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Fanfiction

Das Böse in mir - Der Anfang der Dunkelheit - Verbotene Liebe

von The Potion Master

So ihr lieben hier ist das nächste Kapitel.
Ich hoffe euch gefällt es.
Viel Spaß beim lesen.
LG The Potion Master

Kapitel 2


Verbotene Liebe


"Er braucht jetzt absolute Ruhe, kommen sie Morgen wieder Miss Granger." sagte der Arzt zu Miss Granger.
Sie nickte und war verschwunden.
Der Arzt ging daraufhin in sein Büro. Kaum hatte er sich gesetzt, klopfte es auch schon an der Tür.
"Herein." sagte er und Minerva McGonagal betrat das Büro. Sie setzte sich ihm gegenüber.
"Was ist passiert?" fragte sie sofort. Der Arzt runzelte die Stirn.
"Schon der zweite Anfall heute. Ich weiß nicht wie es noch weiter gehen soll. Es wird immer schlimmer. Es ist keine Heilung möglich, zumindest keine Vollständige Heilung." sagte der Arzt und setzte sich gerade hin.
"Was meinen Sie damit, Doktor?" fragte Minerva und faltete ihre Hände.
"Er wird einen Trank bekommen, dieser Trank bewirkt das er nicht jede Zehn Minuten einen Anfall bekommt. Es ist sozusagen Medizin die er sein ganzes Leben lang nehmen muss. Und es gibt da noch ein Problem."
sagte der Arzt. Minerva bekam große Augen und schürtze ihre Lippen.
"Was denn noch?" fragte Minerva und wurde blass.
"Nun, er kann auf keinen Fall mehr alleine leben. Es muss jemand rund um die Uhr bei ihm sein. Nur für den Fall das er einen Anfall bekommt. Denn wenn das passiert, kann er sich selber den Trank nicht verabreichen, da die Schmerzen und die Krämpfe zu stark sind." sagte der Arzt und Minerva flog die Kinnlade runter.
"Sie meinen also, Severus ist von jetzt an ein Pflegefall." sagte Minerva sauer und erhob sich.
"Sie werden es ihm sagen müssen. Ich will nicht dabei sein wenn die Bombe platzt. Unterrichten sie mich wenn es neues gibt." mit diesen Worten war Minerva aus dem Büro verschwunden.


Als ich diesen Morgen aufwachte tat mir jeder beschissener Muskel weh. Verdammt können die Ärzte nicht einmal was richtig machen? Diese beschissenen Anfälle gehen mir vielleicht auf den Zeiger.
Wie lange habe ich geschlafen? Stunden oder Tage? Ach egal, ich hab Hunger. Wenn man einen Arzt braucht ist keiner da. Wo ist Her... Miss Granger? Verdammt hör auf Sie beim Vornamen zu nennen. Es ist vorbei. Das was da zwischen euch war ist vorbei. Trotzdem kann ich nicht aufhören an sie zu denken. Verdammt. Verbanne sie aus deinen Gedanken. Plötzlich sprang die Tür auf und der Arzt setzte sich auf den Stuhl neben meinem Bett.
Er musterte mich und legte seine Beine übereinander.
"Wie geht es Ihnen heute, Mister Snape?" fragte der Arzt mich. Na wie wohl? Beschissen was sonst?!
"Den Umständen entsprechend." sagte ich und drehte meinen Kopf zur Seite. Oh ja, die Umstände sind wirklich beschissen.
"Es gibt neue Komplikationen in Hinsicht ihrer Entlassung." sagte der Arzt und wirkte dabei ziemlich ernst. Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung. Ach so schlimm kann es doch nicht sein.
"Was für Komplikationen?" fragte ich ungläubig und versuchte mich aufzusetzten.
"Nicht bewegen, Mister Snape, dafür sind sie noch zu schwach." sagte er und ich ließ mich wieder in die Kissen sinken. Er sprach weiter.
"Nun, da sie ja sozusagen Herzkrank sind und unter Anfällen leiden, wäre es besser wenn sie immer jemanden bei sich haben der sie unterstützt. Also in anderen Worten, sie sind auf Hilfe angewiesen wenn sie hier rauskommen." sagte der Arzt und meine Augen weiteten sich. Will der mich verarschen? Jetzt bin ich auch noch ein Pflegefall????? Na toll.
"Ich bin ein Pflegefall?! Und wer soll sich um mich kümmern? Ich kenne niemanden der sich um mich "Freiwillig" kümmern würde." sagte ich im herablassenden Tonfall.
"Nun das ist ihre Entscheidung. Ich kann Ihnen aber auch eine Schwester verpflichten die sie täglich besucht." sagte der Arzt und verschränkte seine Arme vor der Brust. Auf keinen Fall. Ich lass doch keine dahergelaufende Schwester in mein Haus. Spinnt der?
"Auf keinen Fall. Ich werde mir was überlegen." sagte ich beleidigt und verschränkte ebenfalls meine Arme vor der Brust. Plötzlich ging die Tür wieder auf und Miss Granger stand in der Tür. Der Arzt erhob sich sofort und ging zur Tür.
"Überlegen sie es sich gut, Mister Snape. Ich werde später nochmal kommen und sie untersuchen." und mit diesen Worten war er aus dem Zimmer verschwunden. Jetzt waren Her.. verdammt Miss Granger und ich allein in meinem Zimmer. Sie kam auf mich zu und setzte sich auf den Stuhl wo woher der Arzt gesessen hatte.
"Wie geht es dir?" fragte Sie als ob es das normalste der Welt wäre mich zu duzen.
"Wie soll es mir schon gehen? Beschissen, was sonst?" sagte ich kühl und spielte an meiner Decke. Jetzt schwiegen wir beide und hingen unseren eigenen Gedanken nach. Dann unterbrach Sie das Schweigen.
"Ich habe mir Sorgen um dich gemacht." sagte sie und versuchte ihre Tränen zu unterdrücken. Da ich mich schon etwas bewegen konnte, streckte ich ihr meinen linken Arm aus. Zögernt nahm sie meinen Arm und ich zog sie zu mir auf das Bett. Sie legte ihren Kopf an meine Brust und fing an zu weinen.
"Schhh, nicht weinen, Hermine. Wieso weinst du denn jetzt?" fragte ich und legte meine Hand unter ihr Kinn sodass sie mich ansehen musste.
"Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht. Ich wäre niemals mit dem Gedanken fertig geworden das ich dich verloren hätte. Du bist der einzige Mensch der mich wirklich versteht. Es ist mir auch egal ob du noch mein Lehrer bist, das einzige was ich will... bist... du." sagte sie und legte ihre Hand auf meine Wange.
Verträumt sah ich ihr in die Augen.
"Wie du siehst lebe ich noch." sagte ich verschmitzt und beugte mich zu ihr rüber. Kurz bevor sich unsere Lippen berührten hielt sie mich sanft zurück.
"Was ist los?" fragte ich leise und streichelte über ihr wunderschönes braunes Haar.
"Das alles erscheint mir wie im Traum." sagte sie leise zurück und vergrub ihre Hände in meinen Haaren.
"Es ist kein Traum." flüsterte ich und presste meine Lippen auf den ihre. Aus dem kleinen Kuss wurde ein langer leidenschaftlicher Kuss. Meine Zunge streichte über ihre Oberlippe und sie gebot mir Einlass. Unsere Zungen spielten miteinander und unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Aber zu mehr sollte es heute nicht kommen. Da ich ja immer noch ein wenig gelähmt war. Aber ich genoss diesen Kuss mehr als alles andere.
Wie ich es vermisst habe sie zu schmecken, es ist mir fast wie eine Ewigkeit vorgekommen. Was sie wohl in diesem Moment denkt? Mensch, Severus konzentriere dich auf sie und ihren Kuss. Der Kuss wurde immer wilder und sie setzte sich zu mir aufs Bett, auf meinen Schoss.
Ihre Hände streichelten meine Brust. Oh Man, wie ich das vermisst habe. Plötzlich löste sie sich sanft von mir und schaute mir in die Augen.
"Wie ich das vermisst habe." sagte sie leise und ein Lächeln zierte ihre Lippen. Auch ich musste grinsen. Jetzt haben wir doch glatt dasselbe gedacht. Hermine blieb noch ein paar Stunden bei mir. Als sie ging kam es mir wie ein unendlicher Abschied vor. Ich wollte sie gar nicht mehr gehen lassen.
Ich legte mich wieder hin und versank sofort in einem wunderschönen Traum.

Soundtrack: Kelly Clarkson - Because of you

**************************************************
"So das wars. Ich weiß ist ein bisschen kurz das Kapitel, aber zu mehr war ich gerade nicht imstande zu schreiben. Sehr viel Stress zur Zeit. Aber ich versuche so schnell wie möglich weiter zu schreiben. Über Kommis würde ich mich freuen.
LG The Potion Master


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz