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Fanfiction

Meine BeitrÀge zum 4. FF-Wettbewerb - Der Umbau (Kategorie 7)

von Lord_Slytherin

Anmerkung: Æðelbeorht ist ein alter, angelsĂ€chsischer Name, der sich wohl etwa [ĂŠθɛɫbɞːt] spricht.


Marlowe Youdle war sauer. Da hatte seine Frau doch wirklich gerade die Frechheit besessen, ihm zu sagen, er sollte seine ‚alten Feger‘ aus der Abstellkammer rĂ€umen, weil sie wegen ‚diesen Dingern‘ keinen Platz mehr hĂ€tte, wo sie die Haushaltssachen unterbringen könnte. ‚Alte Feger‘ hatte sie sie genannt. Das war seine Sammlung historischer Reise- und Rennbesen! Tansy mĂŒsste nach 4 Jahren Ehe doch wirklich wissen, was diese ihm bedeuteten. Die sollte sich nur nicht wagen, seine Besen einfach aus der Abstellkammer zu entfernen!
WĂŒtend schmiss Marlowe die HaustĂŒr hinter sich zu und apparierte nach Hogsmeade. Jetzt brauchte er erstmal ein paar starke GetrĂ€nke in den ‚Three Broomsticks‘. Gerade als er den Pub betreten wollte, apparierte ein weiterer Gast neben ihm. Überrascht stellte Marlowe fest, daß es niemand anders als sein alter Schulfreund Æðelbeorht Ridgebit war, den er schon seit einigen Monaten nicht mehr gesehen hatte. Mit lautem „Hallo!“ begrĂŒĂŸten sich die beiden alten Freunde. Die Wieder­sehensfreude trug sofort dazu bei, Marlowes Laune zu verbessern.
Nachdem sie den Pub betreten hatten, suchten sie sich einen Tisch am Fenster, wo sie sich ungestört ĂŒber die Erlebnisse der letzten Monate unterhalten konnten. Um diese frĂŒhe Nachmittagsstunde ging es hier ziemlich ruhig zu. Wie es bei alten Freunden, die sich lĂ€ngere Zeit nicht gesehen haben, so ist, zog sich das GesprĂ€ch in die LĂ€nge. Erst als sich die Tische langsam mit GĂ€sten fĂŒllten, bemerkten sie, daß es schon fast Abend geworden war. Entgegen Marlowes ursprĂŒnglichem PlĂ€nen war es bei 3 ‚Drachenfeuern‘ und ein paar Butterbier geblieben. Von schlechter Laune konnte jetzt keine Rede mehr sein. Nachdem er Æðelbeorht davon ĂŒberzeugt hatte, ihn demnĂ€chst mal zu besuchen, verabschiedeten sich die beiden Freunde.
In seiner nunmehr guten Stimmung nahm sich Marlowe vor, nochmal in Ruhe mit seiner Tansy ĂŒber das Abstellkammer-Problem zu reden. So apparierte er ohne Umwege heim.
Auch Tansy hatte sich im Laufe des Nachmittags beruhigt. Als ihr Mann heimkehrte, und sie merkte, daß er noch annĂ€hernd nĂŒchtern war, beschloss auch sie, nochmal ruhig mit ihm ĂŒber das Platzproblem zu reden. „Wie war‘s?“, begrĂŒĂŸte sie ihn deshalb freundlich.
Marlowe war beruhigt, zu sehen, daß sich auch die Laune seiner Frau verbessert hatte. „Wunderbar! Ich hab’ zufĂ€llig Æðelbeorht getroffen. Den hatte ich ja schon ewig nicht mehr gesehen. Ich habe ihn gleich eingeladen, uns mal zu besuchen.“
„Also unser Streit heute Mittag 
 Ich war eben wĂŒtend, weil ich alles zur Seite rĂ€umen musste, um an den selbstreinigenden Kessel ’ranzukommen. Ich weiß doch, wie sehr du deine Besen liebst.“, kam Tansy ihrem Mann bei seinem Vorhaben, nochmal sachlich ĂŒber das Problem zu reden, zuvor.
„Wahrscheinlich mĂŒssten wir mal wieder grĂŒndlich aufrĂ€umen.“
„Das reicht nicht. Wir haben einfach zu viel Krimskrams angesammelt.“ Als Tansy sah, wie sich Marlowes Gesicht schon wieder zu verfinstern begann, fĂŒgte sie schnell hinzu: „Damit meine ich nicht deine Besensammlung.“
Marlowe, dessen Blutdruck schon wieder beginnen wollte zu steigen, beruhigte sich wieder. „Dann mĂŒssen wie halt anbauen.“
„Anbauen 
 Meinst du wirklich?“
„Na ja, wenn der Platz nicht ausreicht, muss halt mehr Platz her.“, sagte er achselzuckend. „Wir haben doch schon oft darĂŒber gesprochen, daß wir auch mal irgendwann Kinder haben wollen. SpĂ€testens dann kommen wir sowieso nicht um eine Erweiterung des Hauses herum.“
Tansy sah ihren Mann lĂ€chelnd an. Langsam wurde das LĂ€cheln zu einem breiten Grinsen. „Dann sollten wir heute pĂŒnktlich ins Bett gehen, damit sich der Umbau auch lohnt.“ Dabei zwinkerte sie ihrem Marlowe zu.

* * *


Als Æðelbeorht Ridgebit in der kommenden Woche die Youdles besuchte, erzĂ€hlten Marlowe und Tansy ihm von ihren UmbauplĂ€nen. „Um unseren Garten nicht zu verkleinern, bauen wir nur das Obergeschoss aus. Wenn das dann rechts und links um ein paar Yards ĂŒbersteht, mĂŒsste das sogar gut aussehen. Oder was meinst du?“
„Wenn’s gut gemacht wird, kann ich mir das ganz hĂŒbsch vorstellen. Aber wollt ihr das wirklich alles selbst machen? Wenn man nicht genau weiß, wie man das machen muss, kann da auch so einiges schief gehen. So ein Umbau ist nicht ganz einfach.“, gab Æðelbeorht zu bedenken.
„Nun ĂŒbertreib’ doch nicht! So ein paar Balken ein StĂŒck wachsen lassen, bekomm’ ich allemal noch hin. Und Tansy war in der Schule auch gut in Zauberkunst.“
„Das schaffen wir schon.“, gab ihm seine Frau Recht.
„Ich bin mir da nicht so sicher. Mein Schwiegervater hat mir mal was von so einem Heblungsgesetz erzĂ€hlt. Ihr wisst doch, der ist Muggle. Irgendwie verstehen die von solchen Sachen was.“
„Und du meinst, das ist bei uns auch gĂŒltig? FĂŒr die meisten Mugglegesetze interessiert sich das Ministerium doch nicht. Und die Muggle können’s durch unsere Muggleabwehrzauber sowieso nicht sehen.“
Æðelbeorht schĂŒttelte seinen Kopf. „Ich hab’s ja auch nicht so ganz verstanden, aber das ist irgendwie nicht so ein Gesetzt, das von irgendwem erlassen wird. Die Muggle nennen das ein Landschaftsgesetz oder so Ă€hnlich.“
„HĂ€ ...“, war Tansys nicht sehr intelligente Antwort.
Auch Marlowe blickte seinen alten Freund verstört an. „Was soll das denn sein, so ein Landschaftsgesetz?“
Æðelbeorht wurde etwas verlegen. „Wie ich schon gesagt habe, wirklich verstanden habe ich das selbst nicht. Aber irgendwie hat das gerade mir verlĂ€ngerten Balken zu tun. Genau damit hat’s mir mein Schwiegervater nĂ€mlich zu erklĂ€ren versucht.“
Marlowe und Tansy sahen sich ratlos an.
„Dann mĂŒssen wir halt vorsichtig sein.“, meinte Tansy nach ein paar Sekunden des Schweigens.
Marlowe zuckte nur mit den Schultern. „Jedenfalls werden wir unser Geld auf keinen Fall irgendwelchen Bauzauberern in den Rachen schmeißen, wenn wir das auch selbst erledigen können.“

* * *


An diesem Wochenende hatten sich die Youdles vorgenommen, den geplanten Umbau zu erledigen. Das Wetter war ideal. Die Sonne lachte vom Himmel, und es war weit und breit kein einziges Wölkchen in Sicht. Was sollte also schief gehen?
Tansy und Marlowe standen vor ihrem Haus und gingen zur Kontrolle nochmal die Einzelheiten ihres Plans durch.
„Also verschieben wir zuerst das ganze Obergeschoss auf verlĂ€ngertten Balken um 2Âœ Yards nach links, verlĂ€ngern dann an der rechten Seite die tragenden Balken und errichten darauf dann die beiden neuen Zimmer, nach vorne ein Zimmer, das wir spĂ€ter mal als Kinderzimmer benutzen können, und nach hinten deinen Hobbyraum.“, fasst Tansy zusammen.
„Ganz genau.“, antwortete ihr Mann. „Ich wĂŒrde sagen, ich erledige erstmal die Verschiebung, und du kontrollierst dabei die Treppe, damit sie danach noch passt.“
„OK. Das mache ich aber lieber von drinnen, vom Fuß der Treppe aus. Verschieb’ die Etage aber langsam, damit ich die Ausrichtung der Treppe immer im Blick behalten und anpassen kann.“
Nachdem Tansy ihm mitgeteilt hatte, daß sie bereit war, begann Marlowe mit den Vorbereitungen. Zuerst ließ er die Balken um die geplanten 2Âœ Yards nach links wachsen. Danach begann er vorsichtig, die oberen Zimmer auf diesen Balken zu verschieben, worauf er darauf achten musste, den Fußboden mit wandern zu lassen, ohne die Zimmerdecken der unteren Zimmer zu bewegen. Am Anfang musste er sich dabei sehr konzentrieren. Nachdem die Zimmer jedoch die ersten paar Inches zurĂŒckgelegt hatten, ging es fast wie von selbst. Marlowe war mit sich zufrieden, zumal ihm auch seine Frau zurief, daß es mit der Treppe keine Probleme gab. Als die RĂ€ume schon fast ihre Endposition erreicht hatten, hörte er jedoch ein eigenartiges Knirschen in den Balken. Erschrocken hielt er inne. Sekunden spĂ€ter kam auch Tansy herausgelaufen. Zusammen umrundeten sie das Haus, konnten aber nichts entdecken. Auch im Inneren schien alles in Ordnung zu sein.
Nach einer kurzen Beratung entschlossen sie sich, wie geplant weiterzumachen. Marlowe verschob das Obergeschoss das letzte verbleibende StĂŒckchen besonders vorsichtig und langsam. Doch als die Zimmer gerade ihre Endposition erreicht hatten, geschah es: Mit einem ohrenbetĂ€ubenden Knirschen neigten sie die am weitesten links liegenden Zimmer der oberen Etage nach außen. Die Balken wurden an der rechten Seite regelrecht von den unteren RĂ€umen nach oben abgerissen. Nur wenige Sekunden spĂ€ter brach die linke Außenwand der oberen Etage mit einem unschönen GerĂ€usch ab und landete im Garten. Danach stabilisierte sich der noch nicht ganz so sehr beschĂ€digte Rest des Hauses.
WĂ€hrend Marlowe noch völlig sprachlos und mit schreckgeweideten Augen vor den Resten seines Hauses stand, kam Tansy von oben bis unten von Staub bedeckt mit panischen Gesichtsausdruck aus der HaustĂŒr gelaufen.
„Was war das?“, schrie sie mit schriller Stimme.
Marlowe deutete als Antwort nur mit ausdruckslosem Gesicht auf die Reste ihres gemeinsamen Hauses. Als Tansy das Ausmaß des Schaden begriff, wurden ihr die Knie weich. Sie musste sich einfach auf die Erde setzen.
„Was 
 was machen wir jetzt?“, stotterte Marlowe, als er den ersten Schreck ĂŒberwunden hatte, doch seine Frau schĂŒttelte nur mit dem Kopf. Er setzte sich neben sie.
Nach einigen Minuten hatte sich Tansy soweit gefasst, daß sie wieder reden konnte. „Wir mĂŒssen das Unfallumkehr-Kommando rufen. 
 aber ich bin im Moment nicht in der Lage zu apparieren.“, sagte sie mĂŒhsam, wobei sie immer wieder schlucken musste.
„Ich auch nicht, ich nehm’ den Kamin. Das Wohnzimmer scheint ja noch ziemlich in Ordnung zu sein.“
„Sei vorsichtig!“, meinte Tansy nur.
Schon wenige Minuten spĂ€ter waren die Spezialisten des Zaubereiministeriums vor Ort. Der Leiter der Einsatzgruppe schĂŒttelte unglĂ€ubig den Kopf. Sie wurden zwar stĂ€ndig bei erheblich schief gegangenen Zaubern gerufen – dazu waren sie ja auch da –, doch daß jemand sein eigenes Haus durch pure Dummheit fast abriss, kam doch nicht allzu hĂ€ufig vor. Er und seine Mitarbeiter begutachteten den Schaden von allen Seiten. Erst nach einer Beratung befanden sie, daß es wohl relativ sicher war, das Haus auch von innen zu besichtigen. Nach einer weiteren Besprechung ging der Einsatzleiter zu den Youdles hinĂŒber, die immer noch schockiert im Garten standen und die ganze Zeit ĂŒber fast nichts gesagt hatten.
„Da haben sie ja ganze Arbeit geleistet. Wirklich umkehren können wir das nicht. Wir können nur den jetzigen Zustand stabilisieren, den Schaden reparieren mĂŒssen erfahrene Bauzauberer. Von denen sollten sie den Umbau auch fertigstellen lassen. Bei sowas muss man nĂ€mlich genau wissen, was man tut.“
Marlowe und Tansy nickten nur stumm.
„Und selbst, wenn sie Bauzauberer engagieren, sollten sie sich vorher ausfĂŒhrlich beraten lassen.“, setzte der Mann noch hinzu, bevor er sich mit seinen Leuten an die Arbeit machte.
Die Zauberer und Hexen des Unfallumkehr-Kommandos brauchten mehr als eine Stunde, bis sie das Haus als vollstĂ€ndig gesichert ansahen. Zwischendurch glaubte Marlowe mehrmals zu hören, daß sie sich gegenseitig Witze ĂŒber seine und Tansys UnfĂ€higkeit zuraunten.

* * *


Tansy und Marlowe saßen erleichtert aber auch geschafft im Wohnzimmer. Vor wenigen Minuten hatten die beiden Bauzauberer ihr Haus verlassen. Endlich war alles fertig, so, wie sie es eigentlich schon vor 2 Wochen haben wollten. Die SchĂ€den am Hausrat hatten sie mit ein paar Reparos beheben können, da war zum GlĂŒck nichts von Wert bleibend beschĂ€digt worden. Aber sonst war ihnen der Umbau erheblich teurer gekommen, als sie auch in ihren schlimmsten TrĂ€umen jemals gedacht hĂ€tten.
Angefangen hatte das mit diesem architektonischen Berater. Der Mann hatte ihnen zuerst einmal erklĂ€rt, was sie falsch gemacht hatten. Ihre Idee, die Balken zu verlĂ€ngern und darauf das Ober­geschoss zu verschieben, war zwar prinzipiell richtig gewesen, aber schon vor und auch wĂ€hrend der Verschiebung hĂ€tten sie diverse Stabilisierungszauber wirken mĂŒssen. Ob die Panne allerdings wirklich etwas mit diesem komischen Mugglegesetz zu tun hatte, wie sein alter Kumpel Æðelbeorht nach wie vor glaubte, konnte ihnen auch der Berater nicht sagen. Auch dieser hatte noch nie etwas von einem Heblungsgesetz gehört. Danach hatte dieser Mr. Pampilton einen Plan fĂŒr die Bau­zauberer ausgearbeitet, wie genau der weitere Umbau vonstatten gehen sollte. Das böse Erwachen war den Youdles erst gekommen, als dieser architektonische Berater ihnen beim Abschied seine Rechnung ĂŒberreicht hatte. Die Summe, die er fĂŒr die 3 oder 4 Stunden verlangte, war schlicht und einfach unverschĂ€mt! Aber was blieb ihnen ĂŒbrig, als zu zahlen?
Die Bauzauberer, die Marlowe daraufhin zĂ€hneknirschend bestellt hatte, hatte sich volle 1Âœ Tage Zeit genommen, sein Haus in den Zustand zu versetzen, den er und Tansy ursprĂŒnglich in 1 oder 2 Stunden erreichen wollten. Trotzdem war ihre Rechnung erheblich niedriger ausgefallen als die Mr. Pampiltons.
Tansy seufzte. „Beim nĂ€chsten Mal bauen wir uns lieber gleich ein neues Haus. Das kommt wahrscheinlich billiger.“
„Was meinst du mit ‚beim nĂ€chsten Mal‘? So schnell gibt’s fĂŒr uns keine nĂ€chstes Mal, sonst können wir unser Verließ bei Gringotts gleich kĂŒndigen. Außer dem Staub auf dem Fußboden ist da dann nĂ€mlich nichts mehr drin.“
Tansy verzog nur das Gesicht. Leider hatte ihr Mann Recht. Vor allem dessen Freund Æðelbeorht sollten sie lieber nicht erzĂ€hlen, wie teuer ihnen die ganze Sache gekommen war. Der hatte schon, als er von ihrer Panne beim Umbau erfahren hatte, so ĂŒberheblich gegrinst und ihnen zu verstehen gegeben, daß er sie schließlich schon vorher gewarnt hĂ€tte.
Marlowe sah seiner Frau an, daß sie sich Gedanken machte. Er legte seine Hand auf Tansys. „Wollen wir heute wieder frĂŒh ins Bett gehen?“


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