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Fanfiction

Das Böse in mir - Der Anfang der Dunkelheit - Ein Schreck kommt selten allein!

von The Potion Master

So, und noch ein Kapitel. Wäre schön wieder ein kommi zu bekommen. *lieb guck*
Ich wünsche euch viel Spaß beim neuen Kapitel.

Auf euch *Feuerwhisky heb*



Severus' Sicht
************************************************************

Die Sonne versuchte sich durch die bewaldeten Büsche zu schieben, doch der Wald war zu dicht und ließ kaum Sonnenstrahlen durch. Ich schaute mich um und stellte fest das der Verbotene Wald sich kaum verändert hatte. Die Zentauren konnte ich nun auch auf meiner Seite wissen. Es war nicht schwer sie davon zu überzeugen mir zu folgen. Am Abend davor schickte ich Lucius zu den Zentauren um zu klären was zu klären ist. Ich denke sie haben ihren Spaß mit ihm gehabt, denn heute morgen humpelte er mehr als das er ging. Es intressierte mich nicht. Ich ließ meinen Blick auf das Schloss Hogwarts ruhen. Und plötzlich für ein paar Sekunden konnte ich so was wie Traurigkeit spüren. Wieso bekomme ich dieses Gefühl immer dann wenn ich an Hogwarts dachte? Das muss endlich aufhören. Traurigkeit war ein Zeichen für Schwäche. Und das war ich gewiss nicht. Meine Anhänger hinter mir wurden langsam ungeduldig. Es ging ein raunen in den Reihen umher, ich drehte mich zu ihnen um und begann zu sprechen.

"Heute.." sagte ich und ging auf und ab und blieb dann vor Yaxley stehen.
"Heute ist der Tag, den ihr euch schon seit Wochen herbeisehnt." sagte ich und schaute in die Runde. Alle verbeugten sich und ich sprach weiter.
"Heute, werdet ihr Zeuge sein. Zeuge sein das endlich nach so langer Zeit, der Junge der noch lebt.... seinen letzten Atemzug machen und für immer in das Reich der Schatten übertreten wird.
Jubel und Geschrei schleuderte mir entgegen. Ich hob eine Hand und der Jubel verstummte. Ich drehte meinen Anhängern den Rücken zu und sah zum Schloss.
"Es ist komisch..." murmelte ich und schloss einen Moment die Augen. Nach einigen Sekunden öffnete ich sie wieder und sah das Bella sich neben mich stellte.
"Es ist komisch hier zu stehen und das zu zerstören das jahrelang mein zuhause war."
Meine Anhänger sahen sich untereinander an und schüttelten die Köpfe.
"Aber das hat jetzt ein Ende. Mein altes Leben, in dem ich jeden Tag in Angst leben musste weil jeder Tag mein letzter hatte sein können. Gebrandmarkt als Verräter und doch steht ihr nun vor mir und würdet für mich sterben. Welch eine Ironie." sagte ich und drehte mich erneut zu meinen Anhängern um. Sie verndigten sich wieder.
"Heute ist der glorreiche Tag endlich da. Heute wird Harry Potter endlich sterben. Ihr fragt euch vielleicht warum ich ihn töten will." sagte ich und legte einen Arm um Bella's Schulter.
"Es geht bestimmt nicht darum, das ich Voldemort rächen will. Das bestimmt nicht. Ich bringe nur das zu Ende was er nicht konnte. Ich habe Potter schon immer gehasst. Potters Vater hat mir einmal das weggenommen das ich am meisten liebte." sagte ich und schaute in die Augen von Bella.
"Heute werde ich mir das nehmen was die ganze Zaubererwelt am meisten liebt und vergöttert. Den Jungen der einfach nicht sterben will. Aber ich verspreche euch, heute hat das ein Ende. Das Ende von Harry Potter ist nahe."
Jubel, klatschen und Geschrei war zu hören und ich drehte mich wieder um zum Schloss. Ich schaute noch einmal in den Himmel und ging direkt aufs Schloss zu.



Hermines' Sicht
************************************************************

Gelächter und Jubelschreie könnte ich hören. Es würde nicht mehr lange dauern, dann würde ich Severus wieder sehen. Ich hatte Angst aber auch gleichzeitig wollte ich ihn nicht sehen. Ich wollte nicht den Hass und die Abscheu in seinem Blick lesen. Aber ich musste mich ihm stellen, wenn ich wirklich damit abschließen will muss ich mich ihm stellen. Ich hatte schon einen kleinen Bauch. Nach langem überlegen habe ich mich dazu entschlossen das Kind zu behalten. Das Kind könnte am allerwenigsten dafür wer sein Vater war.

Die Tür zu meinem Zimmer ging auf und Harry stand in der Tür.
"Es geht los." sagte er und musterte mich. Er kam auf mich zu und sezte sich zu mir auf's Bett.
"Hermine, du musst das nicht tun. Wir haben so viele Ordensmitglieder wie noch nie zuvor. Du musst auch an dein Kind denken." sagte er und legte eine Hand auf meinen Bauch.
"Wir haben das schon mehr als einmal diskutiert, Harry. Ich muss es tun. Ich will das er mir ins Gesicht sagt das er mich hasst und das Kind nicht will. Bitte versteh, ich muss das tun. Und ich will es auch. Ich muss Gewissheit haben, selbst wenn ich dabei sterbe." sagte ich und schaute Harry in die Augen. Er erwiederte den Blick.
"Du wirst nicht sterben, Hermine. Das lasse ich nicht zu und...." doch weiter kam er nicht, denn eine Stimme die durch das ganze Schloss zu hören war rief seinen Namen. Er stand auf und lauschte, genau wie ich.

"Harry Potter." sagte die Stimme die mir mehr als vertraut war. Trotzdem nach allem was passiert ist, verursachte diese Stimme immer noch eine Gänsehaut auf meinen Körper.

"Dein Ende ist nahe. Doch möchte ich dir die Chance geben dich mit mir zu unterhalten. Ich möchte das du in die Heulende Hütte kommst und mit mir sprichst. Und komme allein, ich werde auch alleine sein. Versprochen. Ich halte meine Versprechen Potter." sagte Severus und ich stand auf und ging auf Harry zu. Ich legte eine Hand auf seinem Arm. Er schaute mich nicht an.

"Falls du es jedoch unterlassen solltest zu kommen, werde ich jeden Mann, jede Frau und jedes verdammte Kind töten das dir am Herzen liegt. Du hast eine Stunde."

Und dann sagte Severus gar nichts mehr. Es wurde still.
Ich versuchte Harry anzusprechen, aber er winkte ab. Ich wollte nicht das er geht, das könnte eine Falle sein.
"Es ist wie damals." murmelte Harry und ging aus meinem Zimmer. Ich folgte ihm.


Severus' Sicht
************************************************************

Hier war ich nun. An dem Ort wo ich eigendlich hätte sterben sollen. Hier vor langer Zeit hätte meine Zeit eigendlich zu Ende sein sollen, aber..... es kam anders. Ich würde gerettet von... einem Schlammblut. Richtig erinnern konnte ich mich nicht mehr. Alles verschwommen irgendwie. Egal. Ich hatte meine Anhänger zurück in den Wald geschickt. Ich habe Potter versprochen alleine zu kommen, das tat ich auch. Er hatte noch zehn Minuten. Ich setzte mich auf einen alten Sessel und zündete mir eine Zigarette an.
Würde er wirklich nicht kommen, dann würde er nie die wahren Beweggründe für meine Entscheidungen verstehen. Aber warum wollte ich das er es Verstand? In wusste es selber nicht. Aber da ich nun hier sitze und auf ihn warte, wollte ich mir keine Gedanken mehr darum machen. Ich bin wer ich bin. Und ich bin stolz auf das was ich in den letzten Monaten alles erreicht hatte.
Ich zog an meiner Zigarette und hielt inne, weil ich im Flur einen Schatten wahrnahm. Und dann noch einen. Verdammt.

"Ich sagte du sollst alleine kommen, Potter. War das so schwer zu verstehen?" sagte ich in den leeren Raum und beobachte wie die Tür langsam aufging. Meine Hand schon an meinem Zauberstab betrat Potter den Raum. Hinter ihm eine Frau mit langen braunen Locken. Wo kam dieses Gefühl her? Mein Herz wurde schwer als ich diese Frau sah. Aber warum? Ich schüttelte den Kopf und sah wieder zu Potter.
"Nein, Snape. Ich habe dich verstanden, aber Hermine hat darauf bestanden mitkommen zu dürfen." sagte Potter und bei dem Namen zog sich mein Herz zusammen. Ich schloss schnell die Augen und zog nochmal an meiner Zigarette. Was war das für ein Gefühl?

"Sie soll gehen." presste ich hervor und schenkte ihr einen kalten Blick. Sie jedoch hielt meinem Blick Stand.
"Ich werde nirgendwohin gehen Severus." sagte sie und kam auf mich zu. Ich zog meinen Zauberstab und zielte direkt auf sie. Wie lange war es her das ich meinen eigenen Namen gehört habe? Potter hatte seinen Zauberstab gezogen und zielte auf mich. Doch die Frau legte eine Hand auf seinen Arm und schüttelte den Kopf. Zu meiner Verwunderung ließ Potter seinen Stab sinken. Ich jedoch hielt ihn immer noch auf die Frau gerichtet.
Sie kam weiterhin auf mich zu und blieb erst stehen als mein Zauberstab sich in ihre Brust bohrte. Ich atmete schneller, schweiß glitt an meinen schläfen herunter. Was war bloß los mit mir? Sie hob ihre Hand und berührte meinen Arm der den Zauberstab hielt. Ich zog scharf die Luft ein, aber schreckte nicht zurück. Irgendwas stimmt hier ganz und gar nicht.
"Du erinnerst dich nicht, oder?" fragte sie mich und ich schaute ihr in die Augen. Ich war nicht fähig zu sprechen. Verdammt, was geht hier vor?

"Was ist das für ein Zauber?" presste ich voller Abscheu hervor und schlug ihren Arm weg. Ich stand auf und stellte mich hin. Direkt vor diese Frau die mich immer noch anstarrte.
"Das ist kein Zauber, Severus. So etwas nennt man Liebe." sagte sie und kam mir wieder näher. Meine Zauberstabhand blitzte hoch. Direkt auf ihr Herz. Sie blieb stehen und schaute mich weiterhin an.
"Wer bist du?" fragte ich gleichgültig und blinzelte nochmal zu Potter, der alles in Ruhe beobachtete. In meinen Augen ein bisschen zu ruhig.

Sie schaute mich an. Ich konnte Unglaube in ihrem Blick lesen. Verdammt, was passiert hier?
"Du erinnerst dich wirklich nicht." sagte sie und schaute zu Boden. Was soll das? Dieser Zauber soll aufhören. Potter hat mich reingelegt. Das wird er mir büßen.
"An was soll ich mich erinnern?" presste ich hervor und sah zu wie die Frau vor mir wieder auf mich zu kam. Sie legte eine Hand auf meinen Arm und drückte ihn leicht runter. Ich ließ es zu meiner Verwunderung geschehen. Verdammte scheiße, was tut sie denn da? Dann legte sie ihre Fingerspitzen auf meine schläfen. Sofort schloss ich die Augen und sah Bilder im Zeitraffer an mir vorbei ziehen. Ich sah mich im St. Mungos liegen. Ich sah wie diese Frau sich zu mir legte. Ich sah wie wir uns küssten und uns liebten. Ich sah wie ich ihr einen Ring an ihren Ringfinger steckte.
Das reicht!
Ich zog mich zurück und strauchelte zu Boden. Sie kam auf mich zu und wollte mich anfassen. Ich schlug ihre Hand weg.
"FASS MICH NICHT AN, DU DRECKIGES KLEINES SCHLAMMBLUT!" schrie ich sie an und versuchte mich aufzurichten. Ich hielt mich an der lehne vom Sessel fest und zog mich hoch. Wie kann es sein das eine Frau so eine Macht besitzt? Wie kann es sein das ein Schlammblut, so eine Kontrolle über mich hat? Ich wollte nur noch weg hier. Weg von ihr.
"Ihr werdet alle sterben. Du hast dich nicht an unsere Abmachung gehalten Potter. Dafür werde ich dir dein Herz heraus reißen. Und du. sagte ich und zeigte mit dem Finger auf sie.
"Wirst einen langsamen qualvollen Tod sterben. Dafür werde ich sorgen, Schlammblut. Als ob ich deinen lügen glauben schenken würde." sagte ich und drehte mich um um die Heulende Hütte zu verlassen.

"Dann soll es so sein." konnte ich die Frau noch sagen hören, bevor ich verschwand.

************************************************************

Sooo, das war's mit dem Kapitel. Kommis??
LG The Potion Master


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