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Fanfiction

black angel, white devil - LĂŒgen

von sweet-princess

Ich war so anders. Oder alle anderen waren anders. Ich wusste es nicht. Meine Geschwister machten alles was man ihnen sagte, ich widersprach. Meine Freunde entÀuschten mich immer wieder, ich verzieh ihnen. Ich entÀuschte meine Freunde ein mal, sie redeten nicht mehr mit mir. Ich hasse meine Welt.
An diese Sachen denke ich, obwohl ich gleich sterben werde. "Ich möchte nicht sterben!" rief es in mir. Aber es gab kein zurĂŒck mehr. Ich war von Todessern umzingelt. Mitten drin Severus. Ich will nicht.

Ich will nicht. Genau dass gleiche dachte ich, als ich hörte, dass Ariana tot war. Ich liebte sie. So sehr, wie ein Bruder seine Schwester nur lieben kann. Doch man beschuldigte mich fĂŒr ihren tot. Mich. Dabei war sie wirklich, wirklich krank. Todkrank.

Dass gleiche dachte ich, als ich den Brief von Lily Evans in den HĂ€nden hielt:

Lieber Albus,
ich glaube Du-weißt- schon-wer wird kommen. Irgendwann, irgendwo. Ich wĂŒrde, da ich dir vertraue, gerne Harry, meinen Sohn, geben. Doch dass geht nicht. Du musst ihn irgendwie zu meinen Verwandten, Muggeln, den Dursleys bringen. Bitte, bitte mach es fĂŒr mich. Ich flehe dich an, tue alles fĂŒr Harry. Aber nur, falls wirklich etwas passieren sollte. Wenn nichts passieren sollte, vergiss diesen Brief einfach! Es ist nur eine Vermutung.

In Liebe,
Lily

Ps.: Du hast noch James Tarnumhang!


Eine Woche spÀter passierte es dann.


Und selbst damals, als man mich wegen „VernachlĂ€ssigten Pflege der Familie“ vor Gericht zog, dachte ich es. Ich hatte mich sehr, sehr viel um meine Familie gekĂŒmmert. Ich hatte alles andere aufgegeben. Alles. Und dann das. Mein Bruder und ich hatten uns nie gestritten, so wie es erzĂ€hlt wird. Wir verstanden uns so wie immer. Das heißt nicht unbedingt gut. Es war einer meiner Freunde, der mich „verraten“ hatte. Ich bin immer noch enttĂ€uscht von ihr.

An all das denke ich jetzt, hier. Gerade dann als ich sterben soll fĂ€llt mir ein, dass ich noch so viel machen wollte. Vor allem die Wahrheit ĂŒber mein Leben erzĂ€hlen.

Ich hoffe euch hat es gefallen, schreibt doch bitte Kommentare (egal ob gut oder schlecht). Danke!!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Emma ist eine natĂŒrliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, mĂŒssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natĂŒrlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
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