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Fanfiction

When nothing goes right... Go left. - The Room Of Requirement

von LittleMissCullen

The Room of Requirement


Song des Kapitels: "Before The Worst" von The Script

The worst part of being lied to is knowing, that to that person you weren't worth the truth. 
- Das Schlimmste am Belogensein ist es zu wissen, dass Du zu dieser Person nicht der Wahrheit wert gewesen bist.


Sirius hatte sich meine Hand geschnappt und schlich mit mir durch die Gänge. Anscheinend herrschte schon Ausgangssperre. 
"Und was ist mit Poppy? Darf ich denn schon raus?", fragte ich, denn eigentlich gefiel es mir nicht, dass mir die Punkte, die ich beim Quiddichtspiel für Gryffindor geholt hatte, wieder abgezogen werden konnten. Immerhin hatte ich mir Einiges gebrochen. Also ich ging mal davon aus, dass es nicht nur mein rechter Arm war. Außerdem hatte ihr nicht einmal Danke sagen können. 
"Ich hab sie gefragt, bevor du aufgewacht bist." Natürlich. 
"Und was ist, wenn uns ein Vertrauensschüler entdeckt? Der zieht doch unsere Punkte ab!" 
"Heute machen Lily und James den Rundgang." Typisch. Er hatte an alles gedacht, wenn es in seinem Interesse lag. 
Ich blieb stehen, ließ Sirius' Hand los und verschränkte die Arme. 
"Ich will wissen, was für eine Überraschung das ist. Sonst rühr' ich mich nicht vom Fleck", drohte ich und Sirius grinste daraufhin. "Ich habe die Erlaubnis bekommen dir ein heiliges Maraudergeheimnis zu zeigen."
Ich horschte auf. Er hatte 'zeigen' gesagt. Würde er mir endlich verraten, dass er ein Animagus war?
Bereitwillig hielt ich ihm meine Hand hin. Er lachte nur und zog mich mit sich. 
Als wir im Gemeinschaftsraum ankamen zog ich eine Augenbraue hoch. Er könnte sich doch unmöglich vor ganz Gryffindor verwandeln!
"Stolzer Phönix!", sagte Sirius und die fette Dame schwang zur Seite, nachdem sie mir zum Sieg gratulierte. 
"Was wollen wir hier?", rief ich Sirius laut zu. Sie feierten immer noch unseren Sieg. 
Er sah mich an, als hätte ich etwas verpasst. 
"Du solltest dich umziehen, Prinzes-" Er unterbrach sich und grinste dreckig. "Na ja. Wie eine Prinzessin siehst du ja nicht aus."
Dafür kassierte er einen Schlag auf den Hinterkopf. Von Alice. 
"Beleidige ja meine Cathy nicht."
Jetzt durfte ich grinsen, als Alice sich in meinen Arm einhakte. "Geht's dir gut?", fragte sie. 
"Ihr geht's blendend. Sie weigert sich schon das zu tun, worum ich sie bete. Also, Ms Prewett, sorg bitte dafür, dass Cathy sich etwas Hübsches anzieht. Wir haben noch etwas vor. In zehn Minuten treffen wir uns hier."
Und dann verschwand Sirius auch schon. 
Alice zog eine Augenbraue hoch, doch ich konnte nur schulterzucken. Ich war mir sicher, dass es Sirius nicht gefallen würde, wenn ich Alice von der Sache mit den Animagi erzählen würde. 
Jetzt trat aber ein Grinsen auf Alice' Gesicht. Auch sie schien eine Ahnung zu haben, was Sirius vor hatte. 
"Dann komm."
Super, dachte ich. Jetzt steckt sie mich in ein Kleid.
Ich ließ mich mitziehen. Ich konnte später per Zauber meine Kleidung ja verwandeln. 
Statt unten mit den anderen zu feiern, las Lily ein Buch. 
"Sturmhöhe?", grinste ich, als ich die Autorin erkannte. 
Lily nickte und legte ihr Buch zu Seite. Was Alice mit mir anstellte war anscheinend viel interessanter. 
"Ihr mit euren Mugglebüchern. Die sind doch ganz langweilig", meinte Alice und öffnete meinen Kleiderschrank. 
"Gar nicht!", wiedersprachen wir synchron. 
Die kleine Elfe ignorierte uns aber gekonnt und fing an zu meckern. "Du hast ja gar nichts zum Anziehen!", beschwerte sie sich. "Ein Glück, dass wir dieselbe Größe haben."
Statt in meinem Schrank zu wühlen, tat sie das mit ihrem eigenen. 
"Was ist los?", fragte Lily, ganz die Schulsprecherin. 
Ich öffnete meinen Mund um etwas zu sagen, aber Alice kam mir zuvor. "Black entführt Cathy. Und Potter wartet seit einer halben Stunde unten auf dich. Er hat gesagt, ich soll dich holen kommen. Irgendetwas über einen Rundgang hat er auch gesagt."
Lilys Augen weiteten sich. "Warum hast du mir das nicht gleich gesagt?" Sie schnappte sich ihren Umhang und begab sich zur Tür. 
Alice zuckte mit den Schultern. "Er hat vergessen bitte zu sagen."
Augenverdrehend rannte Lily raus und ich verkniff mir einen Lacher. 
"Die hier", warf mir Alice zu. Es war ein schlichtes, braunes Kleid mit ein paar Knöpfen, das ziemlich eng aussah, und noch eine Leggings. Zu meiner Überraschung gefiel es mir. Und zu meinem Glück durfte ich einfach ein paar braune, flache Schuhe tragen. Und damit mir nicht kalt werden würde, gab mir meine elfenartuge Freundin noch einen neuen schwarzen Umhang, den man einfach am Hals mit eine Schlaufe festband. 
Ich lächelte, um Alice zu zeigen, dass mir ihre Auswahl gefiel, aber sie war schon verschwunden. 
Schulterzuckend zog ich mich um und ließ meine Haare offen auf die Schulter fallen. 
Ich war zwar davon überzeugt, dass diese Kleidung ein bisschen unpraktisch sein würde, falls Sirius mich in Wald bringen wollte, aber es gefiel mir. Und ich war überzeugt, dass es auch Sirius gefallen würde. 
Sirius wartete an der Treppe auf mich, statt wie versprochen vor dem Porträtsloch, aber ich beschwerte mich nicht. Es machte sowieso keinen Unterschied, ob er zwanzig Schritte weiter drüben stand oder doch hier drüben. 
"Du bist wunderschön", flüsterte er mir zu und zog mich in Richtung des Porträtlochs. Mir fiel auf, dass er an seinem anderen Arm ein Korb mit sich trug. Wofür das wohl gut war?
Ich wurde noch mehrmals beglückwünscht (A/N: keine Ahnung, ob's das Wort gibt :]) und man klopfte mir ab und zu auf die Schulter, doch Sirius zwang mich regelrecht aus der Gesellschaft und ließ nicht zu, dass ich mich mal kurz mit jemandem unterhielt. 
"Mach mal langsam", beschwerte ich mich grinsend, aber Sirius ignorierte mich einfach bis wir den Gemeinschaftsraum verließen. 
Die fette Dame beschwerte sich, warum wir so spät noch den Gemeinschaftsraum verließen, aber Sirius zog mich einfach um die nächste Ecke bevor er begann mich zu küssen. 
Ich hatte natürlich nichts dagegen und krallte meine Hände in seine Haare und zog ihn enger an mich. 
Ein lautes Poltern verriet mir, dass Sirius den Korb fallen gelassen hatte. Seine Arme drückten mich an die Wand und seine Lippen wanderten meinen Hals hinunter. 
"Du wolltest mir etwas zeigen", keuchte ich. 
"Mhm." Sirius' Lippen trafen wieder meine und ich musste mich zwingen den Kuss zu unterbrechen. 
"Ich bin neugierig", sagte ich atemlos und erlaubte Sirius noch einen letzten Kuss bevor er den Korb aufhob und mir einen Umhang umwarf. 
"Wofür ist der gut?", fragte ich und Sirius stellte sich auch darunter. 
"Der gehört James", flüsterte er und wir gingen durch die Gänge. "Er macht einen unsichtbar."
Ich grinste. "Das erklärt wie ihr immer die Streiche durchgezogen habt."
"Meine schlaue Freundin", flüsterte Sirius in mein Ohr und zog mich weiter. 
Nach mehreren Gängen und einigen Treppen war ich ganz außer Atem. 
"Wohin wollen wir?", zischte ich mit letzter Kraft und ließ mich mitziehen. Ich hatte ja keine andere Wahl. 
Sirius grinste und ließ plötzlich meine Hand los. 
Er lief drei Mal an einer leeren Wand entlang während ich wie verrückt "Sirius" zischte. Dann erschien eine Tür an der Wand. 
"Was, bei Merlins pinkem Bart, ist das denn?" Ich konnte nicht verhindern, dass ich verstört guckte. Da war doch keine Tür gewesen! "Ist das wieder so ein Maraudertrick?"
Sirius schüttelte den Kopf und nahm meine Hand. "Nein, das ist", er öffnete die Tür, "der Raum der Wünsche." (A/N: Ich hätte eigentlich den englischen Ausdruck benutzt, aber ich find den deutschen dieses Mal schöner & passender.)
Das Zimmer war komplett in rot. Wirklich. Es war riesig, fast doppelt so groß als unser Schlafsaal, und hatte einen passend so großen Bett in der Mitte stehen. Die Wände waren dunkelrot, nur eine Nuance dunkler als die Bettwäsche und ein knallroter Teppich bedeckte einen großen Teil vom Boden. 
"Wow", flüsterte ich und spürte, wie Sirius meine Schulter küsste. 
"Ich bin so stolz auf dich, Cathy", flüsterte auch er und ich bekam augenblicklich Gänsehaut. 
Dann traf mich die Erkenntnis: Sirius wollte mir nicht verraten, dass er ein Animagus war. Er hatte es nie vorgehabt. Stattdessen hatte er mir diesen Raum gezeigt. Sonst nichts. 
Enttäuschung machte sich in mir breit und ich konnte es noch nicht einmal genießen, dass Sirius seine Arme um meinen Bauch geschlungen hatte und mich an sich drückte. 
Wir standen eine Weile stumm da; ich versuchte meine Tränen zu unterdrücken und Sirius genoss es einfach, dass ich mich an ihn lehnte und seine Überraschung ansah. 
"Hast du Hunger?" Sirius unterbrach die Stille und ich wischte die Tränen weg, die sich angesammelt hatten, und nickte. 
"Weinst du?" Sirius klang entsetzt. "Ich dachte, es würde dir gefallen."
Ich zwang mir ein Lächeln auf, drehte mich zu ihm und küsste ihn ganz kurz. "Ich finde es wunderschön", versicherte ich ihm. "Es ist nur... Noch niemand hat sowas Schönes für mich gemacht", log ich. 
Sofort erschien ein Strahlen auf Sirius' Gesicht und er strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. "Immer gerne wieder." Er küsste mich sanft auf die Stirn und nahm wieder den Korb zur Hand, die auf dem Boden neben uns lag. "Los, essen wir etwas."
Es war unglaublich, was die Hauselfen vorbereitet hatten. Es gab die verschiedensten Pasteten und Leckereien. Sogar Schokoladenerdbeeren! Wahrscheinlich waren es die ersten Erdbeeren ins Australien oder Neuseeland oder so. 
"Sag mal", nuschelte ich mit vollem Mund, "wie funktioniert der Raum hier? Sieht der immer so aus?"
Sirius schüttelte seinen Kopf und fütterte mich mit einer weiteren Erdbeere. "Es erscheint genau der Raum, den du brauchst. Wenn ich jetzt Musik wünschen würde, dann würde Musik spielen."
Und schon lief leise Musik im Hintergrund. Ich konnte die Melodie nicht einordnen, aber es klang wunderschön. 
"Darf ich um den Tanz bitten, mylady?" Sirius hielt mir die Hand hin und ich nahm sie lachend. Mit einem Schwenken von Sirius' Zauberstab rückte unsere kleine Picknickdecke, glücklicherweise in weiß, zur Seite und machte uns Platz. 
"Danke", sagte ich, als wir schon eine Weile tanzten. 
Sirius legte seinen Kopf schief und sah mich verwirrt an. "Wofür?"
"Für alles. Dafür, dass du für mich da bist, dass du mich liebst, dass du solche Dinge für mich machst..."
Er lächelte. "Ich liebe dich." Er beugte sich nach unten, damit ich mich nicht auf die Zehenspitzen stellen musste, um ihn zu küssen. 
Meine Hände wanderten von seinem Nacken in seine Haare und ich zog ihn noch weiter nach unten, während er mich an sich drückte. 
Der anfängslich sanfte Kuss wurde leidenschaftlicher und geriet völlig aus der Kontrolle. Sirius' Lippen wanderten zu meinem Hals und irgendwann lag ich auf dem monströsen Bett, der übrigens schön weich war. 
Keine Ahnung, was mich dazu trieb, aber ich zog Sirius seinen Pullover aus und entdeckte einen T-Shirt darunter. Während ich eine beleidigte Miene aufsetzte - warum musste er noch ein T-Shirt anziehen? - trafen Sirius' Lippen wieder meine und sofort verwandelte sich meine Laune in pure Leidenschaft. Ohne zu Zögern zog ich Sirius auch sein T-Shirt heraus und betrachtete seinen Oberkörper. 
Er war offensichtlich, was die Mädchen an ihm fanden. Er sah unglaublich gut aus und war durchtrainiert. 
Ich sah wie ein Grinsen sich auf Sirius' Gesicht schlich, ehe er wieder seine Lippen auf meine legte. 
Er lag über mir und ich spürte seinen ganzen Körper auf mir, aber trotzdem engte er mich nicht ein. 
Als ich diesmal mit meinen Lippen an seinem Hals wanderte, machte er eine halbe Drehung, damit ich auf ihm lag. 
Seine Hände wanderten zu den Knöpfen meinen Kleides, die verhinderten, dass man das Kleid einfach herunterziehen konnte. 
Ich hielt inne und hob meinen Kopf etwas an, um in Sirius' Augen schauen zu können. 
Ich weiß nicht, ob ich mit ihm geschlafen hätte, wenn ich Liebe in seinen Augen erkannt hätte, aber da war nur Begehren. Er sah mich mit dem Blick an, den er beider seiner neuen Eroberung hatte. 
Ich schüttelte meinen Kopf und setzte mich auf, während ich den ersten Knopf des Kleides wieder zumachte. "Ich kann das nicht", flüsterte ich und warf Sirius sein T-Shirt zu. 
Auch er richtete sich auf und legte eine Hand an meinen Rücken. "Was ist denn los? Habe ich was falsch gemacht?"
Ich schüttelte meinen Kopf. "Es liegt nicht an dir. Nur ... Ich bin noch nicht bereit. Und ich werde es auch nicht vor dem Abschluss sein."
"Aber..." Er fing an zu protestieren. Ich hätte es wissen müssen. 
"Ich liebe dich, Sirius", sagte ich ehrlich. "Nur werde ich nicht mit dir schlafen. Nicht vor dem Abschluss. Es liegt nicht ab dir, sondern an mir. Ich habe mir das im vierten Schuljahr geschworen", log ich den letzten Teil. 
Ich gab ihm noch einen langen Kuss, ehe ich meinen Umhang schnappte und verschwand. 

Ich erzählte Lily und Alice nicht von der Sache, sondern legte mich sofort in mein Bett und schloss die Augen. 
Ich dachte darüber nach und kam zu dem Schluss, dass Sirius es wirklich falsch verstanden haben könnte. Am nächsten Morgen würde ich mich bei ihm entschuldigen. 
Aber er kam nicht zum Frühstück. Nur de Rose warf mir einen herablassend-siegreichen Blick zu, den ich einfach ignorierte. 
James und die restlichen Marauder gingen mir auch den ganzen Tag aus dem Weg. Es war auf jeden Fall etwas los und was es war, erfuhr ich beim Abendessen. 
Ich hatte Sirius den ganzen Tag nicht gesehen und machte mir so langsam sorgen, als sich Mary McDonald zu mir setzte. Sie war eine Gryffindor aus der sechsten Klasse. (A/N: Bevor irgendwelche Proteste kommen à la "Sie war doch in Lilys Jahrgang: Ich hab nachgelesen, es wird nicht genannt, in welchem Jahrgang sie ist.) Aufgeregt dah sie mich an. Wir waren nie Freundinnen oder so gewesen, daher wunderte es mich, dass sie sich zu mir setzte. 
"Was gibt's McDonald?", fragte ich und aß noch etwas von den Bratkartoffeln. 
"Es tut mir leid, dass ich dir das sagen muss", fing sie an, "aber du hast das Recht darauf, es zu wissen."
Ich zog eine Augenbraue hoch. Ein Gefühl sagte mir, dass ich erst gar nicht wissen wollte, was sie mir sagen würde. Ein anderes Gefühl wusste es schon vorher. 
"Kirsten de Rose hat vorhin im Schlafsaal rumposaunt, dass sie Sirius Black gestern Abend rumgekriegt hat. Er wäre sogar über sie hergefallen. Es wäre nur eine Frage der Zeit, dass er mit dir Schluss machen würde, um danach eine Beziehung mit ihr anzufangen."
Mein Herzklopfen setzte einen Schlag aus ehe es doppelt so schnell weiterschlug. "Bist du dir sicher, dass sie die Wahrheit sagt?"
Mary nickte und meine Gabel fiel auf den Boden. Meine Welt brach zusammen. 

__________

Das war zwar eigentlich nicht geplant, aber irgendjemand hat sich mehr Drama gewünscht und ich brauchte sowieso ein paar "Übergangskapitel". :D
Also vielem Danke für die Kommentare, ich hab mich riesig gefreut!
Liebe Grüße. 


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