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Fanfiction

When nothing goes right... Go left. - The Order Of The Phoenix

von LittleMissCullen

The Order of the Phoenix


Song des Kapitels: "The Mess I Made" von Parachute

The last enemy, that shall be destroyed, is death.
- Der letzte Feind, der zerstört werden soll, ist der Tod.


Lilys Eltern waren gegangen, nachdem sie James und Sirius ihr Beileid ausgesprochen hatten. Alice war Peter holen und eigentlich hätte Lily Remus holen sollen, doch sie hatte sich geweigert auch nur von James' Seite zu weichen. Wären wir in einer anderen Situation gewesen, dann hätte James gestrahlt und Sirius schwachsinnige Kommentare von sich gegeben. Statt Lily hatte sich Justin auf den Weg gemacht. Er war gut mit Remus befreundet. 
Tante Sarah und Alice' Eltern machten sich das Haus zur Aufgabe. Es stand außer Frage, dass James und Sirius nicht hier blieben. Sie vergrößerten Justins Zimmer mit Magie damit die beiden Jungs auch hier übernachten konnten. Mein Zimmer war schon für Lily und Alice vergrößert worden. Und das Wohnzimmer war auch größer als man es von außen sehen konnte. Schließlich war eigentlich eine Weihnachtsparty geplant gewesen. 
Professor Dumbledore hatte sich uns gegenüber gesetzt. Es sagte nichts und blickte uns mit wachsamen Augen an. 
Tante Sarah kam die Treppe herunter. 
»Die Prewetts sind die restlichen Ordensmitglieder holen«, sagte sie und erregte meine Aufmerksamkeit. 
»Was für ein Orden?«
Sie öffnete den Mund um mit zu antworten, doch ein lautes Plopp unterbrach sie. Kurz darauf war noch einer zu hören. 
»James, Sirius«, sagte Remus und ging auf die beiden zu. Er umarmte sie und wieder weinten sie. Diesmal alle drei. Lily und ich saße auf der Couch jeweils an einem Ende. 
Ich fühlte mich ausgeschlossen. Immerhin hatte ich Damien und Emily auch gekannt. Wenn auch nur flüchtig. 

»Und du musst Catherine sein«, schwärmt eine braunhaarige Frau und kommt auf mich zu. »Mein Jamesie hat sehr viel über dich geschrieben.«
Ich muss mir einen Lacher verkneifen. »Jamesie?«
»Oh ja«, nickt die Frau, »James ist ein riesen Fan von deinen Fähigkeiten. Besonders die Fähigkeit, in der du den Schnatz fängst wenn ihr auf der Wiese vor dem See Quidditch spielt.«
Ein Mann tretet hinter ihr hervor. Er trägt eine Brille. »Ich muss meine Frau entschuldigen, Catherine-«
»Cathy«, unterbreche ich. 
Er lächelt. »Cathy. Ich bin Damien Potter und das ist meine Frau, Emily.«
»Freut mich, Sir.«
Er lacht. »Du kannst mich ruhig duzen und Damien nennen. Das gilt auch für meine Frau. Sie solltest du natürlich Emily nennen.«
»Daaad«, erscheint James plötzlich. »Mooom.« Er stöhnt. 
Ich grinse. »Deine Mutter hat mir gerade von deinen Briefen erzählt, Jamesie.«
»MOM!«, brüllt er, aber keiner sieht sich um. 
Emily wirkte verunsichert. »Hätte ich das nicht zun sollen? Ich hab auch nur gesagt, dass du es toll findest wie gut sie Quidditch spielen kann. Oder ist sie dieses rothaarige Mädchen, dass du so süß findest?«
»Mom!«
»Ich glaube nicht, Liebling. Lily hatte doch grüne Augen. Und außerdem sind Cathys Haare orange«, mischt sich Damien ein und lächelt kurz. 
»Dad!« James stöhnt. 
Ich lache kurz auf. »Das verstößt gegen die Marauderregeln. Nummer 17, Jamesie.«
Er stöhnt noch einmal. »Regel Nummer zwei: Regeln sind für Langweiler. Befolge niemals eine Regel.«
»Und was ist Nummer eins, mein Häschen?«, nimmt Emily das Wort an sich und bringt mich wieder zum grinsen. 
»Die Marauder lassen sich gegenseitig nie im Stich. Man eilt immer zur Hilfe des anderen und lässt alles andere liegen, egal was für Konsequenzen das mit sich bringt«, zitiere ich, da James nun das Gesicht in seinen Händen verbrigt. 
»Bist du auch ein Mitglied dieser Marauder?«, fragt Damien mich. 
Ich lache. »Oh nein. Ich habe nicht so viel Schwachsinn im Kopf. Aber ich sehe da vorne meine Eltern. Es hat mich gefreut Sie kennenzulernen, Mr und Mrs-«
Damien räuspert sich und zieht eine Augenbraue in die Höhe. 
»Damien und Emily«, lächele ich und schnappe mir meine Koffer um zu meinen Eltern zu sehen. Mom hält eine weiße Katze in der Hand. 
»Was habe ich denn gesagt?«, höre ich beim Weggehen Emily noch sagen. 
»Du hast James' peinlichste Kosenamen einer seiner besten Freunde verraten«, lacht Damien.


Ein weiteres Plopp holte mich auf meinen Gedanken. Peter und Justin waren auch endlich da. 
Peter rannte auch zu seinen besten Freunden und versuchte ihnen die Frust abzunehmen, doch er selbst sah auch niedergeschlagen aus. 
Wieder ertönte das Geräusch des Apparierens und McGonagall stand im Wohnzimmer. 
»Albus«, begann sie zögernd, doch als sie die Marauder sah verstummte sie. »Es ist also wahr.«
Dumbledore nickte. »Ja, ist es.«
Immer mehr Menschen apparierten, die Longbottoms, Weasleys...
Sirius' Cousine war auch mit ihrem Mann da. Andromeda hieß sie. Man konnte die Verwandtschaft nicht übersehen. Sie waren sich zu ähnlich. 
Irgendwann war das Wohnzimmer voll, die Meisten kannte ich nicht, aber das war mir so ziemlich egal. Ich wollte wissen, von welchem Orden sie die ganze Zeit sprachen. 
Ich saß am runden Esstisch, Lily an meiner rechten und Justin an meiner linken Seite. Alice saß mir gegenüber und hielt meine Hand, neben ihr war Frank. Die Marauder saßen auf einer hergezauberten Couch ein paar Meter weiter. Sie redeten nicht und ließen auch niemanden an sich heran. 
Tante Sarah und Alice' Mutter Carol kamen auf uns zu. Mir gefiel der Ausdruck auf ihren Gesichtern nicht. 
»Cathy«, begann Tante Sarah, »wieso gehst du mit deinen Freunden nicht auf dein Zimmer? Wir müssen etwas Wichtiges bespr-«
»Geht es um diesen Orden?«, fragte ich. 
Sie zögerte. Das war Antwort genug. 
»Ich bleibe«, verkündete ich. »Außer du schmeißt mich aus der Wohnung.«
Empört sah sie mich an. »Du weißt, dass ich das nie tun würde! Aber es ist eine geheime Sach-«
»Darf Justin bleiben?«
»Ich bin ein Mitglied des Ordens«, sagte Justin und nahm meine freie Hand. Er stand auf. »Kommt, gehen wir nach oben. Ich werde euch alles erklären.«
Ich folgte ihm nur widerwillig, aber als Lily, Alice und Frank uns auch begleiteten, zögerte ich nicht mehr so stark. 
»Was ist mit den Maraudern?«, fragte Alice, als wir in meinem Zimmer waren. Frank legte einen Arm um sie und drückte sie fest an sich, als wir alle saßen. 
»Sie sind eingeweiht.«
»In was eingeweiht?« Lily kam mir zuvor und hatte dieselbe Tonlage in der Stimme, die ich auch hätte. 
»Der Orden des Phönix«, begann Justin und sah zum ersten Mal richtig ernst in seinem Leben aus - sogar auf der Beerdigung seines Vaters hatte er Witze gerissen, weil sein Vater es nicht gewollt hätte, »ist eine Organisation, ein Verein - wie ihr es sehen wollt - gegen Ihr-wisst-schon-wer u-«
»Voldemort«, unterbrach ich. »Er heißt Voldemort.«
»Und seinen Anhängern.« Justin ignorierte einfach das, was ich gesagt hatte. 
»Was ist mit dem Ministerium? Und Auroren?«, warf Alice ein. 
Justin lächelte spöttisch. »Das Ministerium vertuscht alles. Die ganzen Schreckensnachrichten im Propheten sind nichts im Vergleich zu dem, was wirklich da draußen geschieht. Das Ministerium versucht durch Lügen und Vertuschung die Zaubererwelt vor einem Chaos zu bewahren.«
Ich zog verwundert eine Augenbraue hoch. »Aber du arbeitest doch...?«
Er schüttelte seinen Kopf. »Das war nur eine Lüge. Es tut mir schrecklich Leid, Cathy, aber ich durfte es dir nicht erzählen. Der Orden ist eine geheime Sache. Das Ministerium weiß noch nichts davon und es sollte so lange wie möglich so bleiben. Wir haben viele Auroren in unseren Reihen, damit die gefangenen Deatheater nach Askaban ausgeliefert werden können. Damit das nicht so auffällig wird.«
»Die Marauder haben das gewusst, sagst du?« Ich zog eine Augenbraue hoch. Lily hielt meine Hand - sie wusste, warum ich diese Frage gestellt hatte. 
Justin nickte. »Die Potters haben es James verraten. Und er konnte es natürlich nicht von seinen Freunden verheiml-«
Lautes Gebrüll unterbrach ihn. Es war James' Stimme. Wir rannten alle die Treppe herunter. Ich wäre sogar fast ausgerutscht. 
»Ich will es wissen, Professor!«, brüllte James Dumbledore an. »Sie können mir nicht verschweigen, wer ihnen den Tipp gegeben hat!« Seine Nasenlöcher bebten, Remus und Peter versuchten ihn festzuhalten, aber es schien nicht einfach. 
»Sie würden diese Person angreifen, Mr Potter. Ich glaube nicht, dass Ihre Eltern das gewollt hät-«
»SIE WISSEN ÜBERHAUPT NICHT, WAS MEINE ELTERN GEWOLLT HÄTTEN.« 
Ich hoffte nur, dass Tante Sarah an einen Dämpfzauber gedacht hatte. Den Nachbarn - Muggle - wollte ich das Weihnachtsfest nicht auch verderben. 
»James«, Lily nahm seine Hand und sah ihn liebevoll an, »beruhige dich etwas. Ich weiß genau, wie du dich gerade fühlen musst, aber das ist jetzt kein-«
»DU WEISST GAR NICHTS!« Lily zuckte zurück. »DEINE ELTERN LEBEN NOCH. VOR ZWEI STUNDEN NOCH HAST DU MIT IHNEN GEFEIERT. DU WEISST GAR NICHTS. ALSO HALT DEINE KLAPPE!« 
Ich erkannte, dass sich Tränen in Lilys Augen gesammelt hatten. »Es... Es tut... mir leid«, stotterte sie und verschwand aus dem Wohnzimmer. James sah ihr reglos nach. Es war ganz still. 
Ich machte einen Schritt auf James zu, damit ich vor ihm stand. Und dann knallte ich ihm eine. Ich hörte wie man die Luft einzog. 
»Reiß dich zusammen!«, zischte ich ihn an. »Du hast kein Recht andere zu verletzen, weil deine Eltern gestorben sind. Du schon gar nicht.« Etwas floss meine Wangen herab. Tränen. »Deine Eltern konnten sich wehren, sie sind nicht kampflos gestorben. Meine Eltern wurden aber ermordet. Wirklich ermordet. Ein Zug ist ihr Wagen gerast. Ein Zug, den Bellatrix Lestrange, eine von Voldemorts Anhängern, manipuliert hatte. Sie hatten nicht den Hauch einer Chance zu überleben. Meine Schwester saß auch in dem Auto, VERDAMMT. Also jetzt reiß dich zusammen, oder ich verfluche dich, sodass du nie wieder ein Wort von dir geben kannst. Verstanden?«
Stumm sah er in meine Augen. Ich sah die Zustimmung in seinen aufblitzen. Dann legte ich meine Arme um seinen Nacken und drückte ihn an mich. Ich umarmte ihn, wie er es vor wenigen Wochen mit mir getan hatte, und spürte die Tränen durch meinen Pullover sickern. 
Es sahen alle Ordensmitglieder zu uns. Alle weinten ebenfalls. Zwei sehr wertvolle Menschen waren gestorben. 
»Geh dich entschuldigen«, flüsterte ich Minuten oder sogar Stunden später in sein Ohr. Wir verharrten immer noch in derselben Position. Es war immer noch still. »Du hast sie verletzt.« James nickte, ich konnte es spüren. 
Und er ging Lily suchen, während die ersten Ordensmitglieder disapparierten. Sie wussten, dass es nichts nützte hier zu bleiben. Man konnte reden und diskutieren so viel man wollte: Die Potters würden nicht mehr zurückkommen. 
Nur Dumbledore blieb. Er hatte sich auf ein Sessel gesetzt und schaute uns zu. Wie Frank Alice einen sanften Kuss gab, ehe er mit seinen Eltern verschwand. Wie Peter und Remus wortlos aus der Tür spazierten. Wie James Lily küsste, wohl wissend, dass er sich sonst nie trauen würde - trotz der herrschenden Situation. Wie Lily diesen Kuss erwiderte, mit Tränen in den Augen und der Trauer, dass erst etwas so Schreckliches für ihr Zusammenkommen passieren musste. 
Als ich ihn aber fragen wollte, ob er die Nacht hier verbringen wollte, war er verschwunden. Eine Decke lag auf der Stelle, auf der er gesessen hatte und ein Zettel lag oben drauf: Ich denke Mr Black wird es draußen etwas kalt. Er wäre nett, wenn Sie ihm diese Decke geben könnten, Ms Pierce.
Ich blickte aus dem Fenster und sah weiße Flöckchen, die auf die Erde fielen. Beim genaueren Hinsehen erkannte ich Sirius auf der Gartenbank. 
»Nicht so ein tolles Weihnachtsfest, hm?«, fragte ich, als ich mit der Decke in den Garten ging. 
Er reagierte nicht, beobachtete nur den Fall von Schnee. 
»Nimm das«, sagte ich und legte ihm die Decke über, »du wirst dich sonst erkälten.«
Wieder nichts. Als ich mich aber auf seine linke Seite setzte, sah er mich an. 
»Weißt du«, begann ich, »als Dumbledore mir sagte, dass meine Familie gestorben war, brach eine Welt für mich zusammen. Ich hatte gerade Mal meinen 17. Geburtstag hinter mir, in der Mugglewelt noch nicht volljährig, ohne einen Schulabschluss. Dann kamst du, hast mich vergessen lassen.« Ich lächelte. »Und ich bin dir unendlich dankbar dafür. Kurz nach Halloween ist Liz ermordet worden. Von derselben Frau, die für den Tod meiner Familie verantwortlich war. Und sie hatte nicht einmal Liz im Visier. Ich war es, die sterben sollte. 
Und jetzt«, Tränen kullerten meine Wange herunter, »sind wieder zwei wundervolle, nicht ersetzbare Menschen aus ihrer Hand gestorben. Als würde mir das Leben einen Streich spielen. Mir alles Wichtige wegnehmen, erst meine Familie, dann Liz, dann dich und zuletzt noch James' Eltern. Deine Eltern.« Ich blickte in Sirius' Augen. Es stürmte und tobte in ihnen. Wie ich seine Blicke vermisst hatte. »Aber ich will das nicht«, fuhr ich fort. »Ich werde nicht erlauben, dass man mir alles wegnimmt. Nicht, wenn ich mich daran klammern kann.« Er strich eine Strähne aus meinen Augen, mit der anderen Hand nahm er meine Hände. Es klimperte. Ich hatte Sirius' Geschenk um mein Handgelenk. Er lächelte, als er sich es ansah. 
»Du trägst es.«
Ich nickte. »Ja. Ein Geschenk von jemandem, den ich nicht verloren haben möchte.«
Jetzt blickte er mir in die Augen. 
»Ich will dich nicht verlieren, Sirius. Aber ich kann auch nicht so tun, als sei nichts geschehen. Ich weiß, es ist nicht der richtige Zeitpunkt, um das zu sagen, aber ich wollte dir heute Abend eine Eule schicken. Mit deinem Geschenk. Eine Chance für eine Wiedergutmachung. Für Dates, in denen du mich überzeugen sollst, dass du mich liebst und dass ich ohne dich nicht kann.«
Ein Lächeln huschte auf sein Gesicht. Kein Flüchtiges, das Lächeln, dass mich von seiner Liebe damals überzeugt hatte.
Sirius lehnte sich etwas herunter, um mich zu küssen, doch ich blockte ihn ab. 
»Du musst mich erst überzeugen. Und ohne Justin hättest du nicht einmal diese Chance.«
Er schmunzelte, als ich aufstehen wollte, aber ich konnte nicht. Mein Blick fiel auf den Zetten von Dumbledore. Ich hatte ihn nicht zu Ende gelesen. Achten Sie auf die magischen Mistelzweige, die auf dem ganzen Gelände umherschweben. Ich musste lächeln, als ich nach oben sah. Ein Mistelzweig. Typisch Dumbledore. 
»Da hat Albus aber an alles gedacht.«
Ich verdrehte die Augen. »Nenn ihn nicht so!«
»Wir sind nicht einmal auf Hogwarts!«
»Trotzdem.«
Und dann lehnte Sirius sich noch einmal vor, um mich zu küssen. Doch diesmal ließ ich es geschehen.

__________

Irgendwie fällt mir das Schreiben in letzter Zeit leichter. Ich bin schon wieder mit einem Kapitel fertig. Und es gehört zu meinen Favoriten. Auch wenn James' Eltern gestorben sind. 
Aber ich muss zugeben, bei diesem Kapitel habe ich geweint beim Schreiben. 
Ich freue mich selbstverständlich über Kommentare. Auch wenn ich kaum Zeit finde, sie zu beantworten. :)
Grüßchen,
LittleMissCullen

PS: Ach ja. Vielleicht lade ich bald eine andere FanFic hoch. »Reinblut« wird sie heißen. 


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Ein so bewegendes Gefühl hatte ich nie zuvor erlebt, wenn es um das Schreiben ging.
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