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Fanfiction

Harry Potter und die Wahrheit - New Rules and New Rulers

von GringottsGoblin

Noch bevor sie das Schloß erreicht hatten, war Harry von Gryffindors umzingelt und musste ihnen erklären, warum er nun doch zurückgekehrt war. Sein freiwilliges Ausscheiden aus Hogwarts war am Ende des letzten Schuljahres heiß diskutiert worden. Zwar hatte Harry noch nie Probleme damit gehabt, jemanden anzulügen, doch bei einigen, wie auch bei Ginny, hatte er das Gefühl, sie würden ihm nicht recht glauben, dass er nur zurückgekommen war, um seine Qualifikationen für einen Auror-Posten aufzubessern. Natürlich konnte Harry ihnen nicht sagen, dass er gekommen war um Zaubersprüche für den Kampf gegen Voldemort zu erlernen. Hermione versuchte auch weiterhin Ron davon zu überzeugen, dass
Werwolf-Weasly eine Gefahr für Hogwarts darstellte. Harry war froh über ihren Enthusiasmus, denn er war sich sicher, dass sie seine Lügen durchschaut hätte. Vielleicht hatte sie das auch schon und ließ sich nur nichts anmerken. Von Ginny, ihren Freundinnen, Dean Thomas und einigen anderen Gryffindors stieg Harry die Treppen zum Schloß hinauf. Neben ihm ging auch Neville, der auf einer nassen Stufe ausrutschte. In jeder Hand einen Koffer, konnte er sich nicht abfangen und schlug mit den Lippen auf den Rand der obersten Stufe. Er fing sofort an zu weinen, und Blut lief ihm aus den aufgeschlagenen Lippen die Kutte hinunter. Pansy Parkinson und ihre Sly-Freunde kringelten sich vor Lachen und auch Harry musste sich schwer beherrschen um nicht laut loszulachen. Einige Zahnbruchstücke von Neville blieben auf der Treppe liegen. Schnell war Luna zur Stelle, nahm Neville an die Hand und führte das schreiende Nervenbündel durch die Eingangstore Richtung Krankenflügel. Den Weg schien sie sehr gut zu kennen. Harry und die anderen Gryffindors durchquerten die Eingangshalle und stiegen die Treppen zum Common Room hinauf. „Ich finde es cool, dass du wieder da bist, Harry. Hätte auch keine Lust gehabt, mich ein Jahr alleine durchzuschlagen.“, sagte Ron. „Ja, ich freu mich auch.“, antwortete Harry, war aber in Gedanken schon bei mächtigen Zaubersprüchen, die Voldemort in die Hölle schicken konnten. Die fette Frau, die das Loch in der Wand versteckte, war in schwarzes Leder gekleidet, trug eine Kapuze auf dem Kopf und hielt eine Gerte in der Hand. Ihr Fett quoll überall unter dem eng geschnürten Leder hervor. „Das ist mit Abstand das ekeligste, was ich je gesehen habe.“, sagte Harry, als er davor stand und wieder mal keine Ahnung hatte, wie das Passwort für dieses Jahr lautete. „Klar, du hast ja auch nie meine Schwester bei ihren Sexpraktiken erwischt. Das ist wirklich ekelig !“ „Sagt mir das Passwort, meine kleinen Sklaven !“, befahl die fette Frau auf dem Bild und drohte mit ihrer Gerte. „String Tanga.“, sagte Parvati, die hinter Harry und Ron die Treppe hoch kam und die immer noch etwas blasse Lavender am Arm führte. Das Portrait schwang auf und gab das Loch in der Wand frei. „So ist es.“, sagte die fette Frau. „Woher hat er das nur gewusst ?“, flüsterte Lavender ihrer Freundin zu. „Er hat mich doch nicht etwa beobachtet ?“ Nach den beiden Mädchen stiegen Ron und Harry durch das Loch in der Wand. „Wo ist eigentlich Hermione ?“, fragte Ron, als sie den Common Room durchquerten und die Treppe zu ihrem Schlafraum hochstiegen. „Ich kann es mir denken.“, sagte Harry ohne weiteren Kommentar und dachte an seine Entdeckung im Zug zurück. Harry und Ron stellten ihr Gepäck ab und gingen dann wieder in die Große Halle. Langsam füllte sich der Gryffindortisch. Ein Stückchen weiter weg saßen auch ein paar verängstigte First-Years Schüler, die Harry aber kaum mehr wahrnahm, als die Bank, auf der er saß. „Wo ist Hagrid ?“, fragte Harry. „Schon wieder verschwunden ? Seine verwandten Riesen besuchen ?“, schlug Ron vor. Lavender und Parvati kamen nun auch an den Tisch und setzten sich Harry und Ron gegenüber hin. Ron vermied sehr standhaft den Blickkontakt mit Lavender. „Ja, und Nearly Headless Nick ist auch nicht da.“, bemerkte Ron. Harry sah nach oben, wo die verzauberte Decke die trüben Wolken des echten Himmels nachbildete. Kein Geist schwebte über dem Tisch der Gryffindors. Der Blutige Baron der Slys und die restlichen Geister waren alle anwesend. Nun kam auch Hermione an den Tisch und setzte sich neben Harry. Ihren Mantel hatte sie ausgezogen und trug ihre Bluse sehr viel weiter ausgeschnitten, als es in Hogwarts üblich war. Die Eingangstore öffneten sich noch einmal und ließen eine Gestalt ein, die auch fast die ganze Höhe des Tores benötigte, um nicht den Kopf einziehen zu müssen. Hagrid torkelte an den Schülern vorbei und summte eine Melodie vor sich hin. „Was ist denn mit dem los ?“, wunderte sich Harry. „Sag bloß, du hast in den letzten sechs Jahren nie gemerkt, dass Hagrid ein Alkoholproblem hat ?“, fragte Parvati alarmiert. „Ähm, nein.“, gab Harry zu. Es war ein seltsame Gefühl, zu antworten, ohne vorher über eine passende Lüge nachgedacht zu haben. „Herrje, Harry, du Nullchecker.“, lachte Parvati. „Was glaubst du warum es hier schonwieder nach billigem Fusel riecht ?“ Harry dachte noch über eine Antwort nach, als sich Luna an das Ende des Tisches setzte und ihm zuwinkte. „Hast du eigentlich wirklich mit Luna gepoppt, als ihr zusammen auf dieses Fest im letzten Jahr gegangen seid ?“, fragte Ron. Ginny, die einige Plätze weiter saß, sah sofort zu Harry rüber und erwartete offenbar, eine Antwort mitzuhören. Ein Kloß bildete sich in Harrys Hals. Er hörte Parvati zu Lavender flüstern „Also raus mit der Sprache, von wem bist du schwanger ?“ In dem Moment dröhnte Professor McGonagalls magisch verstärkte Stimme durch den Raum und bat um Ruhe. Harry war ihr sehr dankbar.
„Willkommen in Hogwarts, liebe Schüler ! Ich freue mich, dass alle wieder heil und gesund zu uns zurückkommen konnten und auch darüber, dass wir 42 neue Schüler bei uns begrüßen dürfen, die hier ihre magische Ausbildung beginnen werden. Wie ihr alle wisst, ist unser verehrter Headmaster, Freund und Mentor, langjähriger Kollege und großartiger Magier, Albus Dumbledore, im letzten Jahr von uns gegangen. Deshalb gibt es in diesem Jahr einen neuen Headmaster. Und das bin...“ In diesem Moment flog das Eingangstor krachend auf und ein Zauber flog durch die ganze Halle auf McGonagalls Kopf zu. Der Zauber verwandelte ihren Kopf in einen Kürbis, und sie taumelte orientierungslos davon. Der Imperial March erklang dröhnend aus dem Nichts, als Mad-Eye Moody durch das offene Tor eintrat. Die Schüler standen alle auf, um ihm die Ehre zu erweisen, die einer Persönlichkeit mit solch einer Ausstrahlung einfach gebührte. Rhytmisch an die Töne der Musik angepasst ging Moody mit seinem Holzbein durch die Halle. Klack-Klack-Klack machte es auf dem polierten Mamorboden. Mad-Eye Moodys magisches Glasauge drehte sich in alle Richtungen und versuchte, alles gleichzeitig zu sehen. Auch auf Harry verweilte es einen kurzen Moment. Der Tisch der Lehrer schwebte in die Luft, als Moody kurz davor war, so dass er unterdurch gehen und sich vor den Stuhl des Headmasters stellen konnte. Der Tisch senkte sich wieder und erst als Moody Platz nahm, setzten sich auch alle Schüler wieder hin.
„Was Professor McGonagall gerade sagen wollte,“ , begann er, während diese immer noch unter dem Gewicht ihres Kürbiskopfes hinter dem Tisch der Lehrer umherwankte und gegen Pfeiler stieß, „ist, dass ich nun Headmaster von Hogwarts bin. Eine vom Ministerium ausgestellte Urkunde diesbezüglich kann am schwarzen Brett eingesehen werden. Wir wissen ja alle, dass Voldemort wieder frei ist.“ Vom Tisch der First-Years gingen panische Schreie aus. Auch Parvati quiekte erschrocken. „Deshalb wird unsere wichtigste Aufgabe sein, euch alle für den Kampf zu rüsten. Solange You-Know-Who lebt, kann es keinen Frieden geben. Alle bisherigen Versuche, ihm und seinen Death Eaters beizukommen, sind gescheitert. Deshalb habe ich beschlossen, dass wir den Feind mit seinen eigenen Waffen schlagen werden. Aus diesem Grund wird der Unterricht in Defence Against the Dark Arts gestrichen und durch The Dark Arts ersetzt werden.“ Einige Schüler jubelten. Erst als Hermione Harry in die Rippen boxte, merkte er, dass er selbst am lautesten jubelte und aufgesprungen war. Harry setzte sich wieder hin und sah Hermione verdutzt an. Er war sich jetzt ganz sicher, dass sie noch vor zwei Monaten beachtlich weniger in der Bluse gehabt hatte. Und ausgewachsen war Hermione mit Sicherheit schon. Sie musste seine Blicke bemerkt haben. „Ja, ich habe meine Brüste wachsen lassen, na und ? Jetzt hör endlich mal unserem Headmaster zu.“ Harry folgte dem Rat. „...habe ich die nötige Erfahrung dafür sammeln können und werde euch alle persönlich in den dunkeln Künsten unterrichten. Wen das noch nicht reicht, für den habe ich eine weitere Überraschung vorbereitet. Einen Überraschungsgast.“ Als Moody das gesagt hatte, öffnete sich eine Seitentür. In Schwarz gekleidet, mit schwarzen, glatt herunterhängenden Haaren, das einzig farbige an ihm eine bläuliche Brosche, betrat ein Mann die große Halle, dem Harry alles Böse auf der Welt wünschte: Severus Snape, der Mörder Dumbledores und Peiniger der Gryffindors, die Geißel der Dungeons und der unbarmherzige Meister der Tränke. Kein Laut war in der ganzen Halle zu hören, als Snape in die Halle kam und auf den Lehrertisch zu ging. Solange, bis Harry aufsprang, seinen Zauberstab hochriss und so laut er konnte, schrie: „Sectumsempra !!!“ Doch Snape blieb unversehrt und setzte seinen Weg fort. Links und rechts an Harrys Armen hingen Ron und Hermione um ihn wieder auf die Bank zu ziehen, doch Harry gab nicht auf. „Sectumsempra ! Sectumsempra !“, rief er, noch als sich Snape auf den Stuhl zwischen Hagrid und Moody setzte. „Avada...“, setzte Harry an, doch dann kam kein Wort mehr aus seinem Mund. Schnell ließ Hermione ihren Zauberstab wieder unter dem Tisch verschwinden. „Beruhige dich, Harry !“, zischte sie. „Weißt du eigentlich, was du gerade versucht hast ?“ Widerwillig ließ Harry sich auf die Bank zerren. Mindestens vierhundert Augen spürte er auf sich ruhen. Alles war still, so hörte Harry auch die fast geflüsterten Worte Snapes: „Ich bin froh, wieder hier zu sein. Auch wenn nicht alle diese Freude teilen.“ Dann übernahm Moody wieder das Wort. „Sicher fragen sich einige von euch, warum Snape wieder hier unterrichten wird. Dafür gibt es mehrere Gründe. Erstens ist er der fähigste Trankbrauer, den die magische Welt im Moment zu bieten hat, und in diesen schweren Zeiten brauchen wir gute Lehrer. Zweitens ist er wegen seiner Erfahrungen als Death Eater besonders mit den Gefahren und Tricks der anderen Seite vertraut. Und drittens hat er mir gesagt, dass es ihm auch Leid tut, dass er Dumbledore ermordet hat und dass er es auch nie wieder tun will.“ Da erhoben sich die meisten Schüler und applaudierten. Moody hatte einfach ein Talent zum Reden. „Leider stehen nicht alle Lehrkräfte hinter meiner Entscheidung.“ Moodys magisches Auge drehte sich nach hinten, so dass er McKürbiskopf beobachten konnte, die dort immer noch umhertaumelte. „Ich bin kein Freund vieler Worte, deshalb wollen wir gleich zum Einteilen der neuen kommen. Bringt den Hut !“ Professor Vektor stand vom Tisch der Lehrer auf und ging auf den Stuhl zu, wo der Sortierhut lag. Hermione sah zu den First-Years rüber. Harry fand, sie sahen aus, als würden sie sich am liebsten alle vor Angst wie kleine Spinnen aneinanderklammern wollen. „Einige davon würde ich gern mal vernaschen.“, sagte Hermione und wurde rot, als sie merkte, dass sie laut gesprochen hatte.

Der Hut wartete geduldig auf dem verfluchten Stuhl. Der Stuhl stank moderig, war nun schon hundertfünfzig Jahre als und hatte den letzten Anstrich von zwanzig Jahren erfahren. Holzwürmer amüsierten sich darin. Dem Hut stand der Sinn nach größerem Ruhm, als auf so einer Antiquität zu ruhen und einmal im Jahr für eine Stunde ein paar Gören einzuteilen. Heute würde sich alles ändern. Der Hut sah Professor Vektor auf sich zukommen. Vor sechsundvierzig Jahren hatte er ihn in das Haus Hufflepuf eingeteilt und die Entscheidung nie bereut. Der Hut vergaß solche Dinge nie. Professor Vektor hob ihn auf und Moody, ein Gryffindor, der auch ein guter Slytherin hätte sein können, rief den ersten neuen Schüler herbei. „Abt, Matias.“ Nun war es in wenigen Sekunden soweit. Das Kind kam auf den Hut zu, der immernoch in Professor Vektors Händen ruhte. Mit zittrigen Knien nahm es auf dem Stuhl platz. Der Hut konnte den Angstschweiß des Kindes riechen, als Vektors Hände ihn auf den Kopf des Kindes senkten. Kein Gryffindor. Vielleicht ein Hufflepuff. Doch dieser Entscheidungen war der Hut überdrüssig.

Gebannt sahen Harry, Ron und Hermione zu, als Professor Vektor den Hut auf den Kopf des Jungen setzte. Er war, wie so oft, viel zu groß, so dass der Kopf des Jungen ganz in dem Hut verschwand. Kaum war das geschehen, fing der Junge an zu schreien, doch nur kurz, dann viel er leblos vom Stuhl. Der Hut rutschte von seinen Schultern auf denen nun kein Kopf mehr saß. Alle Mädchen der Schule kreischten vor Schreck. Auch Professor Vektor wurde leicht grün, als das Blut aus dem Stumpf des Halses ihm auf die Stiefel lief.
„Das kann ja mal passieren, kein Grund zur Beunruhigung.“, sagte Moody laut. Es gelang ihm nicht ganz, sicher zu klingen. „Wir machen weiter, der nächste bitte. Hagrid, bist du so gut ?“ Hagrid stand vom Lehrertisch auf, eine Schüssel mit Bowle noch im Arm, und trug den kopflosen Körper nach draußen. „Ich wette, den verfüttert er an seine Bestien.“, sagte Lavender angewiedert. „Archer, Catherina.“, rief Moody auf. Das kleine Mädchen war weiß wie ein Kalkeimer und konnte kaum selbstständig gehen, weil ihre Knie so zitterte, doch sie setzte sich auch auf den Stuhl und Professor Vektor setzte ihr den Hut auf. Auch sie viel kurz darauf tot vom Stuhl, allerdings rollte ihr Kopf davon und den anderen First Years vor die Füße. „Hups, da hat unser Hut wohl schlechte Laune, was ?“, versuchte Moody die Situation etwas aufzumuntern. Vom Tisch der Slytherins kam leises Lachen, sonst blieb es still. „Also der nächste. Ascanci, Anette.“ Das Mädchen weinte und strampelte, als Professor Vektor sie auf die Stuhl zerren musste und ihr unter Gewalt den Hut aufsetzte. Kurz darauf tönte ein kurzer, greller Schrei von ihr durch die Halle, dann war es still. Sie fiel tot vom Stuhl, ihr Kopf rollte davon, doch kein neuer Tropfen Blut lief aus Kopf oder Hals. „Ähm, tja, das scheint wohl heute nicht so ganz zu funktionieren, was ? Beim nächsten Mal klappt es bestimmt. Bommel, Franziska, bitte !“ Trotz Tränen und Strampeln, mit Hagrids Hilfe, gelang es Professor Vektor, das Mädchen, das für ihr Alter schon recht gut bestückt war, den Hut auf den Kopf zu setzen. Ihr Körper fiel kopflos zu Boden, sobald der Hut über ihr Kinn gerutscht war. Wenig später spuckte der Hut den Kopf wieder aus. Die First Years liefen in Panik auf das Eingangstor zu, doch Hagrid war schneller dort und versperrte den Kindern den Fluchtweg durch seine immense Größe. „Hey, Kinder, beruhigt euch doch, ist
doch halb so schlimm.“, sprach Moody erfolglos. „Vielleicht machen wir dieses Jahr mal was anderes. Immer nur den Hut einteilen zu lassen ist ja sowieso langweilig. Wir können ja auch einfach mal auslosen.“


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