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Fanfiction

Harry Potter und der Rat der Geister - What the Prophecy Demands

von GringottsGoblin

Harry fühlte nichts, als er durch das steinerne Portal ging. Es war, wie wenn er durch eine normale Tür ging. Wenigstens ein kurzes Leuchten, eine Temperaturveränderung, irgendetwas hatte Harry erwartet, nahm aber nichts dergleichen wahr.
Der Gang hinter dem Torbogen führte abwärts. Ein kurzer Blick zurück über die Schulter zeigte einen Raum, in dessen Mitte ein Portal stand, genauso, wie zuvor in Hogwarts. Aber Harry wusste, dass er nicht mehr in Hogwarts war. Aber wo war er dann ?
Im Moment wagte er nicht, zu sprechen. Dumbledore eilte voran und konnte sich anscheinend nur mühsam davon abhalten, zu rennen. Sirius lief mühelos neben Dumbledore her. Nach vielleicht hundert Metern fiel der Gang nicht weiter ab und führte für weitere hundert Meter nur geradeaus. Vielleicht waren es auch nur fünfzig Meter. Harry konnte das schwer schätzen, da selbst hier, wo immer das sein mochte, der Nebel allzu große Sichtweiten verhinderte.
Der Gang endete in einem sehr großen, runden Raum, der wie der Gang zuvor aus grauen Wänden bestand. Die Decke war mindestens fünfzehn Meter hoch. In der Mitte bildete sie eine Kuppel, die von zwölf dicken Säulen getragen wurde, die ihrerseits einen Kreis formten.
Genau unter der Kuppel befand sich eine kreisrunde Fläche aus hellerem Gestein im Boden. Im Kreis umfasste ein gleichseitiges Dreieck ein Mosaik einer gewundenen Schlange.

Fast hätte Harry es übersehen, aber hinter einer der Säulen war ein großes, eisernes Tor zu erkennen, das fest verriegelt war.
Dumbledore ging zwischen zwei der Säulen und beschrieb mit seinem Zauberstab eine Linie auf dem Boden. Es hatte keine sichtbare Wirkung.
„Kommt her, stellt euch hinter die Barriere. Sie wird uns verstecken. Und seid ruhig.“, sagte Dumbledore, als er aus seiner hockenden Haltung wieder aufstand. Harry und Sirius stellten sich rechts und links neben ihn.
Und schon wieder vermisste Harry etwas. Es war kein Schleier in der Luft zu sehen, Dumbledore und Sirius waren nicht durchsichtig.
„Sind Sie sicher, dass das…“, begann Harry. Aber sofort hob Dumbledore eine Hand und gebot Stille. Der alte Mann stand unter Strom, hätte Harry unter Muggles gesagt.
„Vertrau mir.“, flüsterte Dumbledore.
Es wäre Harry lieber gewesen, wenn er diese Worte nicht gehört hätte. Am liebsten hätte er sich auf sich allein verlassen, denn dann hätte er gewusst, was er tat. Aber er wusste auch, dass er Dumbledore brauchte.
Ein paar Minuten lag passierte nichts. Harry sah unschlüssig zu Dumbledore und Sirius. Dumbledores Blick wich nicht von dem Gang ab, aus dem die drei gekommen waren. Der ehemalige Headmaster verzog keine Miene dabei. Wahrscheinlich hätte er nicht einmal bemerkt, wenn Harry ihm auf den Fuß getreten hätte.
Sirius setzte sich und kratze sich mit der Hinterpfote hinter dem Ohr.
Nur kurze Zeit später hörte Harry etwas. Dumpfe, entfernte Schritte. Doch wie alles in der Geisterwelt war der Eindruck trügerisch, denn nur Sekunden später traten schwarz gekleidete Gestalten aus dem Gang heraus in den runden Raum. Sie trugen schwarze Kapuzen, die ihre Gesichter verdeckten und bewegten sich im Gleichschritt. Die schaurige Prozession nahm offenbar wirklich keine Notiz von Harry und seinen Gefährten.
Mit erschreckender Präzision verteilten die Gestalten sich um den Kreis am Boden herum. Jeder kannte seinen Platz und es sah aus, als hätten sie dies schon viele Male gemacht.
Im letzten Moment konnte Harry ein Schreckensgeräusch vermeiden und in ein scharfes Einatmen ableiten, als er den siebten und letzten Mann der Prozession sah, der aus dem Gang herauskam. Es war der einzige, der die Kapuze seiner Robe nicht aufgesetzt hatte. Über seine Schultern ragte etwas empor.
Es sind Schwerter., dachte Harry im ersten Moment doch bei genauerem Hinsehen erschrak er noch mehr. Es waren keine Schwerter, sondern zusammengefaltete Flügel, wie bei einer Fledermaus. Und der Mann mit den Flügeln trug seine schwarzen Haare lang. Snape.

Dumbeldores Gesicht blieb reglos. Harry war erstaunt, mit welcher Fassung Dumbledore seinen eigenen Mörder ansah. Genauso gefasst musste auch Harry sein, in dem Kampf, der nur noch Herzschläge entfernt schien, das wusste er. Dumbledore konnte tatsächlich noch immer ein Vorbild sein. Oder hätte Harry schon längst viel weiter sein müssen als er ?

Snape und die übrigen Death Eater hatten ihre Plätze eingenommen und standen ebenso still wie Harry. Geräuschlos erhob Sirius sich aus seiner sitzenden Position. Harry erkannte die anderen Menschen in ihren Kutten nicht, er sah nur, dass zwei von ihnen Frauen waren.

Harry hielt vor Schreck die Luft an, als etwas Weiteres in den Raum kam. Er kannte Voldemort, hatte ihn schon in seiner menschlichen Form gesehen und bekämpft, aber das, was da aus dem Gang gekrochen kam, war kein Mensch mehr. Es war eine Schlange. Sie kroch mit erhobenem Kopf wie eine Kobra in den Raum, züngelte dabei in die Luft und war mindestens sieben Meter lang.
Um den Hals, soweit man davon sprechen konnte, trug sie einen roten Umhang, der bis auf den Boden reichte. Dahinter folgten fünf Meter Schlangenkörper. Harry konnte nur raten, ob das Wesen Arme hatte, die unter dem Umhang verborgen lagen.
Harry hatte wirklich alles getan, ums ich auf diesen Tag vorzubereiten. Aber mit so etwas hatte er nicht gerechnet. Snape hatte Flügel und Voldemort erschien in Schlangengestallt.

Harry nickte sich selbst zu und gewann seine Fassung zurück. Dies war sein Schicksal. Er würde tun, was immer die Prophezeiung verlangte. Da spielte es keine Rolle, ob Voldemort als Mensch, Schlange, oder was auch immer erschien. Er würde unweigerlich sterben.

Voldemort nahm seinen Platz am Kreis auf dem Boden ein, an der Spitze des Dreiecks mit dem Schlangenmosaik.
Voldemort begann zu sprechen. Die ersten Worte verstand Harry nicht. Er musste ganz genau hinhören und sich sehr konzentrieren um das Zischen als menschliche Sprache zu verstehen. Würde er doch Parseltongue reden. Ein seltsamer Gedanke.

„… Sieg steht kurz bevor. Einige meiner Leutnants mussten ausgetauscht werden. Ich hoffe für euch, dass mich eure Berichte nicht auch enttäuschen. Meier, was hast du zu berichten.“

Da lag nichts von Wärme in den Worten Voldemorts. Harry wurde klar, dass alle, die hier versammelt waren, nichts weiter als Bauern in einem Schachspiel waren. Voldemort würde sie ohne zu zögern opfern, wenn es ihm einen Vorteil brachte.
Ein kleiner, in der schwarzen Robe dick aussehender Mann gegenüber von Voldemort antwortete. „Die wichtigsten Positionen im Ministerium Berlin-Zürich sind besetzt. In wenigen Tagen haben wir die volle Kontrolle.“

„Lestrange.“, zischte Voldemort ohne den Mann eines weiteren Blickes zu würdigen. Die großgewachsene, schlanke Frau neben ihm antwortete.

„Beauxbatons gehört uns. Die Schulleitung ist Euch treu ergeben, mein Fürst. Aus der Schülerschaft konnten wir bereits neue Anhänger mit beachtlichem Potential für unsere Sache gewinnen.“

Die Schlange deutete ein Nicken an. „Dolohov.“ Eine Gestallt, die wegen ihrer durchschnittlichen Erscheinung her nicht auffiel, antwortete.

„Mein Fürst, ich habe den Minister von Moskau soweit, dass er bereit ist, einen vorläufigen Neutralitätspakt zu unterzeichnen.“
Der Gesichtsausdruck der Schlange veränderte sich nicht. Das war wohl auch nicht möglich.
„Neutralität genügt mir nicht, das weißt du. In meiner Gnade gebe ich dir eine weitere Woche, um die volle Kooperation von Moskau zu erwirken. Du wirst mir in einer Woche berichten.“
„Gewiss, mein Fürst.“ Dolohovs Stimme zitterte.

Die Schlange drehte den Kopf zu Seite, sodass sie Snape ansah, der auf dem Platz genau neben ihr Stand.
„Wenn Dolohov wieder scheitert, töte ihn und bring mir seinen Kopf. Ich dulde nicht, dass er erneut versagt.“
Snape verbeugte sich. „Wie mein Fürst wünscht.“

Das war widerwärtig. Harry hatte Snape schon immer gehasst. Erst quälte er Harry über Jahre, wurde zum Verräter, tötete Dumbledore und würde jetzt Voldemorts Stiefel lecken, wenn dieser Füße gehabt hätte. Einfach abstoßend.

„Berichte.“, zischte Voldemort Snape zu.
„Die Riesen aus Norwegen sind in Kürze bereit. In vier Tagen werden Hogwarts und Hogsmeade zerstört sein.“ Derselbe, überhebliche Stolz schwang in Snapes Stimme mit, den Harry so oft im Unterricht gehört hatte, wenn Snape einen von Harrys Tränken kritisiert hatte. Doch die Zeiten änderten sich. Es ging nicht mehr um Tränke und Schulnoten. Es ging um Leben und Tod.
Voldemort bewegte sich kein Stück. „Ich gebe dir drei Tage.“, zischte er.
Snape beugte seinen Kopf schicksalsergeben.

Gefesselt von dem Schauspiel vor ihm, bekam Harry fast nicht mit, dass Dumbledore seinen Zauberstab aus dem Ärmel zog. Ohne eine Vorwarnung sprang Dumbledore vor, riss seinen Zauberstab hoch und schrie „Avada Kedavra Infinitatis“.
Ein Dutzend grüner Strahlen flog von der Spitze seines Zauberstabs auf die Death Eater zu. Innerhalb eines Augenblicks brach Chaos aus.
Dumbledore hatte kaum ausgesprochen, als Voldemort reagiert und einen Befehl gab: „Kämpft!“ Dabei schaffte er es, noch während er den Flüchen auswich, Schildzauber auf sich selbst und seine Diener zu wirken, die den Todesflüchen von Dumbledore standhielten.
Sirius trug seinen Teil dazu bei, das Chaos so groß wie möglich zu machen. Der monströse Wolf sprang mit lautem Gebell auf die Feinde zu und riss den ersten der Death Eater zu Boden.
Harry selbst suchte die Deckung der Säule neben sich und sprach zwei Todesflüche auf die schwarzen Gestallten, die in seiner Nähe standen. Einer der Flüche wurde von einem Zauber Voldemorts abgefangen, bevor er sein Ziel erreichte, der andere verpuffte wirkungslos an einem Schildzauber.
Snape breitete die Schwingen auf seinem Rücken aus und erhob sich mit wenigen Flügelschlägen einige Meter in die Luft. Dabei schleuderte er rötlich glühende Flüche auf Dumbledore und flog mit schnellen Flügelschlägen im Kreis, wie eine viel zu große Fledermaus.
Mehrere Flüche von verschiedenen Seiten rasten auf Harry zu. Mit einem verzweifelten Sprung konnte er gerade noch rechtzeitig ausweichen.
Merlin, die Death Eater waren schnell !
Geduckt rannte Harry um die Säule herum und suchte Deckung.
„Tötet den alten Narren !“, hörte Harry Voldemort über die Kampfgeräusche hinweg.
Einen Moment verweilte Harry mit dem Rücken an der Säule, abgeschirmt vor dem Getümmel. Dieser Kampf war eine Gangart härter, als er erwartet hatte. Aber das änderte nichts.
Ein Death Eater tauchte neben Harry auf. Es war Lestrange, ihre Kapuze war inzwischen heruntergefallen. Harry konnte nicht schnell genug erfassen, was geschah. Er meinte, für eine kaum wahrnehmbare Zeit ihre Knochen gesehen zu haben, nun war nur noch ein verbrannter Fleck am Boden übrig.
„Harry, weg da !“, schrie Dumbledore. Harry konnte seine Stimme gerade noch aus den übrigen Schreien und Zaubern heraushören. Sofort rannte er los, auf die nächste Säule zu. Keine Sekunde zu spät, wie sich zeigte, da die erste Säule regelrecht von mächtigen Flüchten auseinander gesprengt wurde. Zentnerschwere Gesteinsbrocken fielen zu Boden, genau dahin, wo Harry gestanden hatte.
Im Rennen schütze Harry sich selbst mit einem Deflecto- und Protego-Zauber und sah dabei, dass Snape noch immer in der Luft flog und Flüche schleuderte, aber zunehmend durch Dumbledores Flüche in Bedrängnis kam. Snapes Schild sah aus, als würde er nicht mehr lange halten. Aber Voldemort war nicht zu sehen. Bei diesem Gedanken stieß Harry hinter der nächsten Säule mit der riesigen Schlange zusammen, die ihn mit einer gewundenen Bewegung sofort unter sich begrub. Harry sah die Giftzähne in Voldemorts Maul auf sich zurasen.

Nein, das kontte nicht das Ende sein. Er war der Auserwählte.
Im allerletzten Sekundenbruchteil warf sich etwas in die Bewegung der Schlange und lenkte die todbringenden Zähne ab, während es die eigenen Zähnen in der schuppigen Haut vergrub. Sirius wurde dafür in der Flanke gebissen.
Durch das wilde Herumpeitschen des Schlangenkörpers kam Harry frei und rannte weiter. Der um sich schlagende Schlangenkörper war zu gefährlich. Nur wenige Death Eater sah Harry in der Mitte des Raumes noch gegen Dumbledore kämpfen. Ein feuerroter Ring aus Licht auf dem Boden umgab die Kämpfenden. Harry konnte nicht einschätzen, ob das gut oder schlecht war, oder was der Ring machte.

Harry nutzte die freien Sekunden, die sich ihm ergaben, es kam ihm vor, wie eine kleine Ewigkeit, um Flüche auf die Schwarzmagier zu sprechen, die mit dem Rücken zu ihm standen. Einer der Death Eater wurde davon getroffen, sackte in die Knie und schlug dann auf den Boden auf. Es konnte Dolohov gewesen sein. Ein anderer Fluch von Harry traf Dumbledore, doch durch seinen Schild richtete er keinen Schaden an.
Harry zog sich wieder hinter die Säule zurück. Er musste vorsichtiger sein. Wenn Dumbledore fiel, war der Kampf verloren. Ein Fluch von Snape verfehlte Harrys Kopf nur knapp und sprengte ein Stück aus Harrys Deckung heraus. Harry rannte woanders hin. Zurück, oder vorwärts, er konnte es nicht mehr genau sagen.
Sirius lag bewegungslos am Rand der Halle. Die Schlange kroch schnell auf Dumbledore zu.
„Dumbledore, Vorsicht !“, schrie Harry. Dumbledore war nur noch mit einem Death Eater und Snape beschäftigt, den Rücken zur Schlange gekehrt. Von Snapes Zauberstab flogen immer wieder Feuerbälle auf Dumbledore zu, die dessen Gegenzauber aber rechtzeitig auflösten.
Innerhalb eines Augenblickes drehte Dumbledore sich um, sprach einen erneuten Schildzauber auf sich selbst und riss seinen Zauberstab senkrecht nach oben. Als würden sie wie Marionetten an Fäden daran hängen, richteten sich alle gefallenen Death Eater auf. Gleichzeitig mit Dumbledore wirkten alle Toten einen Fluch auf Voldemort.
Voldemort zischte jämmerlich, als ihn zahlreiche Flüche gleichzeitig trafen, und brach zusammen. Ebenso leblos fielen die Toten wieder um. Dumbledore wandte sich wieder Snape und dem letzten Death Eater zu.
Harry wirkte Flüche auf Snape. Er flog hoch genug, dass er Dumbledore damit nicht treffen konnte.
Eine Feuerkugel brannte sich einen Weg durch den Körper des letzten, menschlichen Death Eaters. Mit einem Loch in der Brust, groß genug um einen Arm hindurch zu stecken, brach dieser zusammen. Blieb nur noch Snape, der in ein wahnsinniges Gelächter ausbrach.
„Nun bin ich der Meister, Albus. Ich allein, hörst du ?“, schrie Snape, während er weiter Flüche auf Dumbledore einprasseln ließ.
„Ich werde dich noch einmal töten. Noch hundert mal, wenn es sein muss.“
Dumbledores Schild hielt die tödlichen Flüche bisher von ihm ab, während er mindestens genauso viele Flüche gegen Snape schickte. Harry unterstütze so gut es ging, doch Snape beachtete ihn nicht einmal. Harry kam es vor, es waren seine stärksten Flüche, selbst die Unverzeihlichen, nicht mehr als eine Tasse Wasser in einem See, im Vergleich zu Dumbledore und Snape.
Nach einer Zeit, die Harry lang vorkam, durchbrach einer von Dumbledores Flüchen den Schild des ehemaligen Meisters der Tränke. Mit dem Rücken voran fiel er zu Boden und schlug hart auf. Seine Fledermausflügel bedeckten einen großen Teil des Bodens. Der rote Lichtkreis verschwand.

Vorsichtig näherte Harry sich dem Zentrum des Raumes. Dumbledore atmete nicht einmal viel schneller als sonst. Langsam löste sich der Schild um ihn herum auf.
Harry sah in der ganzen Halle nichts mehr, was sich bewegt hätte. Die Death Eater in ihren schwarzen Kutten lagen ebenso regungslos am Boden, wie Sirius und die große Schlange. Es war geschafft.


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz