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Fanfiction

Love finds you - Geschwister

von ChrissiTine

Geschwister

"Also, was ist das mit euch?", wollte Albus fünf Minuten später wissen, als er, James und Lily alleine das Potter'sche Zelt aufbauten. Die drei Geschwister hatten angeboten, es alleine zu machen, damit sie sich in Ruhe ungestört unterhalten konnten. Julia hatte eine Besprechung mit ein paar Kollegen, Tia hatte ein paar alte Freunde aus Ägypten entdeckt, mit denen sie zu deren Zelten gegangen waren und Henry hatte sich nach einem Zeichen von Lily zu den anderen gesellt. Er kannte die Geschwister mittlerweile gut genug um zu wissen, wann sie für sich sein mussten.

"Was meinst du?", fragte James so unschuldig wie möglich, während er einen Hering mit einem Hammer in die Erde schlug.

"Du weißt genau, was ich meine.", beharrte Al. "Du gehst doch mit ihr ins Bett.", stellte er nüchtern fest und schaute seinen Bruder durchdringend an.

"Ja", gab James ohne Umschweife zu. Er hatte nie Probleme damit gehabt, über sein Sexleben zu sprechen. "Na und?"

"Na und?", erwiderte Lily und schaute ihn enttäuscht an. "Na und? Du hast doch gesagt, dass du auf der Suche nach etwas ernsterem bist. Du wolltest doch nicht mehr nur diese One Night Stands."

James schluckte. Lily war nie wirklich einverstanden gewesen mit seiner Einstellung, sie hatte ihm schon lange gesagt, dass es mehr gab als nur Sex, dass ihn dieses Leben auf Dauer nicht würde glücklich machen. Er hatte das lange abgestritten, aber mittlerweile war er einer der Letzten seiner Familie, der noch ledig war und wenn er sah, wie glücklich seine Geschwister mit ihren Ehepartnern waren und seine Cousins und Cousinen ebenfalls, dann fühlte er sich einsam. Er hatte seine Freiheit immer geliebt, aber er wünschte sich jetzt immer mehr jemanden an seiner Seite, der ihn verstand und glücklich machte und liebte. Deshalb hatte er seine One Night Stands aufgegeben und war auf der Suche nach etwas längerfristigem. Aber es war ihm nie eine Frau über den Weg gelaufen, die ihm als die Richtige erschien. Bis auf Julia. Aber das würde nie funktionieren.

"Und?", fragte er bemüht gleichgültig. "Ich kann doch auch mal meine Regeln brechen. Regeln sind schließlich da, um gebrochen zu werden."

Al seufzte und legte seinen Hammer hin. "James, wir wissen doch alle, dass sie mehr ist als nur ein One Night Stand. Du hast sie unserer ganzen Familie auf einmal vorgestellt, das hast du noch nie gemacht."

"Sie wollte euch gerne kennen lernen", widersprach James und hieb stur auf seinen Hering ein, der schon fast im Boden verschwunden war. "Ich wollte nett sein."

"Uns wollten schon viele Frauen kennen lernen. Und die konntest du nie schnell genug aus deinem Bett werfen." James schluckte. In diesem Moment hasste er es, dass sein Bruder ihn so gut kannte und durchschauen konnte.

"Na und? Das hat doch alles nichts zu bedeuten.", protestierte er schwach. Er hatte keine Chance gegen Al und Lily, das wusste er jetzt schon.

"Du magst sie doch, oder?", bohrte Al nach. "Du magst sie sehr. Vielleicht liebst du sie sogar."

James sah blitzschnell hoch. "Ich liebe sie nicht. Ich kenne sie erst seit sechs Wochen, nach so kurzer Zeit kann ich sie unmöglich lieben!", sagte er entschlossen. Er liebte sie nicht. Ganz sicher nicht.

"Aber du siehst sie an, als ob du es tun würdest.", flüsterte Lily hoffnungsvoll.

James schüttelte den Kopf. "Lily, das zwischen uns ist nichts ernstes. Der Sex ist fantastisch und wir verstehen uns gut, aber wir haben von Anfang an gesagt, dass wir uns nur treffen, solange ich in den Staaten bin. In vier Tagen bin ich weg und wir werden uns nie wieder sehen."

"Aber das willst du nicht", sagte sie. James wünschte, dass sie aufhören würde, darüber zu sprechen. Er wusste doch selbst nicht, was er wollte. Seit sechs Wochen hatte er keine Ahnung mehr, was er wirklich wollte.

"Lily, das mit uns hat keine Zukunft. Sie wohnt in Amerika, ich wohne in England und keiner von uns beiden ist bereit, sein ganzes Leben aufzugeben und neu anzufangen. Das würde nicht klappen und das ist es nicht wert."

"Hat sie Familie hier?", wollte Al stirnrunzelnd wissen. Er beugte sich vor und nahm James den Hammer aus der Hand, mit dem er jetzt nur noch auf den Boden einschlug, da der Hering schon lange verschwunden war.

James fuhr sich durch die Haare und lehnte sich zurück. "Ihren Vater, einen Bruder und eine Schwester. Aber mit ihrem Vater ist sie zerstritten, seit sie ihre Ausbildung als Heilerin geschmissen hat und mit ihrem Bruder versteht sie sich auch nicht. Er hat irgendeine oberflächliche Kuh geheiratet, die ziemlich nervige Kinder bekommen hat und ihre Schwester ist irgendwo im Regenwald, um sich um die Ureinwohner zu kümmern. Ihre Familie geht ihr am Arsch vorbei."

"Was ist mit ihrer Mutter?", fragte Lily.

"Sie ist vor zehn Jahren bei einem Autounfall gestorben. Sie war wohl mit einer Freundin in New York einkaufen und irgendjemand hat die Kontrolle über das Auto verloren, weil er betrunken war. Er hat sie voll erwischt, als sie über die Straße gegangen ist und sie war anscheinend sofort tot. Kein Zauberer hat etwas tun können.", erzählte James. Es hatte Julia sehr mitgenommen, als sie ihm vor einer Woche davon erzählt hatte. Sie war in der Nacht schreiend aufgewacht und hatte ihm schluchzend davon berichtet. Sie träumte immer noch von dem Tag, an dem ein Polizist vor der Tür gestanden hatte, der ihnen mitgeteilt hatte, dass ihre Mutter nie wieder nach Hause kommen würde. "Sie meint, dass seit dieser Zeit alles in ihrer Familie schief gelaufen ist und sie jetzt an einem Punkt angekommen sind, an dem keiner mehr etwas mit dem anderen zu tun haben will." Er zuckte mit den Schultern und warf einen Blick über die Schulter, wo die meisten Kinder es aufgegeben hatten, beim Zeltaufbauen zu helfen und jetzt mit einem Quaffel spielten. Er war froh, dass es in seiner Familie nicht so war. "Deshalb hat sie euch auch alle so gerne kennen lernen wollen, um eine Familie zu sehen, die sich noch versteht." Er seufzte.

Lily schluckte und wischte sich verstohlen eine Träne aus dem Augenwinkel. "Das ist schrecklich", murmelte sie.

"Und was macht Julia jetzt? Wenn sie keine Heilerin geworden ist?", fragte Al. James nahm an, dass er von dem traurigen Thema ablenken wollte.

"Sie ist in einer Firma, die neue Rennbesen entwickelt und schon bestehende Modelle verbessert. Sie kümmert sich um das Marketing und ist außerdem bei Wettkämpfen dabei, um zu sehen, wie sich die Besen unter Wettkampfbedingungen und Extrembelastungen verhalten. Deshalb ist sie auch bei fast jedem Spiel hier dabei gewesen."

Al nickte nachdenklich und schaute ebenfalls in die Richtung ihrer Familie. Aiden und Remus stritten sich gerade um den Quaffel und Nymphadora versuchte, die beiden zu trennen. Sie war die Älteste von allen Kindern und fühlte sich in diesem Fällen immer verantwortlich.

"Okay", sagte Al schließlich. "Also wie ich das sehe, ist die Sache klar. Du liebst sie."

"Was?" James schaute zu seinem Bruder. Sie hatten doch schon geklärt, dass er sie nicht liebte. "Wieso zum Teufel behauptest du das andauernd? Es stimmt nicht."

"Du hast uns gerade ihre halbe Lebensgeschichte erzählt und weißt genau, was für eine Arbeit sie hat. Von wie vielen Frauen, mit denen du schon Sex hattest, wusstest du das? Von wie vielen wusstest du überhaupt den Nachnamen?"

"Ich ...", murmelte James und kratzte sich am Kopf. "Ich ... naja ... es ... es hat mich einfach interessiert, okay? Deshalb muss ich sie doch nicht gleich lieben."

Al sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Und wie oft hat es dich bisher schon interessiert?" James seufzte. "Warum wehrst du dich so dagegen? Du wolltest doch jemanden finden, mit dem du mehr haben kannst. Du wolltest doch nicht mehr allein sein. Und jetzt hast du jemanden gefunden, der gut zu dir zu passen scheint, mit dem du dich gut verstehst und mit dem du auch reden kannst und nicht nur Sex haben musst und du willst das alles nicht? Wieso nicht?"

"Ich hab's euch doch schon gesagt!", rief James frustriert. "Wir haben ausgemacht, dass es nur sechs Wochen sind. Wir haben keine Zukunft. Außerdem weiß ich nicht mal, ob sie das überhaupt möchte."

"Aber du willst?", fragte Lily sofort.

James stöhnte auf. Warum musste Lily, die Reporterin, nur auf jedes seiner Worte achten? "Nein!" Er schluckte. "Nein." Lily legte den Kopf schief und ihre roten Haare fielen ihr über die Schulter. Al schaute ihn zufrieden an und James seufzte besiegt. Es hatte keinen Sinn mehr, so zu tun, als wäre Julia ihm nicht wichtig. Er konnte das weder seinen Geschwistern noch sich selbst weiter vormachen. "Es würde doch nicht klappen."

"Fernbeziehungen sind möglich. Viele schaffen das.", erwiderte Al sofort.

James lachte humorlos. "Aber viele schaffen es auch nicht. Ich hatte noch nie eine normale Beziehung, wie soll ich denn dann eine Fernbeziehung hinkriegen?"

"Wenn ihr das wirklich wollt, dann könnt ihr es auch schaffen.", erwiderte Lily überzeugt. "Bestimmt."

"Lily, dieser Satz klingt zwar in der Theorie fantastisch, aber er funktioniert nicht immer."

"Bei dir hat er funktioniert", sagte sie trotzig. "Du warst fest entschlossen, professionelles Quidditch zu spielen, egal, was jemand anders davon hält und jetzt bist du im Endspiel der Quidditch-WM und auf jeden Fall Vize-Weltmeister. Eine Fernbeziehung ist im Vergleich zu dieser Leistung ein Kinderspiel."

"Das sagst du", erwiderte James nicht überzeugt. Das konnte man mit Quidditch nicht vergleichen. Quidditch war beinhartes Training, viel Übung und Talent. Eine Beziehung konnte man nicht trainieren.

"Willst du es nicht mal versuchen?" Die Enttäuschung stand ihr ins Gesicht geschrieben. "Wie oft wirst du jemanden finden, bei dem du dich so fühlst wie bei ihr? Du liebst sie vielleicht noch nicht, aber du bist dabei, dich in sie zu verlieben. Das kann jeder sehen, der Augen im Kopf hat."

"Lily, ich weiß, du meinst es gut", erwiderte James. Er hasste es, sie zu enttäuschen, aber es ging doch nicht anders. "Aber es würde nicht funktionieren. Und sie hat auch nie gesagt, dass sie irgendetwas langfristiges haben möchte. Sie war einverstanden mit den sechs Wochen, sie hat sie sogar vorgeschlagen. Sie wollte nicht mehr. Und selbst wenn ich bereit wäre, es zu versuchen - was ich nicht bin - will sie sowieso nicht."

"Hast du sie gefragt?", wollte Al wissen. "Hast du sie in den letzten Tagen gefragt, ob sie mit dir zusammen sein will? Ob sie dazu bereit wäre? Nur weil sie mit den sechs Wochen einverstanden war, heißt das nicht, dass sie nicht auch mit mehr einverstanden wäre."

"Und warum hat sie dann nicht gleich was gesagt?", konterte James. "Als wir darüber gesprochen haben, wie lange das gehen soll?"

"Warum sollte sie?", erwiderte Lily. "Dein Ruf eilt dir voraus. Du bist der Typ für One Night Stands, auch wenn du sie aufgegeben zu haben scheinst. Keiner erwartet mehr von dir. Und in dem Fall sind sechs Wochen sehr viel mehr als man erwarten kann. Wenn ich an so einem Typ interessiert wäre, dann würde ich den Teufel tun und zugeben, dass ich mehr möchte. Ich hätte Angst, dass er dann überhaupt nichts von mir wollte und sich lieber jemanden sucht, der keine Erwartungen hat und nur mit Sex völlig zufrieden ist. Ich bezweifle, dass sie anders ist.

Du kannst nicht verlangen, dass sie das anspricht. Wenn du eine Zukunft willst, wenn du zumindest versuchen willst, eine Zukunft mit ihr zu haben, dann musst du das ansprechen. Sie wird es höchstwahrscheinlich nicht tun."

James fuhr sich durch die Haare. Das auch alles so kompliziert sein musste! Warum konnte es nicht einfach sein? Warum hatte er sie nicht in England treffen können? Warum musste sie ausgerechnet in Amerika wohnen?

"James, ich hab noch nie gesehen, dass du eine Frau so ansiehst. Das war der Blick, mit dem Dad Mum anschaut. Und mit dem Al Tia ansieht", sagte Lily eindringlich. "Sicher, Fernbeziehungen sind nicht die einfachsten und brauchen harte Arbeit, aber das braucht jede Beziehung. Henry und ich müssen täglich daran arbeiten, Al und Tia bestimmt auch und ich wette, dass es bei Mum und Dad auch nicht anders ist."

"Ja, schon, aber ...", versuchte James zu protestieren, wurde aber davon unterbrochen, dass Al anfing zu lachen. Genervt schaute er seinen Bruder an. Er hatte ein großes Problem und was machte der Idiot? Er machte sich lustig! "Was?"

"Nichts", lachte Al, nahm seine Brille ab und wischte sich die Lachtränen aus den Augen. "Ich finde nur lustig, dass du mich immer als Angsthase beschimpft hast, obwohl du derjenige bist, der jetzt der Angsthase ist."

"Das ist doch lächerlich!", brauste James auf. "Wovor sollte ich bitte Angst haben?"

"Davor, verletzt zu werden", erwiderte Al ohne zu zögern. "Du hattest noch nie solche Gefühle für eine Frau und die Möglichkeit, an irgendeinem Punkt verletzt zu werden ist riesig. Du hast gesehen, wie Lily und ich in Beziehungen auf die Nase gefallen sind und du hast Angst davor, dass dir das auch passiert."

"Das stimmt nicht", sagte James wenig überzeugend, denn natürlich stimmte es doch. Er hatte verdammt große Angst und es störte ihn, dass sein Bruder das so schnell rausgekriegt hatte.

"Aber das sollte dich nicht davon abhalten, es zu versuchen", fuhr Al fort, als ob James ihn nie unterbrochen hätte. "Man kann verletzt werden, aber man kann auch sehr glücklich sein. Hätte ich damals nach Della aufgegeben, dann hätte ich jetzt nicht Tia und Haley und die beiden möchte ich auf keinen Fall missen. Ohne sie kann ich mir mein Leben nicht mehr vorstellen.

Du solltest es riskieren, James, wirklich. Es kann schiefgehen, das kann es immer, aber vielleicht ist sie auch die Frau deines Lebens und du würdest dir bis zu deinem Tod in den Arsch treten, wenn du dir diese Chance jetzt entgehen lässt und in fünfzig Jahren alt und grau und einsam bist und an Julia zurückdenkst und dir sagst, 'Hätte ich es doch versucht, dann wäre ich jetzt nicht allein'."

James schluckte. "Ich weiß nicht, Al. Ich weiß es wirklich nicht."

"Dann solltest du dich aber beeilen mit deiner Entscheidung.", warf Lily ein. "Dir bleibt nicht mehr viel Zeit."

TBC ...

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A/N: Vielen Dank für alle eure Kommentare! Ich hab mich über jeden einzelnen gefreut. Es ist schön zu lesen, wenn die Arbeit, die man sich macht, auch anderen gefällt (ich nehme mal an, dass sie es tut, da die FF zumindest 14 Mal abonniert worden ist). Entschuldigt, wenn ich nicht allen antworte, aber meistens bleibt mir auch nicht mehr zu sagen als: Danke, für das Lob, ich hab mich wirklich drüber gefreut.

@Silverlung: Auf meinem Livejournal (Link im Vorwort) kannst du einen Stammbaumzweig zu jedem Familienmitglied finden. Das ganze Ding kann man auch online abrufen unter: 10 kleine Dinge - Stammbaum, wobei du mir allerdings deine E-Mail-Adresse schicken musst, damit ich dir eine Einladung schicken kann, weil das auf der Seite leider nicht öffentlich ist. Ist aber nicht unbedingt notwendig, den Stammbaum hab ich nur erstellt, damit ich selbst den Überblick nicht verliere.
Über das Finale selbst schreibe ich nicht, da ich kein so großer Quidditchfan bin und bezweifle, dass ich ein ganzes Spiel wirklich spannend beschreiben könnte. Aber ihr erfahrt natürlich, wer gewonnen hat.

@crazygirl: Ich wollte zuerst über das Zusammenkommen schreiben, hab das aber nicht richtig hingekriegt und mich letztendlich dazu entschieden, das einfach wegzulassen. Die wichtigen Dinge darüber standen in diesem Kapitel und ich glaube, als Erklärung reicht das aus. (Du kannst dir ja selbst vorstellen, was genau passiert ist, das mach ich bei anderen FFs auch häufig ;) )
Das Ginny ihrer Mutter ähnelt, hab ich beabsichtigt, sie ist ja schließlich ihre Tochter und ein paar Molly-Eigenschaften wird sie sicher haben als Mutter von James (den ich mir als Teenager in Richtung der Weasley-Zwillinge vorgestellt habe). Und nein, Molly ist nicht tot (Zauberer leben ja sehr viel länger als Muggel), sie hat nur wenig Interesse an Quidditch, außerdem ist sie schließlich schon eine alte Frau und im vierten Band von Harry Potter war sie auch nicht bei der Weltmeisterschaft dabei, also habe ich entschieden, dass sie jetzt auch nicht mitkommt.
Auf jeden Fall danke für dieses wunderbar ausführliche Review!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Man muss einfach in Slytherin sein. Dort hast du das Privileg manchmal was anzustellen. In Gryffindor darf man keine Fehler machen, du musst gut sein.
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