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Fanfiction

Das Böse in mir - Der Anfang der Dunkelheit - Schmerz und Freud

von The Potion Master

Nach langen Wochen, kam ich endlich wieder dazu ein Kapitel hochzuladen. Ich hoffe ihr seid nicht allzu böse, aber ich hatte ziemlich viel Stress und gaaanz viel Arbeit. Ist ein bisschen schwierig FF´s zu schreiben und nebenbei noch in Schichtarbeit zu arbeiten, aber ich hoffe das ich jetzt wieder mehr Zeit finde. Ich hoffe euch gefällt das neue Chap.

LG The Potion Master

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Hermines Sicht

Ich rannte so schnell ich konnte. Mein Atem ging schwer, aber ich wollte keine Zeit verlieren. Als ich endlich in Dumbledores BĂĽro ankam, stellte ich mich vor seinem Portrait.
"Professor Dumbledore, Sir. Sind sie da?" fragte ich in einen leeren Rahmen hinein. Ich wiederholte die Frage noch ein paar mal, bis ich mich erschöpft auf einen Stuhl nieder lies. Tränen rannen meinem Gesicht hinab. "Wie konnte es nur so weit kommen?" dachte ich mir. Ich muss sofort mit allen Kontakt aufnehmen, aber zuerst muss ich mit Dumbledore sprechen, wo kann er nur sein?
Ein Räuspern lies mich herrum fahren und in Dumbledores lächelndes Gesicht sehen. Erleichterung spiegelte sich in meinem Gesicht wieder und ich stellte mich vor Dumbledoes Portrait.
"Was kann ich für sie tun, Miss Granger? Wie geht es Severus?" fragte er direkt, ich jedoch schüttelte den Kopf. Nicht weil es eine ziemlich dumme Frage war sondern, weil mich dieser Name an wunderschöne als auch an schlimme Sachen errinnerte.
"Sir, es ist etwas Schlimmes passiert. Und ich hoffe das sie mir glauben. Weil das was ich ihnen jetzt erzähle, kann in ihren Augen ziemlich ungläubich sein." sagte ich und musste wieder die Tränen zurück drängen.
Ich erzählte Dumbledore von dem ungewollten Kuss mit Ron, von Severus Reaktion und seiner geheimnissvollen Verwandlung in den neuen "Dunklen Lord". Dumbledore, ziemlich geschockt von meinen Worten sah mich durchdringend an und stand von seinem Stuhl auf.
"Sind sie sich da wirklich sicher, Miss Granger, das sich Severus der Dunklen Seite zugewandt hat?" fragte Dumbledore nochmal vorsichtig, es sah so aus als wollte Dumbledore mir eine Hand auf meine Schulter legen, so wie er es sonst immer gemacht hatte. Ich nickte nur.
"Leider ja. Er hat sich nicht der Dunklen Seite zugewandt, er IST die Dunkle Seite und ich befĂĽrchte das er noch schlimmer ist als... als... Voldemort." sagte ich und setzte mich wieder auf meinen Stuhl. Dumbledore nickte und setzte sich ebenfalls auf seinen Stuhl zurĂĽck.
"Wir müssen sofort handeln, Miss Granger. Wir müssen den Phönixorden wiederbeleben." sagte Dumbledore und mit einem Nicken verschwand er aus seinem Rahmen. Ich blieb noch im Büro sitzen, er könnte ja gleich wieder kommen. Was wohl Harry dazu sagen würde, das sein ehemaliger Hasslehrer jetzt doch der Böse ist?
Er wird bestimmt etwas sagen wie:
"Hab ich dir doch gesagt."

*****

Snape´s Sicht

Die Gäste sind bereits eingetroffen, ich hatte mich nochmal schnell in mein Zimmer zurückgezogen. Ein Klopfen ertöhnte und die Tür ging auf. Lucius stand in seinem besten Anzug, so wie mir schien, vor mir. Sah nicht schlecht aus, aber einfach nicht mein Stil. Er verbeugte sich und lies ein leises "Mein Lord" hören. Ich nickte nur und wandte mich meinem Spiegelbild zu. Die Tür viel ins Schloss, aber ich hatte das Gefühl das dieser Schleimbeutel, auch wenn er einer meiner besten Freunde ist, immer noch da ist.
"Die restlichen Gäste sind eingetroffen, Herr." sagte er und verbeugte sich noch einmal. Ich verdrehte die Augen und drehte mich zu ihm um.
"Stell dir vor Lucius, ich habe Augen im Kopf und weiß das die restlichen Gäste da sind. Also, was willst du wirklich?" fragte ich stattdessen und drehte mich wieder zum Spiegel. Lucius sah mich erschrocken an und wollte wieder gehen, aber ich war schneller. Blitzschnell stand ich an der Tür und somit ihm gegenüber. Der Schock stand ihm ins Gesicht. Ich verschränkte meine Arme vor der Brust und sah ihn durchdringend an.
"Ich wiederhole mich ungern." sagte ich und fing an, an meiner schwarzen Bluse zu zupfen. Lucius räusperte sich, wollte zum reden ansetzten, aber ich unterbrach ihn.
"Nein, warte warte warte. Ich will es selber rausfinden." sagte ich und legte zwei Finger auf meine Lippen. Ich schritt durch den Raum, auf und ab und wieder zurĂĽck zu Lucius.
"Du willst mich bitten, Draco nicht mehr zu foltern, oder? Dein geliebter Sohn ist dir ja sooo wichtig." der Sarkasmus war zurĂĽck. Oh, wie ich es vermisst habe sarkastisch zu sein. Lucius Augen weiteten sich. Er stammelte irgendwelche Worte wie:
"Also... ich..... Herr.... nun ja...."
Ich hob meine Hand um ihn zu verstehen zu geben, das er seine Klappe halten soll. Ich sah ihn nochmal an und machte nochmal ein paar Schritte auf ihn zu. Ich legte meinen Arm an seine Wange und flĂĽsterte ihm ins Ohr.
"Wenn du dich artig benimmst und meine Befehle zu meiner vollsten Zufriedenheit ausführst, wird dein Draco nicht einen Kratzer davon tragen." sagte ich und ging wieder zum Spiegel. Lucius nicht mehr fähig ein Wort zu sagen versuchte ganz ruhig zu bleiben.
"Sonst noch etwas?" fragte ich genervt und hörte nur die Tür ins Schloss fallen. Ich hatte mir schon gedacht, das er angekrochen kommt, aber irgendetwas muss ich ja als Druckmittel benutzen, damit er mal seinen Arsch hochkriegt. Und nun wird es Zeit die übrigen Todesser zu überzeugen, das ich ihnen neue Hoffnung geben werde.
Es fĂĽhlt sich unheimlich gut auf der Dunklen Seite an.

*****

Hermines Sicht

Harry, Neville, Loona, Ginny, Seamus, Cho, leider auch Ron und noch viele andere waren gekommen und schauten mich mit großen Augen an, als ich ihnen alles erzählte. Harry stand auf und kochte vor Wut.
"Ich wusste das dieser Schleimige Idiot nicht mehr alle Tassen im Schrank hat. Ich wusste es." rufte er empört in den Raum. Ich stellte mich vor ihn.
"Er ist kein Idiot, er ist einfach... verwirrt." sagte ich kleinlaut und wollte mich wieder von Harry abwenden, doch er hielt mich zurĂĽck.
"Sag bloß, du hast immer noch was für ihn übrig?" sagte er und hielt mich mit beiden Händen fest.
"Harry... wir waren verlobt." sagte ich nur und versuchte mich aus seinem Griff zu befreien.
"Na und? Er hat sich gegen dich gestellt, warum solltest du dich nicht ihm entgegen stellen?" fragte er und fing an mich zu schütteln, ich konnte mich aus seinem Griff befreien und verpasste ihm eine kräftige Ohrfeige.
Geschockt und mit roter Wange sah er mich an.
"Weil ich ihn immer noch liebe, Harry. Deswegen." sagte ich und ich konnte die Tränen nicht zurück halten.
Harry sah auf mich herrab und hielt sich seine schmerzende Wange.
"Du musst dich entscheiden Hermine. Entweder du bist auf unserer Seite oder du bist auf Severus´ Seite."


********************************************************

So das wars auch schon wieder. Ich werde versuchen so schnell wie möglich ein neues Chap hochzuladen.
Es wäre schön wenn ihr mir Kommis dalassen würdet.
LG The Potion Master


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