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Fanfiction

Weihnachtszauber - Weihnachtszauber

von Letitia Lilianna Jones

Untitled
Zauber der Weihnacht?

Draußen tobte ein märchenhafter Schneesturm. Flocke, um Flocke sauste in Wirbeln an ihm vorbei.
Seinen Mantel zog er etwas enger an den Körper.
Er ließ den Kopf hängen, denn gerade die Weihnachtszeit machte ihm bewusst, was er nicht hatte.
Natürlich wusste der Junge, dass er die beste Familie hatte, die man sich wünschen konnte.
Aber was wäre gewesen, wenn seine Eltern überlebt hätten? Wie wären die Beiden wohl gewesen?
Ted Lupin schritt auf der dunklen Straße entlang, wo sich die Eiskristalle, die vom Himmel fielen, mit orangefarbenen Laternenlicht mischten, um dann auf dem Bürgersteig liegen zu bleiben und sich auf der Hitze der Straße in hässlichen Matsch zu verwandeln, der von darüber fahrenden Autos durch die Luft gespritzt wurde.
Seltsamerweise fühlte es sich für Ted so richtig an. Nun konnte er einfach nur darüber nachdenken, was Weihnachten in seinen Gedanken vorging. Er versuchte die Bilder zu ordnen. Bilder, die nie ganz deutlich wurden. Er erinnerte sich nur, dass seine Oma Andromeda Tonks und sein Patenonkel Harry Potter sich samt Familie rührend um Ted kümmerte. Warum sie das alle taten, wusste er nicht. Er lebte damit und besann sich gerade zu solchen Zeiten darauf, dass egal, wer ihn bei sich hatte, niemand seine Eltern ersetzen konnte, die er zu gerne einmal kennengelernt hätte.
Sein junges Gesicht wandte sich dem wolkenverhangenen Himmel entgegen. Er war mittlerweile 17 Jahre alt. 17 Jahre war die Schlacht vergangen in der seine beiden Eltern gestorben waren.
Sie hatten Harry mit allem beschützt, auch mit ihrer Existenz. Sie hatten den Tod in Kauf genommen, um seinen Patenonkel zu schützen, damit der größte Tyrann aller Zeiten den Niedergang erfahren konnte.
Jetzt lief er 17 Jahre in der Zukunft durch den eisigen Schnee, der heran gebrochenen Weihnachtszeit und niemand wusste von seinen kummervollen Gedanken.
Er sah weder nach rechts noch nach links und konnte so nicht Victoire Weasley sehen, die ihm heimlich gefolgt war.
Die ganze Straße war totenstill. Kein Geräusch von weiteren Füßen, nur die gedämpfte Musik von den Häusern um ihn herum. Das freudige Lachen mancher kleinen Kinder, die nun mit ihren Eltern herumtobten.
Ted Lupin wusste, dass er genau so eine Kindheit hatte, aber man wünschte sich immer mehr als das, was man eigentlich besaß. Das war bei ihm nicht anders. Sein Wunsch war es genau jetzt, mit seinen Eltern so herum zu scherzen, wie die Kinder in der Ferne. Doch das Leben konnte nicht alle Wünsche erfüllen, dessen war sich der Sohn von Remus Lupin ziemlich sicher. Sein eigentlich dunkles Haar, wirkte in der künstlichen Beleuchtung der Nacht ebenfalls orange und es war durchzogen, von weißen Schneeflöckchen, die sein Haar durchweichten.
Er stand vor dem Friedhof in Godrics Hollow. Harry hatte die beiden hier begraben lassen und Ted war ihm dankbar, denn es war nicht weit von dem Hause Harrys entfernt. Er war dieses Jahr Weihnachten bei der Potterfamilie und einige Weasley würden zu ihnen stoßen. Bill Weasley und Fleur Weasley waren bereits angereist, zusammen mit der ein Jahr jüngeren Victoire, ebenso wie deren jüngere Geschwister Dominique und Louis. Er hatte Victoire sehr kühl begrüßt, was sie ein bisschen verschüchtert hatte.
Es tat Ted ja leid, aber manchmal konnte er in dieser heilen Welt, die man ihm vorspielte auch nicht mehr den netten, lieben Jungen spielen. Natürlich gab sich alle Welt Mühe ihm das Leben angenehm zu machen und wenn es nicht gerade zu einem Familienfest kam - wie Weihnachten, dann wusste er das auch besser zu schätzen.
Er seufzte und eine warme Dampfwolke bildete sich vor seinem Gesicht, bevor es sich in der Luft zerstreute.
Dann sah er endlich das schwarze Tor, welches, wie immer, verschlossen war.
Man musste nur hineingehen und man erreichte den magischen Teil des Friedhofes.
Das ganze Flecken Erde war umringt von kahlen Bäumen, die von weißem Schnee beladen waren. Ted traute sich nicht, auf den Friedhof zu gehen. Er ging ungern hierher, denn hier wurde er mit der Wahrheit konfrontiert und als kleiner Junge hatte er immer seine Oma gefragt, warum seine Eltern hier schliefen.
„Aber sie können doch da gar nicht atmen! Das ist doch nicht nett…“, hatte er zu Andromeda gesagt, die sich herunterbeugte zu ihm und liebevoll antwortete: „Ach Schätzchen, sie brauchen doch die Luft gar nicht, sie brauchen nur dein kleines, warmes Herz, damit sie wissen, dass sie noch da sind!“
Damit hatte sich der kleine Ted nur widerwillig zufrieden gegeben.
Heute wusste Ted Lupin, dass seine Eltern nicht mehr atmen brauchten, weil sie tot waren.
Der Tod war vielleicht nichts Endliches. Harry erzählte ihm immer von seiner Begegnung mit dem Tod. Es war nichts Schlimmes, so meinte Harry zumindest- er stellte es sich furchtbar vor, zu sterben, wenn die Kinder noch auf der Erde weilten. Tante Ginny hatte ihm immer gesagt, sie würde für jedes ihrer Kinder sterben, aber nur weil sie wüsste, dass die Kinder die Zukunft der Welt sind.
Poetische Reden- ein Kern Wahrheit- aber kein Trost.
Doch dann berührte ihn jemand an der Schulter. Zunächst zuckte er zusammen, aber dann stieg ihm der Duft eines weiblichen Parfums in die Nase und er wirbelte herum.
Victoire war vor Schreck einen Schritt nach hinten gewichen. Bevor sie ein unsicheres Lächeln auf das Gesicht setzte: „Du bist so schnell verschwunden, Teddy!“
„Ach, ich musste einfach nur raus.“
„Was ist denn los?“, Victoire fragte dies mit einer unglaublichen Zärtlichkeit in der Stimme.
„Lass mich in Ruhe. Tut nicht alle so, als hätte es mir egal zu sein, dass meine Eltern tot sind…“
„Das macht doch keiner!“, entrüstete sich Victoire und stemmte die Hände in die Hüften, wie es ihre Großmutter Molly Weasley manches Mal tat.
„Doch, ihr alle tut so, als wäre es nicht schlimm, dass sie nicht da sind.“, Ted Lupin funkelte seine Gegenüber an und senkte dann sein braunes Haupt. Es tat ihm leid, dass er die Falsche anfuhr, doch er entschuldigte sich keineswegs.
„Oh Merlin, du bist ja fast so griesgrämig, wie Papa, wenn er sein Schnitzel durchgebraten bekommt!“
Ted musste daraufhin ein bisschen schmunzeln, doch das auch nur in die Dunkelheit hinein. „Ich bin nicht griesgrämig- ich mag dieses Weihnachtsgetue einfach nicht. Ihr wisst alle nicht, wie das ist…“
„Oh, das ist doch gar nicht wahr! Harry weiß, wie das ist. Wir haben in der Schule gelernt, dass Harry Potter bei seinen zaubererverachtenden Verwandten aufgewachsen ist.“, Victoire hob den Zeigefinger und tat ganz gewichtig und schlau, dann zwinkerte sie etwas erleichterter, dennoch wirkte sie seltsam angespannt.
„Was willst du eigentlich hier?“, fuhr er sie zornig an.
„Ich habe mir nur Sorgen gemacht.“, sagte sie und warf einen Blick auf den Friedhof.“Viel wichtiger ist die Frage, warum du nicht hinein gehst?“
Ted folgte nach der Frage ihrem Blick und sah die düstere Umgebung dieser Totenstätte, dann sah er ihr in die Augen. Sie schien darin zu lesen, was sie darin lesen sollte.
„Ach, was du brauchst dich nicht zieren, wir gehen da zusammen rein und dann machen wir dir ein bisschen bessere Laune einverstanden? Ich glaube ich habe da eine Idee… zumindest habe ich etwas darüber gehört. Das soll … für Leute sein, die sich nie ganz verabschieden konnten. Ich denke, dass sollte genau das richtige für dich sein!“, sie lächelte nachdrücklich und war schon dabei den armen, nun selbst verunsicherten Ted in Richtung Friedhof zu schieben. Er versuchte sich gegen die Kraft von dem Mädchen zu stemmen. Doch sie war sehr rigoros. Er sah, wie das Mädchen ihn fast vorwurfsvoll anblickte und knurrte: „Jetzt hör auf, so albern zu sein. Du bist ein volljähriger Zauberer, man erwartet von dir, dass du dich auch, wie einer benimmst.“
„Ich will mich aber nicht so benehmen!“, grummelte Ted ein wenig missmutig. Es tat ihm gut das Mädchen hier zu haben. Seit dem letzten Jahr hatten sie sehr nah zueinander gefunden, deswegen wollte er sie eigentlich auch gar nicht anfahren, aber heute - heute war so ein frustrierender Tag gewesen, dass er einfach unfreundlich gewesen war.
Jetzt jedoch schnürte der Augenblick ihm die Kehle zu. Die Kälte kroch schneller in seine Glieder und Momente lang glaubte er, dass Dementoren ihn einkesseln würden, doch er wusste auch, dass dem so nicht wahr.
Als er dem Gitter näher kam, schloss er die Augen und einen Wimpernschlag später, sah er die riesige Statue, die übersät war von weißem Schnee. Jeder Fußstapfen machte Geräusche und Ted sprach ein Lumos Maxima und erleuchtete damit den dunklen Friedhof.
Sie begannen nach dem richtigen Grab zu suchen, als Victoire auf einem der Steine ausrutschte und beinahe, mit der Nase auch noch auf diesem landete.
Ted hatte schnell reagierte und ihr unter den Arm gefasst. „Vorsicht!“, zischte er ihr leise zu.
Nachts war hier eigentlich niemand erlaubt.
Die Umgebung war so düster, dass man meinen konnte, dass ihnen beiden gleich etwas Fürchterliches wiederfahren würde. Die Tochter der französischen Fleur hatte einen kurzes französisches „Merde“ geflüstert, sich aber auch dementsprechend schnell wieder gefasst.
„Ah, ich glaub ich habe es gefunden!“, lächelte er der blonden Victoire entgegen.
Diese sah ihn an und erwiderte die freundliche Geste, dann benutzte sie ihren Zauberstab und zauberte zwei Rosen. „Das ist gefährlich, du darfst noch gar nicht zaubern!“, schimpfte er das Mädchen an.
„Na und? Die können doch nicht ermitteln, welcher Zauberstab die Magie benutzt hat, solange ein Erwachsener in der Nähe ist, könnte dieser es sein und deswegen unternehmen sie nichts, also…“, Victoire pflückte die zwei Rosen aus der Luft. Eine reichte sie zu Ted hinüber.
„ Es gibt folgende Legende: Wenn man eine Blume von Herzen auf ein Grab legt, dann kann es passieren, dass die Geister der Verstorbenen ein Zeichen senden, dass sie da sind und auf einen Acht geben. Ich denke, deine Eltern passen auf dich auf.“, erklärte Victoire ein wenig verträumt.
„Einen Stern für sie suchen, das können wir leider nicht, weil es dazu zu sehr schneit.“, ergänzte die Gryffindor.
Ted sah sie an, wie sie mit einer französischen Mütze, einem feuerroten Mantel, der wahrscheinlich gekürt wurde von einem schwarzen Samtschal ihrer Mutter neben ihm stand und die dornige Pflanze ihm entgegenstreckte.
Ted beugte sich nach unten, genau wie sie- Victoire, die ihm ein wundervolles Geschenk machte. Er lächelte sie an, als er sich nach vorne beugte und stieß sich schmerzhaft den Kopf.
Ein leises „Au“ erklang und wurde vom eisigen Wind davon getragen. Er konzentrierte sich, während Victoire kicherte, dann lagen die beiden Rosen auf den Gräbern und die Tochter von dem Teilzeitwerwolf Bill Weasley sagte mit einer Inbrunst in den Wind: „Liebe Eltern von Ted, ich möchte heute für ihn ein gutes Wort einlegen, vielleicht wisst ihr, dass er eigentlich ein ganz lieber Junge ist, auch wenn er alberne Streiche spielt!“, Ted grinste ein wenig, weil da der alte Spott aus ihrer Stimme herausklang.
„Er wünscht sich aber nichts mehr, als einmal mit seinen Eltern zu reden oder sie einmal zu sehen- vielleicht auch nur ein Zeichen zu sehen. Bitte, bitte, tut ihm diesen Gefallen. Es ist bestimmt schwer ohne Eltern aufzuwachsen. Ich kann mir das ja gar nicht vorstellen, aber bitte, erfüllt ihm diesen Wunsch, es ist doch Weihnachten und man sagt, dass zu Weihnachten alle Wünsche wahr werden können, die aus dem Herzen stammen!“, Victoire blickte dabei in den Himmel und runzelte die Stirn.
Dann warteten die Beiden und von Sekunde zu Sekunde wurde die Unsicherheit größer.
Ted ballte die Hände zu Fäusten. Unter den wärmenden Handschuhen, sah man die Knöchel nicht, die weiß hervortraten.
Wie hatte er nur daran glauben können, dass seine Eltern noch irgendwo in einer anderen Welt lebten. „Lass uns gehen, das ist nur Aberglaube…“
Ted wandte sich um, als Victoire nach seiner Hand griff: „Gib nicht auf- vielleicht braucht es seine Zeit, bis die Nachricht angekommen ist- ich meine bis zum Jenseits ist es bestimmt ein weiter Weg und Merlin wird sicherlich deine Bitte annehmen.“
Victoire sah ihn flehentlich an. „Was macht dich da so sicher?“
„Weil Weihnachten nun einmal das Fest der Liebe ist. Das schließt auch mit ein, dass Unmögliches möglich wird. Lass uns noch eine Minute warten- bitte.“
Victoire sah zum Himmel auf und kniff die Augen zusammen. Es musste doch den Zauber der Weihnacht geben. Dieses Fest konnte doch nicht nur aus Einbildung und Geschenken bestehen.
Dann rief plötzlich Ted: „Sieh nur - Sieh nur Victoire!“
Das Mädchen öffnete die Augen und sah die Rosen, die sich in einem hellen Licht in eine wunderschöne Eisschicht umfingen, bevor zwei geisterhafte Gestalten auftauchten. Hand in Hand!
Sie blickten einander mit einem Lächeln an. Ein Mann in den mittleren Jahren mit braunen Haaren und einigen leuchtenden Narben über dem Gesicht hielt eine kleinere und jünger aussehende Frau mit blassen, pinken Haaren in seinem Arm. Nymphadora Tonks ging auf ihren Sohn zu und flüsterte: „Vergiss nie, dass wir da sind, auch wenn du uns nicht siehst und liebe die Familie, die dich so liebevoll behandelt. Jeder von ihnen liebt und schätzt dich!“, sagte die sanfte Frauenstimme.
Remus lief nun ebenfalls auf Ted Lupin zu: „Ich bin so stolz auf dich!“
Der Junge starrte die beiden an und verkniff sich stark die Tränen, die in ihm aufstiegen.
„Danke!“, sagte er an die beiden gewandt, doch Tonks deutete auf Victoire: „Ihr gebührt das Dankeschön!“, die verstorbene Hexe lächelte ein wenig. „Wir müssen wieder los.“, sie gab ihrem Sohn einen Kuss, während sein Vater sich mit einer seltsam kühlen Umarmung von ihm verabschiedete. Victoire bekam von Tonks noch links und rechts ein Küsschen mit den Worten: „Das war sehr lieb von dir!“, bevor die Beiden sich wieder zueinander stellten und in einem gleißenden Licht verschwanden. Danach rauschte der Wind wieder in den kargen Bäumen, der Schnee fiel leise auf den Boden und alles schien zu sein, wie vorher. Dass das alles kein Traum war, bezeugten nur die zwei Eiskristalle in denen die Rosen eingefroren worden waren.
Ted drehte sich dann zu Victoire um: „Danke Tory!“, er lief auf sie zu und umarmte sie fest.
Zunächst war die Schülerin rot angelaufen, bevor sie sanft lächelte, ihn fest umarmte und sagte: „Fröhliche Weihnachten, Ted Lupin!“
Ted blickte sie an und dieser magische Moment sollte nicht so schnell enden, wie gedacht. Die beiden sahen sich an.
Aus einer anderen Ebene dieser Welt sahen sich Remus und Tonks glücklich an. Sie sahen zwei Gestalten in der Nacht zu Weihnachten in der Dunkelheit stehen. Die Köpfe neigten sich einander zu und verschmolzen zu einem Schatten.
Sie drehten sich zu einem weißbärtigen Zauberer um, der sie anlächelte und sagte: „Das ist der Zauber der Weihnacht.“


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