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Fanfiction

When nothing goes right... Go left. - 1978

von LittleMissCullen

1978


Song des Kapitels: "All This Time" von OneRepublic

Life is too short to be sad. Enjoy every second you have. Cause maybe it is your last.
-Das Leben ist zu kurz, um traurig zu sein. Genieße jede Sekunde, die Du hast. Denn vielleicht ist es Deine Letzte.


[A/N: Zur allgemeinen Erinnerung: James' Eltern sind gestorben und Cathy hat vom Orden erfahren.]

Sonnenstrahlen weckten mich. Und die Kälte. Ich spürte den Schnee an meinen Füßen, die nassen Socken. Es war wie vor zehn Jahren. Da war ich auch so lange draußen im Schnee geblieben bis meine Socken durchnässt waren. Mom hatte mich dann immer sofort ins Haus geholt. Dad hatte mir eine heiße Schokolade gemacht und Mom hatte mir Wechselkleidung gebracht. Ich vermisste sie. Auch wenn sie nicht mehr immer in meinen Gedanken waren, sie waren immer in meinem Herzen und würden diesen niemals verlassen.
»Guten Morgen, Schlafmütze«, murmelte Sirius’ Stimme. Ich wusste noch wie er nach dem Kuss mir den Arm um die Schulter gelegt und mich an sich gezogen hatte. Wir hatten nichts gesagt; es hatte nichts gegeben, worüber wir noch sprechen konnten. Wir hatten nur den Fall des Schnees beobachtet.
»Selber Schlafmütze«, zickte ich und stand auf. Ich wusste, dass er nicht geschlafen hatte. Seine Augen waren ganz rot vor Müdigkeit und Trauer. Aber er hätte mich ruhig in mein Zimmer tragen können – oder mich wenigstens wecken, damit ich das selbst tun könnte. Ich stampfte kurz, damit der Schnee auf meinem Schoß hinunterfiel und schüttelte danach meinen Kopf, damit ich auch so gut es ging wieder meine orangene Haarfarbe hatte.
Dann wollte ich ins Haus gehen, um eine heiße Dusche zu nehmen und mich danach vor dem Kamin unter einer Decke und mit heißer Schokolade oder Kaffee bewaffnet aufzuwärmen. Aber Sirius ließ mich nicht. Er hielt meine Hand fest und ließ mich nicht mehr los.
»Was?«, fragte ich, nicht ganz so freundlich, wie es üblich für mich war.
Er grinste frech und wollte zu einer Antwort ansetzen ehe ich mit meinen Kopf schüttelte.
»Nein«, sagte ich, »vergiss deinen Marauderkommentar. Ich bin sauer, wie du vielleicht erkennen kannst und brauche eine heiße Dusche, Kaffee und Frühstück. Also halt bloß deine Klappe bis ich das hinter mir hab, Black.«
»Danke.« Das war das einzige Wort, das seine Lippen verließ. Ich wusste, was er meinte.
»Vermassele es nicht.«
Ich grinste, als ich das Wohnzimmer betrat. Niemand hatte in den Schlafzimmern geschlafen.
Tante Sarah saß auf einem Sessel, die Arme in beide Richtungen ausgestreckt. Justin sah seiner Mutter nicht unähnlich. Ich hätte vermutlich ein Foto mit seiner eigenen Kamera gemacht, würde er nicht sowieso sehr oft in solche Schlafpositionen geraten und mich damit ständig amüsieren - Fotos waren nicht nötig.
Alice lag in einer Decke eingekuschelt auf der Couch vor dem Kamin. Das Feuer war aus, aber es glühte immer noch rötlich.
Lily und James lagen auf der Couch. Lily fiel schon fast auf den Boden, James’ Brille war verrutscht. Es war ein perfektes Bild. Aber leider nur fast. Auch wenn man merkte, dass es James gefiel, Lily um sich zu haben - er drückte sie fest an sich -, war sein Gesichtsausdruck schmerzvoll.
Noch bevor die Tränen sich in meinen Augen sammelten, verschwand ich im Bad und versuchte mich unter dem heißen Wasser zu entspannen.

Es war noch keiner wach, als ich fertig wurde. Lily und James lagen noch immer auf der Couch und Tante Sarah und Justin lagen auch noch unbequem auf den Sesseln. Und Alice hatte nur die Decke weggeschlagen.
Als ich nach draußen sah, konnte ich Sirius nicht ausmachen. Er war weg. Am liebsten wäre ich ihn suchen gegangen, aber ich wusste, dass er alleine sein wollte. Und er war einer der besten jungen Zauberer, die ich kannte. Er würde sich wehren können. Außerdem knurrte mein Magen. Es wurde Zeit für Frühstück. Mit dem Schwingen meines Zauberstabs war der Tisch gedeckt, der Orangensaft ausgepresst und es waren Eier in einer und Bacons in der anderen Pfanne über dem Herd. Nach mehreren Zauberstabschwingen - also Handgelenksübungen - waren die Pfannen in der Spülmaschine, das Essen auf dem Tisch und der Kaffee fertig.
(A/N: Sie hat kein Essen "erschaffen", nur per Zauberei gekocht - nur um das klarzustellen.)
»Frühstück ist fertig«, flötete ich, als ich mit meiner heißen Tasse Kaffee ins Wohnzimmer ging. Doch ich verstummte, als ich sah, dass James' Gesichtsausdruck schmerzerfüllt und sein Gesicht mit Tränen überfüllt war. Durch mein plötzliches Stehenbleiben verschüttete ich Kaffee auf meinen Pullover und das heiße Getränk sickerte durch die Baumwolle auf meinen Körper.
Ich begann vor Schmerz zu schreien. »Au!«, kreischte ich. »Aua!« Und weckte somit alle.
Justin fiel aus dem Sessel, genauso wie James' plötzliches Aussetzten Lily auf den Boden verfrachtete. Tante Sarah schlug ihren Kopf an den Schrank neben ihrem Sessel und Alice verfing sich in ihrer Decke, als sie aufstehen wollte und fiel auch hin. Nur James hatte mein Kreischen unfallfrei überlebt, jedoch flog eine Eule mit dem Tagespropheten direkt an sein Hinterkopf, als er sich so plötzlich aufsetzte.
Bevor noch irgendjemand das Chaos realisierte, erfüllte ein Lachen das Wohnzimmer. Sirius kam gerade rein und hatte die letzten Sekunden anscheinend mitbekommen. Belustigt hob er eine Papiertüte hoch. »Croissants frisch aus Paris?«

Trotz der komischen Unfälle vorhin waren alle am Frühstückstisch still. Man hörte nur wie James mit seiner Gabel in den Eiern herumstocherte. Sonst wurde nur Kaffee oder Saft getrunken. Tante Sarah hatte sich gezwungen in ein Croissant zu beißen um ein Vorbild zu sein, aber es hatte nichts gebracht. Die gute Stimmung war gegangen wie sie gekommen war.
»Ich möchte nach Hause«, unterbrach James die Stille und sah von seinem Teller auf.
»Ich weiß nicht, ob-«, versuchte Tanta Sarah ihn umzustimmen, doch eigentlich wusste sie, dass es nicht möglich war. James’ Augen strahlten nur Entschlossenheit aus.
»Das Haus ist zerstört«, sagte er monoton und blickte wieder auf seinen Teller um seine Augen zu verbergen, »ich weiß. Ich möchte nur sehen, ob ich etwas finde, was ich mitnehmen kann. Fotoalben oder ein paar Pullover.«
»Ich komme mit«, versicherte Justin seiner Mutter, die besorgte Blicke hatte. »Ich pass auf ihn auf, Mom.«
James protestierte nicht.
»Ich möchte auch mit.«
Meine Augen richteten sich auf Sirius. Ich wollte nicht, dass er ging. Er konnte sich zwar wehren, aber trotzdem machte sich ein unangenehmes Gefühl in mir breit.
»Ich komme auch mit.« Lily sah zu James und nahm seine Hand.
Dieser schüttelte den Kopf. »Wir kommen zu dritt schon klar, Lily. Wir brauchen sicher nur ein, zwei Stunden. Bitte bleib.«
Zögernd nickte Lily. Ich wusste, dass sich gerade Tränen in ihren Augen sammelten. Für sie war es als ob James sie nicht dazu zählte, als wäre sie nun nicht ein Teil von ihm. Aber sie ließ sich nichts anmerken. Sie zauberte sich ein Lächeln auf die Lippen und nickte nun bestimmt.
»Okay«, sagte sie. Wenn man genau hinhörte, konnte man ein Zittern aus der Stimme heraushören.
James legte die andere Hand über ihre und sah ihr in die Augen. »Danke«, flüsterte er und küsste danach ihre Stirn. »Ich werde auf mich aufpassen. Ich werde heil wieder zurückkommen«, versprach er und stand auf. »Gehen wir.«
Sirius und Justin nickten nur und im nächsten Moment waren die drei mit den Plopp-Geräuschen verschwunden.

»Geht's dir gut?«, vernahm ich eine traurige Stimme von hinten. Ich stand vor der geschlossenen Terassentür und beobachtete wie die Schneeflocken hinunter fielen.
Ich musste lächeln. Es war kein warmes Lächeln, sondern ganz kalt. »Man stellt einem für gewöhnlich diese Frage um ein ‘Ja’ zu hören. Oder ‘Es geht.’. Aber mir geht es nicht gut, Alice. Nein.«
Ich spürte ihre Hand an meiner Schulter. »Möchtest du reden?«
Ich sah zu ihr, in ihre Augen. »Nein. Ich möchte nicht reden.«

Die Jungs waren schon bald da. Sie hatten alles magisch verkleinert und somit nur eine kleine Tasche mit den Sachen mitgebracht. James hatte wieder Tränen im Gesicht, als sie zurückkamen.
Ich ging auf sie zu und drückte James einen Kuss auf die Wange.
»Du musst sie stolz machen, Jamie«, flüsterte ich. »Werde der beste Zauberer, den es je gab und kämpfe für alles, was ihren Glauben ausgemacht hat.«
Er nickte, noch immer flossen Tränen an seiner Wange herab.
»Gut.« Dann ging ich zur Treppe. »Ich bin in meinem Zimmer«, sagte ich etwas lauter und verschwand.
Im Zimmer setzte ich mich auf mein Bett und holte eine Box aus meinem Nachttisch.
Ich musste weinen, als ich sie öffnete. Es waren Erinnerungen darin. Erinnerungen an meine Familie.
Die Haarspange meiner Mutter, die sie immer getragen hatte. Die Uhr meines Vaters, die ich ihm mit fünfzehn Jahren geschenkt hatte und die er seitdem immer getragen hatte - das Glas war kaputt und die Uhr war stehen geblieben. Und dann war noch ein Bild von Emma, das sie mir gemalt und an meinem siebzehnten Geburtstag nach Hogwarts geschickt hatte. Ich musste lächeln, als ich unsere Familie darauf erkannte.
Ich hatte gar nicht gemerkt, dass jemand die Tür aufgemacht hatte und zu mir gekommen war. Erst als sich jemand hinter mich auf das Bett setzte und jemand anderes auf dem Boden saß, blickte ich auf und erkannte Lily hinter mir. Von unten hielt Alice meine Hand.
»Das ist gar nicht so einfach«, sagte ich. »Zu verdauen, dass man die Familie nie wieder sehen wird.«
Ich nahm noch ein Foto aus der Box. Ich hatte sie an Ostern mit einer magischen Kamera gemacht. Mom, Dad und Emma lächelten mich an.
»Dass man nie wieder im Schoß seiner Mutter weinen kann. Dass dein Vater dich nie wieder in die Arme nehmen wird, wenn ein Arsch dir das Herz gebrochen hat. Und dass deine kleine Schwester dir nie wieder ein Lächeln schenken wird, wenn du ihr sagst, dass du sie lieb hast. Das zu wissen, ist gar nicht so einfach.«
Ich spürte wie Tränen an meiner Wange herunterflossen und wischte sie ab, bevor sie das Foto vermasseln konnten.
»Zu wissen, dass man keine Familie mehr hat.«
»Wir sind deine Familie«, ertönte eine männliche Stimme von der Tür. Sie gehörte Justin. Er kam rein. Ihm folgten James, Sirius und meine Tante.
James nahm meine andere Hand und setzte sich ebenfalls auf das Bett.
»Wir sind eure Familie«, lächelte Alice schwach. »Deine, James' und Sirius' Familie.« Sie streckte eine Hand nach Sirius aus und zog ihn auch zu uns. »Wir sind alle eine Familie. Wir alle zusammen.«
Sie zauberten mir ein Lächeln auf das Gesicht.
»Danke«, sagte Sirius bevor ich es tun konnte. »Vielen Dank.«
»Immer wieder gerne, Black«, antwortete Lily ihm grinsend.

Die Tage vergingen. Sirius hatte nach einem Date gefragt und wir waren zusammen in der Stadt spazieren gegangen. Unsere Zauberstäbe hatten wir zwar dabei, aber wir hatten sie nicht benutzt. Stattdessen hatte er mir von sich selbst erzählt. Von seiner biologischen Familie, warum er sich weigerte wie sie zu leben. Und ich verstand ihn. Und mit jedem Grund, den er mir nannte, verliebte ich mich wieder und wieder in ihn.

Der einunddreißigste Dezember kam. Tante Sarah hatte die restlichen Marauder, Frank und alle Familien eingeladen. Als ich danach gefragt hatte, hatte sie »Um für etwas Ablenkung zu sorgen« gesagt.
Ich zog das Kleid an, dass mir Alice geschenkt hatte, denn sonst hätte sich mich ermordet und alle Beweise verschwinden lassen. Nur die Farbe änderte ich mit einem kleinen Zauber, da ich mattbraun lieber trug als glänzendes Olivgrün.
Lily besänftigte Alice damit, dass sie ja auch ein grünes Kleid hatte.
Und auf Bitten von Frank steckten wir Alice in ein wunderschönes rotes Kleid statt dem weißen, den sie eigentlich tragen wollte. Ihre kurzen Haare fielen gelockt auf ihre Schulter - wobei sie diese nur knapp berührten - und die war ganz dezent geschminkt.
Alice' Fragen auszuweichen, warum wir das doch taten, war nicht ganz einfach bis Lily sagte, dass sie auch jemanden hübsch machen wollte und eben Alice an der Reihe war.
Die Silversterparty war schon in vollem Gange, als wir die Treppen herunter liefen.
Sirius und James trugen beide jeweils einen schwarzen Anzug, wobei sie darunter keine Hemden, sondern weiße T-Shirts anhatten.
Remus und Peter hatten statt T-Shirts Hemden an und Frank hatte dazu noch ganz locker eine Krawatte um seinen Hals.
Jeder amüsierte sich so gut es ging. James hatte eine Hand um Lilys Hüfte gelegt und hörte Sirius zu, der wahrscheinlich einen Witz oder so erzählte, da meine beste Freundin lachte. Alice und Frank unterhielten sich mit Remus und Peter. Es ging um Zaubertränke, sofern ich das richtig verstanden hatte. Und die ganzen Eltern, Auroren und restlichen Ordensmitglieder standen ebenfalls in kleinen Grüppchen zusammen und erzählten sich gegenseitig etwas.
»Wein?«, fragte Justin und riss mich aus meinen Gedanken. Er hielt mir ein Glas Rotwein hin.
»Gerne. Danke«, lächelte ich nach kurzem Zögern, »aber seit wann trinkst du Wein, wenn es auch Feuerwhiskey gibt?«
Er grinste frech. »Das heb ich mir für später auf.«
»Weißt du«, begann ich nach einem kleinen Schluck, »du hättest einen wunderbaren Marauder abgegeben. Das Grinsen kriegst du schon ziemlich gut hin.«
Sein Grinsen wurde breiter. »Sehr nett. Hast du auch noch einen Spitznamen für mich?«
»Kommt drauf an. Was für eine Gestalt nimmt dein Patronus an?«
Er zog eine Augenbraue hoch. »Was hat das damit zu tun?«
Ich grinste. »Du kennst das Geheimnis der Spitznamen nicht?« Sie sind Animagi, wollte ich sagen, brachte es aber nicht übers Herz.
»Nein. Erzähl mal«, bat Justin, als ich noch einen Schluck Wein trank.
»Also, J. Sowas weiß man doch.«
»Du bist wahrscheinlich die Einzige außer den Maraudern, die das weiß.«
Ganz genau.
»Ach, Quatsch. Man muss nur gut aufpassen.«
»Und?«
»Also gut«, gab ich nach. »Das Patronus von Remus Lupin ist ein Wolf. Man nennt ihn Moony.« Ein Licht ging bei Justin auf. »Peter Pettigrew ist bekannt unter Wormtail. Sein Patronus ist eine Ratte. James Potter hat einen Hirsch. Prongs. Und Sirius Black, Padfoot, hat einen Hund als Patronus. Ganz einfach.«
»Einleuchtend.«
Ich grinste und wollte zu einer Antwort ansetzen, als Lily zu uns kam.
»Noch fünf Minuten!« Dann zog sie mich an meinem Arm mit.
Es stellten sich alle auf die Terrasse. Frank und Alice waren ganz vorne und wir standen mit den Maraudern und Justin ein Stück weiter hinten. Die anderen Erwachsenen standen an der Terassentür.
Ich spürte wie jemand einen Arm um meine Taille legte und lächelte Sirius an.
»Na?«, fragte er. »Über was habt ihr mit Justin geredet?«
Dann ist die Zeit also gekommen.
Ich holte tief Luft ehe ich ihm antwortete. »Ich hab ihm das Geheimnis von euren Spitznamen erzählt.«
Seine Hand fiel von meiner Taille und er sah mich geschockt an.
»Du hast es ihr erzählt?«, kam es links von ihm. Es war Remus.
Sirius' Hände legten sich um meine Handgelenke und er drehte mich zu sich. »Von wo weißt du das?«
»Von wo weiß sie was?«, fragte James und auch Peter sah zu uns.
»Unser Geheimnis«, antwortete Remus. Sirius blickte mir in die Augen. Seine sturmgrauen Augen tobten vor Wut.
»Ich hab dir eine Frage gestellt.« Er verstärkte den Griff an meinen Handgelenken.
»Du tust mir weh.« Ich versuchte mich loszureißen, aber das war im Prinzip unmöglich.
»Cathy. Bitte.«
»Lass mich los!«, zischte ich.
»Cathy.« Seine Stimme bebte vor Wut.
»Ich hab euch gehört. Fünfte Klasse. Weihnachtsferien. Im Hogwarts-Express. Und jetzt lass mich los.«
Justin beugte sich ebenfalls zu uns. »Super Idee mit den Spitznamen übrigens«, lobte er enthusiastisch. »Ich wäre nie auf eine Idee mit Spitznamen durch die Gestalten der Patroni gekommen.«
Ich riss mich von Sirius los und sah zu Alice und Frank.
Sie hatte Tränen in den Augen, aber nickte begeistert. »Ja. Ich will dich heiraten.« Mir fielen die Wörter am Himmel auf. Frank hatte Alice einen Antrag gemacht.
»Wann wolltest du mir erzählen, dass du es weißt?« Sirius' Stimme war tonlos.
Ich blickte in seine Augen. »Wann wolltest du es mir sagen?«
Mit diesen Worten ging ich die paar Schritte nach vorne und gratulierte Frank und Alice.

__________

Halloho!
Es tut mir schrecklich Leid für diese extreme Verspätung mit dem neuen Kapitel, aber ich hatte einfach keine Zeit und sogar keine Motivation mehr. :( Aber jetzt klappt's wieder.
Ich habe mich übrigens tierisch über die Kommentare gefreut und heute gibt's auch wieder einmal Reviewantworten. :)
Aber vorher noch einige Dinge:
Erstens habe ich eine weitere FanFiction, »Reinblut« - bitte hier klicken, die ich auch nebenbei schreibe. Ich würde mich da auch über weitere Leser freuen.
Zweitens habe ich einen neuen Blog, »wonderful summerrain« - bitte hier klicken. Freue mich über Besucher und werde auch versuchen regelmäßig upzudaten. ;)
Des Weiteren habe ich einen neuen Twitternamen: »frechesHerz« - bitte hier klicken. Ich freue mich total über neue Follower.
Und zu guter Letzt gibt es jetzt die Reviewantworten.

@lunAa: Zuerst: Danke für den Geburtstagswunsch. Sehr nett. :)
Und ein weiteres Danke. Ich freue mich jedes Mal, wenn du kommentierst. :) Und noch mehr, wenn es so positiv ausfällt. :)
Ja. Sie werden kämpfen. Ganz sicher.
Wie der Vater, so der Sohn, würde ich zu James' Ausbruch jetzt sagen. Das war mein erster Gedanke, dass James so ausbricht. Und wieder ein Danke. :)
Ich habe mich für diese "trustige" Erinnerungen bemüht. Freut mich, dass es so gut ankam. :)
Das Gespräch mit Sirius hatte ich ewig im Kopf. Ich wollte schon immer, dass es so ein Gespräch gibt. Und tada. :D Danke. :)
Und: Definiere "schnell". :D
Danke für deinen Kommentar. <3

@MuggellEin: Daaaanke. <3
Ich nenne Dumbledore auch gerne Albus. Ist kein Grund zur Sorge. Und es freut mich total, dass du ihn in meiner FanFic magst. :)

@Berle:): Freut mich, dich auch dabei zu haben. :)
Bei Liz' Tod hab ich auch geweint. :(
Massenmord. Wär doch echt was. :D
Daaaaanke für deinen Kommentar. :)

@humoka: Vielen lieben Dank. :)

@Mrs.Black: Dankeschön. :) Jaja. Lily&James. Endlich vereint. :)

@Ree: Heey! Tut mir leid, dass du so oft weinen musstest. =/ Aber danke fürs kommentieren. :)

@Addison Forbes: Freut mich, dass du auch dabei bist. :) Also ich lieeebe Cathys Haare. :)

Und nochmal: DANKE!

Bis dann. :)

PS: Freue mich TOTAL über neue Kommentare. ;)


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Dass die computer- und videogeprägten Kinder in 400-Seiten-Romanen versinken, reißt deren Eltern zu Jubelstürmen hin. Ganz abgesehen davon, dass auch die Erwachsenen längst mit der "Pottermania" infiziert sind.
Elisabeth Sparrer, Abendzeitung