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Fanfiction

Die Geschichte eines Werwolfs - Anfang einer Freundschaft

von Kairi Weasley

Hallihallo xD Es geht endlich weiter! Einen herzlichen Dank an alle Kommischreiber!

„Also mein Sohn. Mach kein Ärger und mach deine Mutter und mich stolz. Ich weiß, dass du viel Spaß auf Hogwarts haben wirst. Ich hatte das schließlich auch“ sagte mein Vater zu mir und lachte laut und aus vollem halse, während mir immer mulmiger wurde. Ich hatte riesige Angst in diesen Zug zu steigen. Ich hatte Angst, dass ich zu dumm war für diese Schule. Angst davor, keine Freunde zu finden. „Na los mein Liebling. Du musst los. Und such dir vernünftige Freunde. Und schreibe uns, ja? Viel spaß!“ sagte meine Mutter. Kleine Tränen liefen an ihren Wangen herunter, während sie mich fast erdrückte. „Ja Mutter. Bis bald. Ich werde euch vermissen Mutter und Vater“ meinte ich noch, bevor ich in den Zug stieg. Langsam setzte sich der Zug in Bewegung und ich winkte meinen Eltern bis sie außer sicht waren. Auf einmal fühlte ich mich allein und verlassen. „Hey, du stehst im weg!“ meckerte mich ein blonder Kerl an. „Entschuldigung“ murmelte ich schüchtern und betrachtete den Boden.
Ich bemerkte wie der Kerl mich musterte. „Bist du nicht der Sohn von Pettigrew?“ fragte er mich. „Ja bin ich. Ich bin Peter Pettigrew“ stellte ich mich leise vor. „Malfoy. Lucius Malfoy. Und das sind Bellatrix Black und Rodolphus Lestrange“ stellte er mir die anderen vor. Ich nickte ihnen zu und meinte: „Hallo. Ich such mir dann mal ein Abteil…“ Bevor sie etwas sagen konnten, schnappte ich mir meinen Koffer und verschwand so schnell es ging. Ich wollte mir einfach nur noch ein Abteil suchen und für mich bleiben. So wie die letzten 11 Jahre auch. Keiner aus meinem Dorf wollte je etwas mit mir zu tun haben. Nie. Wieso sollte das auf Hogwarts anders laufen?

Ich war so tief in Gedanken versunken, dass ich gar nicht merkte, wohin ich lief. Erst als ich gegen etwas stieß und umfiel, achtete ich wieder auf die Umgebung. „Oh, Entschuldigung, das war meine Schuld. Ist alles in Ordnung?“ fragte mich eine weibliche stimme. Ich rappelte mich auf. „Ja, mir geht’s gut. Ist dir was passiert?“ fragte ich sie erschüttert zurück. „Nein, alles okay“ antwortete sie beim aufstehen. Vor mir stand ein Mädchen mit dunkelblonden, schulterlangen Haaren und saphirblauen Augen. Sie war etwa so groß wie ich und trug ein lila farbenes Top und eine kurze, blaue Hose. „Hi. Ich bin Lexie Danell“ stellte sie sich vor. „Peter Pettigrew“ murmelte ich und ergriff die Hand, die sie mir entgegenhielt. „Freut mich. Sorry, ich muss wieder los. Alice, meine beste Freundin, wartet auf mich. Man sieht sich hoffentlich in Hogwarts“ sagte sie mir. „Ja. Hoffentlich!“ erwiderte ich leicht lächelnd. Sie grinste mich noch mal an und lief dann den gang runter.
Ich stand vor einem Abteil und schaute hinein. Der Junge der darin saß war in sein Buch versunken. Ich trat einfach ein. Der Junge zuckte zusammen. „Hallo. Kann ich dir helfen?“ fragte er mich. „Hallo. Ich bin Peter und ich suche noch ein Abteil“ antwortete ich. „Kann ich hier sitzen? Es ist überall so voll und vor den Großen habe ich Angst.“ „Vielleicht können wir gemeinsam die Koffer in die Gepäckablage legen?“ schlug der Junge vor.
„Wie heißt du denn?“, fragte ich.
„Remus.“, kam es nur.
„Kann ich sonst noch was für dich tun?“ fragte er mich nach einer weile. „Nein“, antwortete ich schnell, „eigentlich nicht. Ich habe mich nur gefragt in welches Haus du möchtest.“
„Darüber habe ich mir eigentlich noch keine Gedanken gemacht und du?“, fing Remus eine Konversation an.
„Wahrscheinlich nach Hufflepuff, meinen zumindest meine Schwestern.
Draußen vor dem Abteil gingen hin und wieder Schüler vorbei. Mit Remus verstand ich mich recht gut und ich hoffte, dass wir vielleicht Freunde sein konnten.
Die meiste Zeit schwiegen wir. Ich, weil ich kein großer Redner war und er anscheinend auch nicht.
„Wo wohnst du denn, Peter?“, fragte er etwas später. „In der Nähe von London. Canterbury, falls es dir was sagt.“, erklärte ich ihm und lächelte ihn an. „Und du?“, fragte ich ihn.
„Aus einem Randgebiet von London“, meinte Remus, „wir haben nicht sonderlich viel Geld.“
Ich nickte nur. Ich verstand dies nur allzu gut!


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