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Fanfiction

Die 7 - Eine Antwort Part 3

von Sonnenhang

Ich nahm mir ein Butterbier und stürzte es runter. Da kam Alice an und wir tranken ein bisschen Feuerwhisky. Auf das Spiel, auf meine große Liebe und auf unsere Freundschaft. Ich stand auf.
„Wo gehst du hin?“, fragte Alice.
„Lily suchen.“
„Viel Glück.“
„Danke.“ Dann schaute ich mich um. Dort stand sie. Neben Remus. Sie redeten und lachten. Ich beobachtete die beiden. Schließlich schaute sie auf. Ihr Blick schweifte durch den Raum und traf mich. Eine Weile sahen wir uns an.


Du hast mit ihr Schluss gemacht, stellte sie mit einem Blick fest.

Jepp, antwortete ich.

Remus hat es mir erzählt.

Gut zu wissen wo deine Quellen sind.

Da staunste, sie lächelte

Lust zu tanzen?

Gerne.


Langsam gingen wir aufeinander zu. Es war, als würden wir uns in Zeitlupe fortbewegen. Aber es störte mich nicht. Ich drängte mich nicht mal zu ihr.
Ich lief langsam auf sie zu. In der Mitte der Tanzfläche trafen wir uns. Einige schauten zu uns und rafften das wir uns gesucht und gefunden hatten. Remus legte ein langsames Lied auf.
Also legte sie ihre Arme um meinen Nacken und ich legte meine Hände auf ihre Hüften. Langsam begannen wir zu tanzen. Sirius Pfiff. Remus Grinste. Peter schaute uns verträumt an. Einige Mädchen sahen Lily neidisch zu, wie sie mit mir tanzte. Um uns herum begannen alle anderen zu tanzen.
„Und was ist nun?“
„Wie, was ist nun?“
„Naja, ich hab dir damals, im Gang, eine Frage gestellt und heute wieder. Willst du nun mit mir zusammen sein?“
„Solange ich nicht behandelt werde wie alle anderen. Nach drei Tagen ab in den Mülleimer.“ Ich musste darüber lächeln.
„Nein du nicht. Dafür bist du zu schade.“
„Danke.“
„Heißt das du sagst ja?“ Ich sah sie mit leuchtenden Augen an.
„Ja.“ Ich lächelte. Dann beugte ich mich zu ihr herunter und küsste sie. Als wir uns wieder lösten, strahlte sie mich an.
„Warum hast du damals, als ich dich zum ersten Mal gefragt habe, nicht ja gesagt?“
„Du hattest damals, bis vor kurzem, eine Beziehung und wie schon vorhin gesagt, ich wollte nicht als die zweite Freundin von James Potter gelten.“
„Aber du wärst doch niemals die zweite Freundin von James Potter“, gab ich zurück. Sie zog eine Augenbraue hoch:„Welche dann?“
„Die 2173 und letzte Freundin von James Potter.“ Sie musste wieder lächeln. Eine Zeitlang sahen wir uns nur in die Augen und schwiegen.
Schließlich neigte sich die Party dem Ende zu. Ich brachte sie noch bis zur Treppe, die zu den Mädchenschlafsälen führte. Eine Umarmung als Abschied genügte uns.
Nach einer Weile drehte ich mich um und ging zum Portrait. Bevor ich verschwand warf ich noch einen Blick über die Schulter. Zu Remus.

Danke für alles, sagte ich mit einem Blick.

Kein Problem, lächelte dieser zurück.

Dann ging ich nach draußen, durch das Schloss und in den Verbotenen Wald. Der für mich seit der zweiten Klasse nicht mehr verboten war.
Hinter den ersten Bäumen verwandelte ich mich in den richtigen Prongs und verbrachte viel Zeit im Wald. Denn es war die letzte Zeit, die ich noch hatte, um noch einmal in Ruhe mein drittes Haus zu durch streunen.
An dem einen oder anderen Ort erinnerte ich mich an glückliche Erinnerungen. Oder Erlebnisse bzw. Momente mit meinen drei besten Freunden.
Gegen Morgengrauen verließ ich den Wald wieder und mit jedem Schritt den ich tat, da war ich mir sicher, ging ich meiner Zukunft entgegen. Meiner Zukunft mit meiner großen Liebe. Meine Zukunft mit Lily Evans... Und meinen drei besten Freunden...

Ich wusste schon jetzt, dass ich Widerstand zeigen würde, wenn wir heute das Schloss verlassen. Ich würde bis zum bitteren Ende gegen die Dunklen Kräfte da draußen kämpfen. Und sollte ich untergehen, in einem der vielen Kämpfe, weiß ich, es hat sich gelohnt zu kämpfen. Für meine Freunde. Für die Gerechtigkeit. Für eine bessere Welt. Für die Frau meines Lebens.
Denn ich werde in dem Moment, in dem es so weit ist, wissen, dass ich Freunde gefunden habe, deren Freundschaften bis nach den Tod hinaus halten werden.
Eine Freundschaft die gegen Regeln verstößt und neue aufbaut.

Die letzten Worte des Autor:

Und James ging. Nicht ahnend das diese Erinnerungen, diese Freundschaft und seine zweite Identität in schon naher Zukunft untergehen könnten.
Er weiß selbst, dass er irgendwann sterben muss. Und mit ihm ein Streiche spielender Marauder, ein wundervoller Freund, ein wiederstandleistender Auror, ein einzigartiger Eheman und der beste Vater, den man nur haben kann.
Und diese wenigen Dinge darf er, nur in kurzer Zeit, erfahren und die besten Menschen, Lily, Sirius und Remus, werden es miterleben dürfen.


So, ihr lieben. Wiedermal geht eine Lily-James Story zu Ende. Auf die Nachfrage, ob ich nicht doch weiter schreiben könnte, wird es sich wahrscheinlich, zur Freude meiner beiden Leser Sunshiiine<33 und gryffendor1981, positiv ausfallen. Ich liebe die beiden und die anderen Marauder zu sehr, als das ich die Finger davon lassen könnte. Na ja, dann mal bis zur nächsten FF, Leute.

-Sonnenhang


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