mädchen machte einen Schritt auf ihn zu, stolperte absichtlich und fiel in seine Arme.
Lily bemerkte, wie ihre Augenbrauen versuchten in ihrem Haaransatz zu verschwinden. Das war wirklich plump.
James hatte die Kleine mit einer, seinen Quidditchreflexen entsprechenden, eleganten Bewegung aufgefangen und zurück auf die Füße gestellt.
„Alles klar bei dir?“, fragte er höflich, jedoch vollkommen unbeeindruckt.

„Jah, ich glaub schon!“, hauchte seine Verehrerin. James nickte nur, ohne sie zu beachten und rollte den Brief auf, den sie gebracht hatte.
„Mr Potter, ich wäre wie immer sehr erfreut, wenn sie zu einem kleinen Nachmittagssnack gegen drei im Abteil C vorbeikommen würden. Hochachtungsvoll Professor H.E.F. Slughorn“, las er vor. „War ja klar!“, setzte er etwas genervt nach.
„Kriegt Lily keine?“, fragte er das Mädchen, das noch immer im Türrahmen stand und ihn anhimmelte.

„Äh, doch…“, antwortete es wie aus der Trance gerissen und begann hektisch in ihrer Umhängetasche zu wühlen. „Hier bitte!“, reichte sie schließlich auch Lily eine Einladung und sah dann wieder verträumt James an.

„Können wir dir sonst irgendwie weiterhelfen?“, fragte der schließlich beinahe etwas unwirsch, als sie sie nach einigen weiteren Sekunden immer noch nicht bewegt hatte.
„Ähh, nein!“ Das Mädchen riss sich aus seiner Anbetungs-Starre und verschwand so schnell es konnte aus dem Abteil und den Gang hinunter.

Lily konnte sich ein Lachen nicht mehr verkneifen.
„Das war schon fast ein bisschen herzlos, Potter!“, stichelte sie, als sie sich ihre Tasche zum Gehen über die Schulter warf.
„Warum das denn?“ James schien ernstlich verwirrt, als auch er seine Tasche nahm. Lily blieb in der Tür stehen, drehte sich um und versperrte ihm damit den Weg.
„Ach komm, du musst doch bemerkt haben, wie sie dich angehimmelt hat.“ Lilys Stimme war ernst.
„Die Kleine gerade eben?“ Offensichtlich hatte er es einfach nicht wahrgenommen.

„Wow!“ Lily lachte herzhaft. „Du bist so selbstverliebt, dass du nicht mal gemerkt hast, dass sie dich anbetet.“, zog sie ihn mit einem breiten Grinsen weiter auf.
„Evans, die Kleine war elf oder so!“, verteidigte sich James.
„Sie war mindestens dreizehn, Potter“, sagte Lily als sie auf den Gang hinaus trat, immer noch mit einem Grinsen. „Sie hatte sogar schon Brüste.“

„Echt?“ Der Blick den Lily beim Laufen über ihre Schulter auf James warf, reichte aus um zu erkennen, dass er offensichtlich gerade krampfhaft versuchte sich an Brüste zu erinnern.
„Gehst du später auch zu Slughorn?“, fragte Lily schließlich, damit sie nicht die ganze Zeit schweigend nebeneinander her liefen.

„Ich werde wohl kaum darum herum kommen.“, antwortete James mäßig begeistert.
„Du bist immer am Anfang des Jahres eingeladen und kommst dann aber nie zu einem seiner Dinner.“, stellte Lily fest. „Warum lädt er dich immer nur einmal ein?“
„Oh, er lädt mich jedes Mal ein“, antwortete James trocken. „Nur hab ich dann eine Ausrede!“ Lily sah ihn verblüfft an. Das hätte sie nicht von ihm gedacht. James Potter, der so gerne im Rampenlicht stand, ließ sich nicht gerne von Professor Slughorn beweihräuchern? Das hatte sie wirklich nicht erwartet.
„Manchmal hilft da nur noch sich von McGonagall Nachsitzen aufdrücken zu lassen.“ James grinste schief, als Lily ihn fassungslos anstarrte. „Irgendwann hatte er es nämlich geblickt, dass ich das Quidditchtraining immer so verlege, dass ich keine Zeit habe.“

„Du sitzt lieber nach, als bei Slughorn ein Glas Holunderblütenwein zu trinken, ein paar kandierte Ananas zu essen und irgendwelche ehemaligen Schüler von ihm zu treffen?“ Lily konnte es nicht fassen.
„Glaub mir“, sagte James leise, „der Wein und die Ananas sind nicht das Problem.“

„Was hast du gegen Slughorn? Ich meine, ja, er ist ein wenig aufgeblasen, aber sonst ist er doch ganz in Ordnung. Oder hängt das alles mit eurem komischen 'Ich-bin-Gryffindor-und-hasse-alles-was-mit-Slytherin-zu-tun-hat-Ding' zusammen?“ Lily sah James auffordernd an. Er hatte seine Augenbrauen nachdenklich zusammengezogen.

„Nein daran liegt es nicht.“, antwortete er schließlich schlicht.
„Woran dann?“ Lilys Neugierde war geweckt. Sie wollte wissen, wie dieses seltsame James-Potter-Puzzleteil ins Bild passte.
„Das würdest du nicht verstehen.“ James nuschelte beinahe, so leise sprach er.

„Warum nicht?“ hakte Lily weiter nach. „Weil ich ein Mädchen bin? Oder weil ich nicht zu den ‚Rumtreibern‘ gehöre?“ Sie hatte mit den Fingern Anführungszeichen in die Luft gemalt um zu unterstreichen, wie lächerlich sie diesen Namen fand. James Stirn hatte sich noch weiter in Falten gelegt. Lily fühlte sich am längeren Hebel und das wollte sie ausnutzen.

„Oder verstehen wir Idioten, die zu Sluggies kleinen Treffen gehen, das eben einfach nicht?“ Sie sah James auffordernd an. Jetzt musste er langsam mal etwas entgegnen sonst wurde das Spiel langweilig. Doch James blickte nur auf den Boden auf dem er lief.
„Ich sagte: Du würdest es nicht verstehen, nicht ihr.“, sagte er schließlich. „Weil du aus einer anderen Familie kommst.“

„Du kannst es ruhig sagen“ Lilys Stimme war betont entspannt, doch keinem der sie kannte entging der aggressive Unterton, den sie mit angeschlagen hatte. „Ich schäme mich nicht dafür. Ich verstehe das also nicht, weil meine Eltern Muggel sind, ja?“ James blieb stehen.

„Das habe ich nicht gesagt!“, beschwerte er sich und bevor Lily etwas entgegnen konnte, setzte er nach, „Und das habe ich auch nicht gemeint! Du weißt, dass ich nicht so denke!“ Er sah ihr kurz in Augen, als wollte er überprüfen ob sie es wirklich wusste.

„Du kannst es genauso wenig verstehen wie Remus, Peter oder Dorcas. Du am allerwenigsten!“ Lily sah ihn verwirrt an. „Horace Slughorn mag dich um deiner selbst willen, weil du eine hervorragende Hexe bist und klug und dazu noch wunderschön. Bei Leuten wie Sirius und mir ist das anders.“ Er fuhr sich mit der Hand durchs Haar offensichtlich auf der Suche nach den richtigen Worten. „Wenn er dich einlädt, lädt er Lily Evans ein. Wenn er mich einlädt, lädt er den Sohn von Charles Potter, dem ehemaligen Chef diverser englischer Botschaften überall auf der Welt ein oder den Enkel eines ehemaligen Zaubereiministers und nicht James Potter, den Kapitän der Gryffindormannschaft oder James Potter den Besten in Verwandlung. Es ist egal was ich mache, für ihn werde ich nichts weiter sein als der Sohn meiner Eltern.“ Lily starrte ihn an. Sie hatte mit vielen Erklärungen gerechnet, aber nicht mit dieser.

„Du irrst dich!“, antwortete Lily schlicht. „Ich verstehe dich wahrscheinlich besser als die Meisten. Slughorn ist nicht der Einzige, der nicht nur mit Talent als Maßstab misst.“ Sie lächelte ihn an und als sie weiter ging dachte sie sich: ‚Und du wärst das Herzstück seiner Sammlung. Talentiert und gute Verbindungen!‘

„Na, dann kannst du ja verstehen, warum ich nicht gerne sein Schoßhündchen sein will!“, sagte er wieder in seiner lebhaften, neckenden Stimme und schloss mit einigen großen Schritten wieder zu ihr auf. Erwollte sie gerade in ein neues Gesprächsthema verwickeln, als Lily endlich Alice und die anderen in einem Abteil entdeckte.

„James, eine Frage noch!“, unterbrach sie ihn, „Warum ist das Quidditchabzeichen oben?“ Er sah auf seine Brust hinunter.
„Na weil es eindeutig wichtiger ist natürlich!“ Er grinste sie frech an und verschwand im nächsten Abteil.
Kopfschüttelnd ließ sich Lily neben Marlene auf einen freien Sitz fallen.
„Der Kerl hat wirklich ein Rad ab!“, stöhnte sie.

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A/N: So meine Lieben, ich weiß es hat einmal wieder unendlich lange gedauert. Ich hoffe, dass ihr trotzdem euren Spaß hattet. Ich werde mich wie immer anstrengen das nächste Kapitel zügig fertig zu schreiben, aber die, die schon länger dabei sind, wissen ja was das bedeuten kann. Studium und Arbeit fordern ihren Tribut und in dem ganzen Chaos bleiben meine Ideen leider häufig unaufgeschrieben.
Ihr wisst ja wie ihr mich zum schreiben anreizen könnt... Lasst mir einen kleinen Komentar da (je länger desto motivierender :D) und jetzt noch ein paar Antworten, damit ihr seht wie sehr ich eure Gedanken schätze:

@buetim: Hiermit getan! Auch wenn's langsam vorwärts geht, ich verspreche es wird weiter vorwärts gehen

@LittleMissCullen: Vielen Dank! Genau das soll es sein lustig und spannend. Ich hoffe du hältst dein Versprechen :D und ich hoffe, dass es mir gelingt die Geschichte so explosiv (höhöhö) zu gestalten wie ich es vorhabe

@Fliegchen: Schön, dass ich trotzdem dazu nötigen konnte einen Kommi dazulassen. Und es freut mich noch viel mehr, dass du James besonders magst. Ich glaube er ist mein heimlich Liebling, auch wenn es ja eigentlich eher um Lily geht... und wie gesagt, es mag langsam vorwärts gehen, aber aufhören tu ich nicht!

@HarryundGinny: Ja, die Sorgen um Lilys Vater sind leider berechtigt, schließlich muss Harry am Ende bei Petunia landen :(
Ich hoffe, dass die Spannung zwischen Lily und James noch möglichst lage erhalten bleibt...

@Mrs.Black: Auch wenn James jetzt nochmal punkten konnte... er sollte sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen, ein neuer Zusammenbruch nimmt im Moment schon Gestalt an :D

@Draco<3: Wie gesagt, ich tue mein Bestes ;)

Vielen Dank euch!

und zum Schluss noch an alle Geister: Ich hoffe euch gefällts auch! ;)

PS: Die Absätze sind willkürlich gesetzt und sollen euch das Lesen erleichtern. Hab ich auf anregung meiner hervorragenden Beta Saphira Black gemacht. Bringt das was? Sonst kann ichs mir nämlich sparen :D


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Wenn mir früher jemand erzählt hatte, was einmal alles passieren würde, hätte ich kein einziges Wort geglaubt.
Joanne K. Rowling