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Harry Potter und die Wahrheit - A Late Summer Night`s Dream

von GringottsGoblin

"Ich auch nicht.”, stimmte Hermione zu. „Sicher haben wir gerade nicht gesehen, wie Sirius endgültig gestorben ist ?“ „Nein, sicher nicht.“, fand auch Harry. Er sah den Präsenzdetektor in seiner Hand an. Bisher hatte er zweimal äußerst seltsame Personen erscheinen lassen. Nichts, was Harry in irgendeiner Form weitergeholfen hätte. Er warf den Präsenzdetektor auf den blutigen Klumpen zu, der einmal Moody gewesen war. Die kleine Kugel traf den Kadaver, fiel dann zu Boden und zersprang in tausend Scherben.

Am Abend des Samstages war es dann so weit. Die ganze Schule hatte sich draußen versammelt. Harry stand zwischen zwei Reihen von Bänken, auf denen links von ihm die Mädchen und rechts die Jungs saßen. Die Bänke formten einen Gang zum Altar hin, hinter dem Lupin stand. Er trug einen dunklen Anzug, der überhaupt nicht zu ihm passte. Harry selbst hatte sich in ein schwarzes Wrack mit roter Fliege gequält und trug dazu eine braune Hose. Im Untergrund hörte er seine Basilisken zischen:
„Der König heiratet.“
„Was heißt das ?“
„Er nimmt sich ein Weibchen, mit dem er immer zusammenbleibt.“
„Sie fressen sich nicht gegenseitig ?“
„Nein.“
„Warum macht er das ?“
„Er ist ein Mensch. Niemand ist vollkommen.“
„Aber er ist der König.“
„Trotzdem.“
„Ich habe Hunger.“
Harry wünschte sich, die Basilisken würden ihre vielen durcheinander redenden Mäuler halten. Aber da sie seine Untertanen waren, konnte er ihnen zumindest heute nicht böse sein und hatte wegen ihnen extra diesen Platz ausgewählt, über einer Höhle, in der sich die Basiliken häufig aufhielten. Sollten sie sich heute ruhig ausruhen und auf ihre Weise die Feier verfolgen. Der Feldzug gegen Voldemort und die Death Eater würde ihnen noch genug abverlangen.
Dann endlich führte Ginny Hermione zu ihm. Sie trug ein weißes Kleid mit langer Schleppe. Erstaunlicherweise war das Kleid sehr brav geschnitten. Ginny begleitete Harry und Hermione nach vorne zum Altar. Das Schloss lag im Hintergrund und wurde von der untergehenden Sonne angestrahlt. Ron und Ginny standen neben Harry und Hermione, als Lupin seine Rede hielt. Ginnys Kleid, ganz im Gegensatz zu Hermiones Brautkleid, war nur an den drei allernötigsten Stellen nicht komplett durchsichtig, aber es gefiel Harry sehr gut. Ron trug einen ähnlichen Anzug wie er selbst. Vereinzelt war von den Zuschauern ein Schluchzen oder auch Weinen zu hören. Besonders Dobby war herauszuhören. Er würde sich später dafür bestrafen müssen, dass er so laut heulte. „Hast du die Ringe ?“, flüsterte Harry Ron zu, noch während Lupin sprach. „Klar.“ Ron tastete daraufhin alle möglichen Taschen an sich ab, griff dann fast unauffällig nach seinem Zauberstab und murmelte „Accio Ringe“. Eine ganze Zeit später schwebten zwei Ringe aus dem Schloss herbei, genau in Rons Hand. „Ja, ich will.“, sagte Hermione. „Ja, ich auch.“, sagte Harry. Und genau in diesem Moment erklang fröhliche Orgelmusik vom Schloss her. „Toll organisiert.“, flüsterte Harry zu Ron. „Mit der Musik habe ich nichts zu tun.“, beteuerte Ron, doch dann küsste Hermione Harry und es war ihm vollkommen egal, woher die Musik kam.

Der Hut saß in seinem Turm und betrachtete das Treiben auf der großen Wiese, während er auf dem Klavier spielte. Er fühlte sich gut, seitdem er sich des Versagers Moody entledigt hatte. Sein Plan, Harry Potter auf seine Seite zu ziehen, hatte mit Moodys Tod einen Rückschlag erhalten, aber er hatte schon einen neuen Plan ausgedacht. Und nun würde er sich bald dem Schloss als neuer Herrscher vorstellen. Voller Freude spielte der Hut weiter und trug die Töne magisch verstärkt in den Abend hinaus.


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