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Fanfiction

Das Böse in mir - Der Anfang der Dunkelheit - Nicht wissen was man will und eine Entscheidung

von The Potion Master

Ich weiß hat lange gedauert, aber ihr wisst ja, arbeiten ist hart. Aber ich hoffe das euch dieses Chap gefällt und mir eure Kommis hinterlasst, auch Kritik wäre nett. ;-)

Kapitel 16
Nicht wissen was man will und eine Entscheidung


Hermines Sicht

Ich kann nicht mehr klar denken, oder was ich denken soll. Es ist alles so verwirrend, dabei liebe ich ihn doch noch so sehr. Und keiner will es verstehen, nicht einmal Harry, der doch sonst immer so einsichtig ist.
Ich hoffe das sie es eines Tages verstehen werden. Mit Ron will ich so wenig wie möglich Kontakt haben, da mir seine Anwesenheit nicht behagt. Er versucht zwar immer wieder mit mir ein Gespräch anzufangen, aber ich blocke immer ab. Es ist naiv von mir zu sagen das er an allem Schuld ist, aber er hat seinen Teil dazu geleistet. Nicht einmal Severus wollte noch einmal mit mir reden, ich wollte ihm alles erklären, es ihm verständlich machen, aber er wollte nichts hören. Und ich denke das es jetzt auch zu spät ist mit ihm zu reden, aber falls ich jemals nochmal die Möglichkeit habe mit ihm zu sprechen, werde ich versuchen ihm alles zu erklären.

Es klopfte an der Tür, ich machte aber keine Anstalten den jenigen herein zu bitten. Die Tür öffnete sich und Molly Weasley steht in der Tür. Sie schenkt mir eines ihrer Lächeln und setzt sich zu mir aufs Bett.
"Was ist los mit dir, mein Kind?" fragte sie mich und ich konnte meine Tränen nicht länger zurück halten. Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter und ließ meinen Tränen freien Lauf. Molly streichelte mir leicht über den Kopf und schenkte mir beruhigende Worte.
"Es ist alles so kompliziert." schniefte ich und strich mir die Haare aus dem Gesicht. Molly legte ihre Arme um mich und wiegte mich in Sicherheit.
"Es wird alles gut, Hermine. Du wirst sehen." sagte sie und schunkelte hin und her. Ich war mir da nicht so sicher. Mein kleines Geheimnis, was noch keiner wissen sollte, wollte ich ihr nicht sagen. Aus Angst vor der Reaktion? Ich weiß es nicht.
Ich beschloss das ich erst einmal für mich behalten werde. Erst wenn die Zeit reif ist, werde ich es ihnen sagen... und auch ihm.

"Komm, Hermine. Essen ist fertig. Du musst etwas essen." sagte Molly und sie geleitete mich nach unten in die Küche.

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Bellatrix Sicht

Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen habe, aber es war schon Nachtmittag als ich aufstand. Das Bett neben mir war leer. Und dann errinnerte ich mich wieder was gestern Nacht passiert ist. Der Dunkle Lord... er hat mich tatsächlich verführt. Und ganz ehrlich, ich hätte ihm nicht länger wiederstehen können.
Aber wo war er jetzt? Ich beschloss erst mal eine Dusche zu nehmen und dann nach unten in den Salon zu gehen und dann nach ihm zu sehen.

Als ich endlich fertig mir anziehen war, ging ich nach unten in den großen Salon. Aber keiner war hier. Also ging ich in die anderen Zimmer in diesem gigantischen Haus durch, aber niemand war zu finden. Wo kann er nur stecken? dachte ich mir und erst im Garten wurde ich fündig.
Der Dunkle Lord stand mit dem Rücken zu mir, er hatte ein weißes Hemd und eine schwarze Hose an.
Er schaute nach oben in den Himmel, ich folgte seinem Blick. Erst dann bemerkte ich wie die Wolken dunkler wurden und ein riesiger Totenschädel sich den Weg aus den Wolken bahnte. Ich wusste nicht was es war, aber es war so mächtig das es mir den Atem verschlug. Ich wusste, das war ganz hohe Magie von denen nicht einmal ich wusste. Ich ging langsam auf ihn zu. Bis mich seine Stimme innehalten ließ.

"Stehen bleiben." sagte er leise, aber für mich war es laut genug. Er streckte seine Arme aus und die Wolken wurden schwarz. Ich wusste nicht was geschehen würde, ich schaute einfach zu. Dann plötzlich verwandelten sich die schwarzen Wolken in ein flammendes Inferno, das in den nächtsgelegenden Wald stürtze und alles niederbrannte.
Der dunkle Lord ließ seine Arme sinken und schaute auf das große Inferno vor ihm.
"Das muss besser werden." hatte er gesagt und drehte sich zu mir. Erst jetzt bemerkte ich das sein Hemd offen war und alle Bauchmusklen freilegte. Die Bilder von gestern Nacht kamen mir wieder in den Sinn. Ich wurde leicht rosa als er auf mich zukahm. Er blieb vor mir stehen und schaute mich mit seinen blauen Augen an.

Und ohne Vorwahnung legte er seine Lippen auf die meine. Ich war so überrumpelt das ich meine Augen aufgerissen habe. Aber nach einiger Zeit erwiederte ich den Kuss.

Es kam mir wie eine Ewigkeit vor als wir uns voneinander lösten.
"Hast du gut geschlafen?" fragte er mich und streichelte über meinen Rücken. Ich legte meine Hände auf seine nackte Brust.
"Ja, danke. Was war das eben?"
"Eine kleine Übung." sagte er nur und drehte sich nochmal um.
"Eine kleine Übung? Wie sieht dann erst die große Übung aus?" fragte ich ihn neckend, aber er verzog keine Falte im Gesicht. War wohl nicht witzig.

"Ich bereite mich auf einen Kampf vor, der sehr bald stattfinden wird." sagte er und ging an mir vorbei in das Haus zurück. Ich folgte ihm hinein.

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Harrys Sicht

Was fällt Hermine überhaupt ein? Das sie diesen Arsch immer noch liebt, kann und ich will ich einfach nicht verstehen. Ich meine, sie muss auch mich verstehen, ich habe immer gewusst das Severus Snape ein falsches Spiel spielt. Aber sie wollte es nie verstehen, nie einsehen das ich recht habe.
Ich will nicht leugnen das er viel für uns getan hat, aber er hat meine Theorien bestätigt. Er ist der Inbegriff des Bösen geworden. Er ist der neue Dunkle Lord geworden.
Und ich werde alles in meiner Macht stehende tun um ihn den garaus zu machen. Selbst wenn es heißt das Hermine ihre große Liebe verliert, ich muss es einfach tun.

Das bin ich Albus Dumbledore schuldig.

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Severus Sicht

"Komm wir müssen los." sagte ich zu Bellatrix wärend ich mir meinen Mantel anzog. Bellatrix kam um die Ecke geschossen und funkelte mich an.
"Wo gehts denn hin?" fragte sie mich, ich grinste nur in mich hinein. Sie legte den Kopf schief und sah mich fragend an.

"Wie gehen nach Hogwarts." sagte ich und ging an ihn vorbei. Schockiert sah sie mich an.
"Nach Hogwarts? Was willst du da?" fragte sie mich, ich habe nur auf diese Frage gewartet. Ich drehte mich nochmal zu ihr um und hatte ein eckliges Grinsen aufgelegt.

"Wir gehen einen alten "Freund" besuchen. Es wird Zeit das er diese Welt ein für alle Mal verlässt." sagte ich und verschwand mit Bellatrix in der Dunkelheit.

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So, ich hoffe das dieses Kapitel nicht zuuuu langweilig ist. Im nächsten Kapitel wird es ziemlich blutig und ein kleines Gemetzel geben. Deswegen MUSS ich diese FF auf die Stufe 18 freigeben stellen. Das PW schicke ich euch zu, oder schreibt mir eine M.

LG The Potion Master


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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