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Fanfiction

Harry Potter und der Rat der Geister - To Live Again

von GringottsGoblin

Harry kam wieder zu Bewusstsein. Er öffnete die Augen, schloss sie aber gleich wieder, als viele spitze Dinge in seinen Augen wehtaten und er nichts sah. Er wollte atmen, doch seine Nase war verstopft. Es roch faulig. Auch den Mund konnte Harry nicht aufmachen. Er hatte keinen Platz um sich zu bewegen. Panik stieg in ihm auf. Mit jedem Muskel seines Körpers versuchte er, sich zu bewegen, doch es gelang nicht. Sauerstoffmangel brannte in seinen Lungen und der Drang zu atmen wurde immer stärker. Mit einer verzweifelten, enormen Kraftanstrengung wuchtete Harry seinen Oberkörper gegen den Widerstand hoch, Erde fiel von ihm ab. Er riss den Mund auf, sog gierig die Luft in seine Lungen und wischte sich die Augen.
Es dauerte einen Moment, bis er begriff. Er befand sich auf dem Friedhof hinter dem Schloss von Hogwarts. Man hatte ihn hier begraben. Oder eher verscharrt. Harry zog seine Beine ebenfalls aus der Erde und rollte sich auf die Seite. Hustend und spuckend versuchte er, die Erde aus seinem Mund und Rachen heraus zu bekommen.
Als Harry wieder einigermaßen durchatmen und sehen konnte, blickte er auf und sah direkt in die großen, Glubschaugen eines Hauselfs, dessen herunterhängende Ohren sich langsam aufrichteten.
„Der Meister lebt. Der Meister lebt !“, freute sich Dobby und sprang auf seinen kurzen Beinen auf und ab.
„Was… was ist hier los ?“, fragte Harry und hustete noch einen Klumpen aus Erde und Spucke aus.
„Der Meister war tot. Aber Dobby wusste, dass der Meister zurück kommt. Deshalb hat Dobby die ganze Zeit hier gewartet.“, quietschte der Hauself mit einem Anflug von Stolz in der Stimme.
„Die ganze Zeit ? Was ist passiert ?“ Harry verstand nicht, wie es dazu gekommen sein sollte, dass er nach so kurzer Zeit schon begraben war.
„Vor sechs Tagen hat man den Meister tot in einem Raum gefunden. Der dicke Halbriese hat den Meister hierher geschleift und vergraben. Dobby hat mit ihm geschimpft und ihn bedroht und verwünscht, aber der Halbriese wollte nicht auf Dobby hören.“
Harry konnte noch immer die Fußabdrücke von Hagrid sehen. In der feuchten Erde und auf dem niedergetrampelten Gras hatte er deutliche Spuren hinterlassen.
„Sechs Tage ? Ich war doch höchstens eine Stunde weg…“, wunderte sich Harry.
Gerade den besten Ort auf dem Friedhof hatte man ihm nicht gegeben. Es war die hinterste Ecke, neben einer Sammelstelle für alte Pflanzen und genau am Gitter, das die Grenze des Friedhofs bildete. Es gab noch nicht einmal einen Grabstein.
Für einen Moment drehte sich alles in Harrys Kopf, dann ging es ihm langsam etwas besser.
„Dobby hat eine Stärkung für den Meister vorbeireitet.“, sagte der Hauself, lief bis hinter den nächsten Grabstein und kam dann mit einem Teller mit Kirschkuchen und einer goldenen Kuchengabel darauf und einer Flasche Butterbier zurück.
Harry nahm beides entgegen. „Kirschkuchen ?“, fragte er verwundert. Kirschkuchen war nicht gerade das, was er erwartet hatte. Aber was sollte man erwarten, wenn man von den Toten zurück kehrte ? Grinsend schüttelte Harry den Kopf, öffnete die Butterbierflasche und trank sie in einem Zug halb leer. Wenigstens hatte Dobby mitgedacht. Harry aß das Stück Kuchen auf und fühlte sich dann schon ein bisschen besser.
„Dobby hat ihn selbst gebacken.“, erklärte Dobby stolz. Harry nickte. Er tastete nach seinem Zauberstab und dem Dolch, fand aber beide nicht.
„Dobby, wo sind meine Sachen ?“, fragte er scharf. Diese beiden Dinge brauchte er unbedingt zurück.
„Dobby hat die Waffen des Meisters versteckt, als er gehört hat, dass der Meister tot gefunden wurde. Dobby hat sie in Sicherheit gebracht, bevor der Halbriese den Meister wegbringen konnte.“
„Bring sie mir zurück.“, befahl Harry. Mit etwas Mühe kam er wieder auf die Beine. Es fühlte sich an, als hätte er überall Muskelkater, aber Harry konnte ohne Hilfe stehen und sein Kreislauf blieb stabil. Dobby klatschte in die Hände. Kurz darauf kamen zwei Vögel herbeigeflogen und ließen sich vor ihm auf den Boden nieder, ein Rabe und ein Adler. Dobby machte eine halbkreisförmige Handbewegung, die von einem hellblauen Funkeln seiner Hand begleitet wurde. Der Rabe verwandelte sich in das Mat-Kyn Sar, der Adler wurde zu Harrys Zauberstab. Harry hob beide auf und steckte sie in seinen Gürtel. „Gut gemacht.“, lobte Harry seinen Hauself. „Aber jetzt geh wieder an die Arbeit. Wenn du sechs Tage lang nichts getan hast, ist bestimmt einiges liegen geblieben.“
Dobby nickte eifrig und verbeugte sich tief. „Selbstverständlich, Meister. Dobby wird sich sehr beeilen und alles aufholen.“
Mitsamt dem leeren Kuchenteller und der Gabel verschwand Dobby.
Harry nahm noch einen tiefen Schluck von dem Butterbier.

Die Castlegrounds waren ziemlich verlassen, was sicher auch an dem Wetter lag. Es sah aus, als konnte es jeden Moment anfangen, stark zu regnen. Auf dem Weg zum Großen Tor sah Harry nur zwei Mädchen, die seinen Weg entlang kamen und wohl zum See wollten. Sie trugen Regenroben und hatten die Kapuzen in die Gesichter gezogen, aber dann erkannte Harry Lavender und Parvati und hörte leise ihre Stimmen.
„Wer läuft da denn bei diesem Mistwetter hier herum ?“, fragte Lavender.
„Sieht aus wie Harry.“, antwortete Parvati.
„Aber er ist tot.“
Die beiden blieben ein paar Meter weiter stehen und Harry konnte nun sehen, wie Parvati kreidebleich wurde.
„Das ist Harry.“, kam leise über ihre Lippen, dann fing sie gefährlich an zu wanken.
Mit einem schnellen Sprung war Harry bei ihr und fing Parvati gemeinsam mit Lavender auf, die ihn aus ungläubigen, zusammengekniffenen Augen ansah.
„Ich dachte du bist tot.“, wunderte Lavender sich.
„War ich auch.“, antwortete Harry kurz und versuchte Parvati in einer aufrechten Position zu halten. Es war merkwürdig: Die schwarzhaarige Schöne mit dem Pferdeschwanz, die schon reihenweise den Jungs der Schule den Kopf verdreht hatte, lag bewusstlos in seinen Armen und gemeinsam mit Lavender hielt er sie fest. Lavender schien auch etwas überfordert.
„Wir legen sie am besten hin. Sie kommt bestimmt gleich wieder zu sich.“, beschloss sie. Vorsichtig legten die beiden Parvati auf den Boden. Lavender kniete sich an ihren Kopf und legte ihn auf ihre Oberschenkel.
Liebevoll tätschelte sie die Wange ihrer bewusstlosen Freundin. Harry kniete sich neben die beiden. Nach kurzer Zeit machte Parvati die Augen wieder auf.
„Harry, du bist gar nicht tot ?“, fragte Parvati ungläubig.
„Nein, nicht mehr.“ Harry fragte sich, wie oft er die Geschichte wohl erzählen würde.
„Aber Professor McGonagall hat gesagt, dass du tot bist.“, erinnerte Parvati sich.
„Hat sie das ? Naja, das stimmte schon irgendwie. Aber das ist eine lange Geschichte. Erzählt mir lieber, was hier passiert ist, und wie viel Zeit vergangen ist seitdem… ich gestorben bin.“ Es fühlte sich äußerst merkwürdig an, über den eigenen Tod zu sprechen. Parvati setzte sich auf und machte Anstalten, aufzustehen, aber Lavender hielt sie an der Schulter fest.
„Du bleibst schön noch eine Minute sitzen.“, sagte sie. „Ja, Mama.“, grinste Parvati frech aber verständnisvoll zurück.
„Also, das war so.“, erklärte Lavender. „Als du am letzten Montag nicht in den Unterricht gekommen bist, haben wir uns schon etwas gewundert. Genauso am Dienstag. Am Mittwoch Morgen hieß es dann kurz beim Frühstück Harry Potter ist gestorben. Parkinson und ihre widerlichen Slys haben sich gefreut wie blöd, aber sonst ist nichts weiter passiert. Wir beide waren ziemlich geschockt.“
„Wie, es gab keine Beerdigungsfeier oder so ?“, fragte Harry nach. Die Antwort kannte er eigentlich schon, wenn er an sein flaches Grab dachte.
„Nein. Naja, Professor Lupin hat einen Tag später im Unterricht angeboten, eine kleine Gedenkfeier im Three Broomsticks zu machen. Aber außer ihm und uns war keiner da. Neville wäre vielleicht gekommen, aber er durfte den Krankenhausflügel nicht verlassen.“
Harry konnte es kaum wahrhaben. Da starb der Auserwählte, und niemand scherte sich darum ? Das konnte nicht sein. „Hermione ?“, fragte er.
Lavender zuckte nur mit den Schultern. „Sie war auch nicht da. Sie hat sich irgendwie verändert in letzter Zeit.“
Wahrscheinlich hatte Ron sie davon abgehalten, auf Harrys kleine Trauerfeier zu kommen. Harry konnte sich gut vorstellen, dass Ron auf seinem Grab getanzt hatte, im übertragenen Sinne.
„Welcher Tag ist heute ? Wie lange war ich tot ?“, fragte Harry. Er hatte noch immer kein Gefühl dafür, wie viel Zeit vergangen war. Und vor Allem, wieso.
„Heute ist Montag, Harry. Vor sechs Tagen hat uns McGonagall von deinem Tod erzählt. Mann, du bist ganz schön neben der Spur.“, sagte Parvati und stand nun doch auf. Sie sah schon nicht mehr so blass aus. „Aber jetzt erzähl uns mal deine Version der Geschichte.“, bat sie.

Auf dem Weg zurück zum Schloss berichtete Harry kurz, was sich zugetragen hatte.
„Dumbledore lebt ?“, fragte Lavender zwischendurch und sah Harry mit ihren braunen Augen an. Vielleicht zum ersten Mal fiel Harry auf, dass Lavender wirklich hübsch war. Ihre braunen Haare lagen jetzt unter der Kapuze verborgen, umrahmten aber auf schmeichelhafte Weise ihr Gesicht. Schade war nur, dass sie ein paar Zentimeter größer als Harry war.
„Naja, eigentlich ist er tot. Aber seine Seele hängt irgendwie noch in der Geisterwelt fest.“, erklärte Harry. Er erzählte weiter, bis zu dem Zeitpunkt, wo er auf dem Friedhof wieder aufgewacht war. Das Mat-Kyn Sar ließ Harry sicherheitshalber aus dem Spiel.
„Jetzt wird mir einiges klar.“, kommentierte Parvati. Die ersten Regentropfen fielen vom Himmel. „Kein Wunder, dass Professor McGonagall deinen Tod so heruntergespielt hat.“
Harry verstand sie nicht. „Wieso ?“, fragte er.
„Du bist für viele der jüngeren Schüler ein Vorbild, Harry. Alle Schüler aus Zaubererfamilien kennen dich. Professor McGonagall hat bestimmt befürchtet, dass andere deinem Freitod folgen würden. Immerhin ist das Schloss voller Schüler mit Liebeskummer, Versagensängsten und so fort.“
Vielleicht hatte Parvati recht. Trotzdem hätten sie ihn nicht so achtlos verscharren dürfen.
„Vorbild oder nicht, so kannst du nicht ins Schloss.“, sagte Lavender und hielt Harry am Ärmel fest. Sie richtete ihren Zauberstab auf ihn und sagte „Scourgefy.“
Daraufhin verschwanden die Reste von Dreck und Erde, die noch an Harrys Robe gehangen hatten. Auch seine Hände sahen wieder sauber aus.
„Danke.“, sagte Harry und drückte dann die Eingangstür zum Schloss auf. Er bereitete sich darauf vor, von Leuten umringt zu werden und dachte schon über eine Kurzform der Geschehnisse nach, die er erzählen konnte.
Die Große Halle war schon gut gefüllt. Ein Blick auf die Wanduhr zeigte Harry, dass es kurz vor dem Abendessen war. Vereinzelt drehten sich Köpfe zu ihm, sahen aber gleich wieder weg. Mit Lavender und Parvati ging Harry auf den Gryffindortisch zu.
Neville sah ihn mit offenem Mund an, als wäre er ein Gespenst. Luna winkte Harry wie selbstverständlich zu und erzählte Neville weiter irgendetwas.
Gegenüber am Tisch der Slys war es kurz ruhig geworden. Einige von Ihnen beobachteten Harry. Doch das nahm Harry nur beiläufig war. Aus der Richtung der Großen Treppe kamen Ron und Hermione auf den Tisch zu. Im ersten Moment hatte Harry Hermione nicht erkannt. Sie trug ihre Haare jetzt kürzer. Sie reichten ihr nur noch knapp bis zur Schulter. Sie waren auch nicht mehr so buschig, sondern Seidenglatt und hellblond statt braun.
„Du lebst. Wieso ?“, fragte Ron, als er vor Harry stehen blieb. Aus seinem Mund klang es wie eine Anklage. Hermione sah Harry nur abschätzend an, wich seinem Blick aber aus.
„Ich bin The Boy Who Lived, schon vergessen ?“, gab Harry zurück.
Kaum hatte Harry ausgesprochen, stand McGonagall neben ihm. Sie zog eine kleine braune Kugel aus ihrem Ärmel und hielt sie Harry hin. „Berühren Sie das.“, sagte sie.
Ohne darüber nachzudenken legte Harry eine Hand auf die Kugel. Nichts passierte.
„Nach dem Abendessen erwarte ich Sie in meinem Büro.“, sagte McGonagall, als sie die Kugel wieder einsteckte und an den Lehrertisch zurückkehrte, der bisher bis auf Flitwick und Binns verlassen war. Die beiden diskutierten angeregt und hatten Harry wahrscheinlich nicht bemerkt. Lavender und Parvati waren verschwunden. Harry sah, dass sie sich schon Plätze am Tisch gesucht hatten.
„Komm, Mimi.“, sagte Ron, nahm Hermione an die Hand und zog sie von Harry weg, auf die andere Seite des Tisches zu. In Harry kochte der Zorn auf. Wie konnte er es wagen ! Und was war das für ein bescheuerter Spitzname ! Nein, das musste Harry sich wirklich nicht antun und ging auf die Große Treppe zu um in den Common Room zu gehen. Hunger hatte er sowieso nicht.
Auf dem Weg blieb er neben dem Schwarzen Brett stehen. Wenigstens dort musste doch etwas über ihn stehen.
Harry fand Aushänge über die nächsten Hogsmeade-Wochenenden der unteren Klassen, den Menüplan der Woche und ein paar Zettel von Schülern, die Bücher kaufen oder verkaufen wollten, oder verloren hatten. Dann fiel Harry ein winziger Zettel in der Ecke des Schwarzen Bretts ins Auge, nicht größer als ein Teebeutel. Darauf stand: Harry Potter ist gestorben – Headmaster McGonagall.Mehr war er ihnen nicht wert gewesen ? Harry fand es ungeheuerlich. Er war die einzige Hoffnung der magischen Welt, vielleicht auch der nichtmagischen Welt, und niemand scherte sich um seinen Tod ?

Im sechsten Stockwerk bog Harry in einen Waschraum ab. Vor dem Spiegel stellte er zwar fest, dass er glücklicherweise keine Erde mehr im Gesicht hatte, doch irgendwie erschien ihm das Gesicht im Spiegel fremd. War er noch derselbe – nun, nachdem er als einziger Mensch in das Zwielicht gegangen und daraus zurückgekehrt war ? Gut, von Voldemort und seinen Spießgesellen einmal abgesehen. Wollte er überhaupt noch derselbe sein ? Der, den der ehemals beste Freund die Freundin weggenommen hatte ? Der, den niemand auch nur eine Spur vermisste und dessen Tod nur beiläufig zur Kenntnis genommen wurde ?
Es war Zeit für Veränderungen. Harry holte seinen Zauberstab hervor und fuhr sich damit durch die Haare, die anschließend nicht mehr länger als einen Zentimeter waren.
Seine Schulrobe gefiel ihm nicht mehr. Das Gryffindorabzeichen auf der linken Brustseite wirkte wie eine Lüge. Von dem Zusammenhalt des Hauses merkte er rein gar nichts. Konnte er überhaupt zu irgendeiner Gruppe gehören ? Die Antwort fiel Harry einfach – Nein.
Denn er allein war der Auserwählte. Er allein würde Voldemort besiegen. Niemand sonst konnte die Last tragen, die auf seinen Schultern lag.
„Transformico.“, sagte Harry, als er seinen Zauberstab über seine Robe schwang. Sie verwandelte sich in eine Kombination aus einer hellen Hose und einem ebensolchen Hemd ohne Kragen. Nicht weiß, aber in einer hellen Cremefarbe, ohne Umhang und vor Allem ohne Abzeichen irgendwelcher Art.
Harry nickte seinem Spiegelbild zufrieden zu. Der letzte Kampf konnte kommen.


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