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Fanfiction

Crownless shall be the queen - Kapitel 11

von Black Tear

Und hier kommt das 11. Kapitel - meine liebe Beta Leo mag es und ich auch, daher hoffe ich, euch gefällt es auch?! Gleichzeitig verabschiede ich mich damit für den nächsten Monat. Tut mir Leid, aber Abitur schreibt sich nicht von alleine... Danach geht es aber weiter mit jede Menge Drama und Gefühl - Spekulationen erwünscht :)
@schneewittchen, die Prinzessin der Spekulationen: Langsam machst du mir Angst ;D Aber ich finds total toll, dass du dir so viele Gedanken dazu machst - das ehrt mich :) Danke für den Kommi!
Genug geschwafelt :)

Damals, in der 4. Klasse in Hogwarts war ich ganz furchtbar verliebt gewesen. Heute weiß ich nicht mehr, wie er hieß, es wurde auch nichts draus, ich weiß nur noch, dass ich mich bescheuert aufgeführt hatte. Ich war damals mitten in der Pubertät, und ich weiß noch, er war älter als ich. Ich hatte wochenlang Schwierigkeiten mit der regelmäßigen Nahrungsaufnahme. Sobald ich ihn an seinem Tisch sitzen sah [Ich glaube, er war in Gryffindor], wie er sich mit seinen Freunden unterhielt und wie er lachte, konnte ich keinen Bissen mehr zu mir nehmen. Nachts lag ich stundenlang wach, grübelte darüber, wie ich seine Aufmerksamkeit [und sein Herz!] gewinnen könnte, und hatte immerzu sein Bild vor Augen.
Warum ich das alles erzähle: Ich hatte mir, nachdem diese Phase überstanden worden war, geschworen, mich nie wieder wegen eines Typs so aufzuführen. Niemand ist es wert, dass ihm Tränen, Essen und Schlaf gewidmet werden. Und schlechte Schulnoten natürlich, die ich schnell erhielt, weil ich auch im Unterricht nur an IHN denken konnte, sowie die Nerven meiner Freundinnen, die ich mit ständigem Liebeskummer natürlich arg strapazierte.
Doch all die guten Vorsätze, immer rational zu bleiben, wurden schlichtweg vergessen, als ich Lucius Malfoy traf.
Denn auch am nächsten Tag, als ich mal wieder mit einer Tasse Kaffee vor mir in der Küche des Phönixordenshauptquartiers [Merkt euch das Wort für Galgenmännchen!] saß, kreisten meine Gedanken nur um den blonden Todesser. Mit mir am Tisch saßen Lupin, Tonks, Hermine und Neville, das Ganze kam also einer Versammlung gleich. Mrs Weasley fehlte, da sie in London patrouillierte, falls David auch ohne mich ein paar Muggel töten wollte.
Die Stimmung war heute gut und ich wusste nicht, wieso.
Hermine wirkte gelöst, als wäre eine Last von ihren Schultern gefallen und Lupin und Tonks turtelten wie frisch Verliebte.
„Also“, schaffte Lupin es endlich, sich von Tonks’ Lippen zu lösen, „zuerst einmal gibt es endlich eine gute Nachricht!“ Das Lächeln auf seinem Gesicht wurde immer breiter, auch Hermine konnte ein Grinsen nicht zurückhalten. Hoffnung regte sich in meinem Bauch.
„Hailey, das ist übrigens auch das, was wir dir vor ein paar Tagen sagen wollten. Du weißt schon…“, ließ er den Satz bedeutungsschwer ausklingen und ich konnte ihn in meinem Kopf beenden. ‚An dem Abend, nachdem Lucius mich geküsst hatte, als ich ausgerastet bin, euch angeschrien habe und dann abgehauen bin. Schon klar, welchen Abend du meinst, Lupin!’
„Hermine hatte da vor dem Kampf in Hogwarts etwas gefunden, in Dumbledores alten Aufzeichnungen, einen uralten Fluch. Wir waren nicht sicher, ob es funktioniert, aber wir hatten es ausprobiert. Der mit dem Fluch belegte stirbt nicht, nicht einmal bei Avada Kedavra, sondern fällt nur für einige Tage … eine Art Koma oder so, und wird wohl an einen fernen Ort versetzt. Naja, wie auch immer, ich habe die große Freude, euch mitzuteilen…“
Ein Knall unterbrach ihn.
Mrs Weasley hatte die Tür aufgerissen und in der Eile zu viel Energie darauf verwandt, sodass die Tür gegen die Wand geschlagen war.
Ihr Ausdruck war panisch und gehetzt. „Es gab einen Angriff!“, schrie sie nur. Ich sprang sofort auf, die anderen taten dasselbe und eine Sekunde später hatten wir alle die Zauberstäbe gezückt.
Mrs Weasley drehte sich wieder um und, als sie sah, dass wir alle ihr folgten, rannte sie zurück zur Haustür. „Diesmal war es eine Einkaufspassage! Ich konnte es nicht verhindern, ich war bei den Touristenmassen am Buckingham Palace, als ich es hörte!“, rief sie im Laufen.
Tonks und Hermine disapparierten sofort zum genannten Ort und als ich mich auch gerade daran machen wollte, spürte ich Lupins Hand auf dem Arm. „Hailey, wenn du dorthin gehst, dann als Melody!“

Nach einem Nicken in Lupins Richtung disapparierte ich. Das ehemalige Einkaufszentrum bot einen ähnlichen Anblick wie die Hauptstraße beim letzten Mal. Leichen, verletzte Muggel, Passanten unter Schock. Krankenwagen, Polizei und Feuerwehr waren schon da, doch sie konnten diesem Grauen nicht Herr werden. Die blutenden und schreienden Leute, auch wenn sie nicht verschüttet waren, waren aufgrund der riesigen Trümmerstücke nicht gefahrlos zu erreichen. Die wenigen Teile des Gebäudes, die noch standen, waren einsturzgefährdet.
Natürlich hatte sich schnell eine große Schar an Schaulustigen gebildet, die die Polizei zurückzuhalten versuchte, damit sie die Sanitäter nicht behinderten oder sich der Gefahr herabstürzender Teile aussetzten. Mitten in der Menge entdeckte ich David. Er stand da, völlig unaufgeregt, und lächelte.
Also, ganz ruhig, ermahnte ich mich. Vergiss diese ganze Katastrophe. Todesserauftritt. Los jetzt.
Ich beeilte mich also, durch die Menge zu ihm zu kommen und wie auch immer, es gelang mir, ein Lächeln aufzusetzen. „Gute Arbeit!“, flüsterte ich anerkennend, als ich mich endlich zu ihm durchgeschlagen hatte. Er hatte mich nicht kommen sehen, blickte jetzt zu mir runter und grinste. „Danke!“, antwortete er, dann: „Ich hoffe, du bist nicht sauer, dass ich mir den Spaß ohne dich gegönnt habe? Aber das Lucius das ganze Lob abbekommen hat, macht mich im Nachhinein immer wütender. Also musste ich das irgendwie rauslassen.“
„Und deswegen hast du das Einkaufszentrum explodieren lassen. Klar, logisch!“, murmelte ich und lächelte schnell, um meinen entsetzten Tonfall auszugleichen. „Komm, lass uns von hier verschwinden!“, sagte ich dann lauter, denn die verzweifelten Schreie der Menge im Ohr und daneben Davids glücklicher Tonfall waren nicht zu ertragen.
„Klar!“, antwortete er und folgte mir, als ich mir meinen Weg aus der Menge suchte. Immer mehr Menschen strömten aus den Straßen zusammen. Leute, die in den Nachrichten davon gehört hatten und jetzt nach ihren Angehörigen suchen wollten, vielleicht.

Und dann, als wir uns immer weiter vom Ort des Geschehens entfernten, stand auf einmal Lucius vor uns. Mein Herz machte einen gewaltigen Hüpfer und trotz der Katastrophe breitete sich ein echtes Lächeln auf meinem Gesicht aus.
Er sah David und mich eine Sekunde lang nur an, dann sagte er: „Jah, ich hatte mir schon gedacht, dass ich euch hier treffe. Ihr wart das also, ja?“ David antwortete mit einem schlichten Ja, ich nickte nur. Ich hatte schon wieder nichts beigetragen. Wieder war David derjenige, der jedes Lob verdiente.
Und offensichtlich sah das noch jemand so, denn als ich mich zu David wandte, sah ich, wie er das Gesicht vor Schmerzen verzog. „Was ist?“, fragte ich panisch. Zur Antwort krempelte David seinen linken Ärmel hoch und entblößte damit ein leuchtendes Dunkles Mal. „Da will mich jemand sprechen!“, presste er hervor und schaffte noch den Ansatz eines Lächelns. Dann disapparierte er, ohne sich darum zu scheren, ob es jemand bemerkte. Wobei, heute hatten die Muggel um uns herum deutlich Wichtigeres zu tun als auf uns zu achten.
Jetzt standen nur noch Lucius und ich hier, wurden gelegentlich von vorbei rennenden Muggeln in Panik angerempelt. Mein Herz klopfte viel zu schnell, ich konnte nur hoffen, dass ich nicht auch noch rot wurde. Meine Handflächen wurden schwitzig und ich wischte sie verstohlen an meiner Jeans ab, betend, dass er es nicht bemerkte.
„Was hieltest du davon, wenn wir diesen ungemütlichen Ort verließen?“, sagte Lucius wie üblich zu vornehm, aber immerhin, er hielt sich ans ausgemachte Du. „Ja, natürlich, gern.“
Wenn vor mir jemand anderer gestanden hätte, wäre es Zeit für ein lockeres ‚Zu dir oder zu mir?’ gewesen, aber bei Lucius erübrigte sich die Frage wohl. Gemeinsam disapparierten wir zum Manor.

Kurze Zeit später fand ich mich auf der Couch im Salon wieder [… nein!], das dritte Mal in drei Tagen oder so. Ich konnte eigentlich auch gleich hier einziehen, dachte ich flapsig, und dann: Hmm jah, gar nicht mal die schlechteste Idee…
„Und, ist es dir heute leichter gefallen?“, fragte Lucius, als er sich und mir ein Glas Wasser eingeschenkt hatte [Kein Bier vor vier und so – ihr wisst schon]. Er musste es nicht benennen, ich wusste auch so, dass er vom Töten sprach. Ja, heute war ich nicht in Tränen aufgelöst zu ihm gestürmt, was ein echter Fortschritt war. Das lag aber vor allem daran, dass ich nicht dabei gewesen war, als David das Einkaufszentrum gesprengt hatte. Danach war alles so schnell gegangen und jetzt saß ich hier, auf der Couch. In diesem Salon war die Einrichtung, die Atmosphäre, der Stil so zeitlos, als hätte man die Vergänglichkeit ausgesperrt.
„Ich… ähm, jah.“, sagte ich geistreich. „Jah, es wird schon, denke ich.“
Er musste ja nicht wissen, dass David im Alleingang unterwegs gewesen war, aus Ärger darüber, vom Lord übergangen worden zu sein, als der die Lorbeeren austeilte.
Auch wenn ich nicht allzu sicher war, ob er mir tatsächlich glaubte, lächelte er und sagte: „Na dann.“
„Hör mal, was da vorgestern nach der Versammlung passiert ist. Mit Bellatrix…“, fing er dann wieder an.
„Sie war nicht besonders erfreut.“, sagte ich.
„Nein, nicht wirklich, aber das ist sie selten. Fast nie, sozusagen. Und erst recht nicht, wenn der Dunkle Lord nicht zufrieden ist mit ihr. Früher ist das nie passiert, aber in letzter Zeit versagt sie ein ums andere Mal. Es sollte nicht so schwierig sein, diesen verfluchten Orden zu finden, für eine Hexe wie sie, aber irgendwie… Vielleicht ist es Narzissas Tod. Er hat uns alle aus der Bahn geworfen…“, erklärte er und ich wollte mich gerade fragen, ob Lucius denn tatsächlich Mitleid mit Bellatrix hatte, nach allem, was sie sich gegenseitig an den Kopf geworfen hatten, da redete er weiter. „Trotzdem, ich hoffe, du nimmst es dir nicht so zu Herzen. Das mit dem Umhang… war ein Irrtum. Nichts weiter.“
‚Und das mit dem Sohn? War das auch ein Irrtum?’, schoss es mir durch den Kopf.
Doch mein Gesichtsausdruck musste mich verraten haben, denn ohne, das ich etwas gesagt hätte, sprach er weiter. „Und was meinen Sohn angeht. Draco. Er ist 18 und hat natürlich besseres zu tun, als hier bei seinem Vater rumzusitzen.“
Er musste grinsen. Erinnerungen an meine eigene Zeit mit 18 kamen in mir hoch und auch ich musste lächeln. Natürlich hatte man da besseres zu tun, als zuhause zu sein. Die Große Freiheit und all die abgedroschenen Phrasen.

Die restliche Zeit redeten wir über andere Dinge. Es stellte sich heraus, das ich mit ihm mindestens genau so gut reden konnte wie mit David. Das Problem war nur: Es gab kaum ein Thema, bei dem ich nicht lügen musste. Außerdem war da noch der nicht ganz geringe Altersunterschied. Als wir auf Hogwarts zu sprechen kamen, stellte sich heraus, dass meine Schulzeit, was Lehrer und Alltag anging, mehr der von Draco ähnelte als der von Lucius.
Das schien ihm unangenehm zu sein und auch mir behagte es nicht, vor Augen geführt zu bekommen, dass mein „Objekt der Begierde“ mein Vater hätte sein können.
Andererseits schienen wir auch nicht länger als 10 Minuten reden zu können, ohne in einen Flirt abzurutschen. Es knisterte zwischen uns, ich merkte es und ich bin sicher, er merkte es auch. Aber ich war nach wie vor überzeugt, dass er meine Gefühle nicht erwiderte, sondern einfach seinem Casanova-Ruf mal wieder entsprechen wollte. Und dafür wollte ich mich auf keinen Fall noch mal hergeben.
Weswegen all das nette Wortgeplänkel irgendwann immer ins Leere lief, dafür sorgte ich schon.

So verflog der Nachmittag und vor den Fenstern ging die Sonne unter.
„Möchtest du zum Abendessen bleiben?“, fragte er plötzlich und ich konnte nicht anders, als „Ja, gern!“ zu sagen. „Das ist gut… denn ich habe wirklich Hunger, mittlerweile. Du nicht auch?“
Als könnte ich über meinen leeren Magen nachdenken, so lange ich mit ihm zusammen war!
„Ja, doch, meine letzte Mahlzeit ist auch schon etwas her.“, antwortete ich.
Er lächelte, stand auf und bat mich, ihm zu folgen. Denn, natürlich, wenn man ein großes Haus hat und nicht weiß, was tun mit all den Zimmern, richtet man sich ein Esszimmer ein.
Nicht, wie wir normalsterblichen Normalverdiener, die in ihr Wohnzimmer einen Esstisch quetschen und am besten auch noch eine Küchenzeile, nein. Ein Esszimmer mit langem Tisch und genug Platz, um Dinnerpartys mit all seinen Todesserfreunden zu schmeißen.
Diese Gedanken, allesamt aus dem geboren, was meine Mutter Mega-Motz-Modus nennt, beschäftigten mich, während wir einen Flur hinunter gingen, vorbei an all den alten Reinblütern in ihren Bildern, die miteinander tuschelten und uns hinterher sahen, als wir vorbeigingen.
Das Esszimmer war überraschend klein, fast schon in einer Größe, die man gemütlich nennen kann. Ich war einen Moment verwirrt. Dann wurde mir klar, dass es in diesem Haus ganz sicher auch noch ein größeres, repräsentativeres Esszimmer gab. Oder auch zwei.
Diese Narzissa Malfoy hatte ganz bestimmt auch einen begehbaren Kleiderschrank gehabt, dachte ich wehmütig. Mit 12 oder 13 habe ich mir fest vorgenommen, nur einen Mann zu heiraten, für den es selbstverständlich ist, mir einen begehbaren Kleiderschrank zu bauen.
Das Essen, von Hauselfen eifrig herbeigetragen, war köstlich. Zu erzählen hatten wir auch genug und irgendwann kam ich kaum noch dazu, den Wein, den es zum Hauptgang gab, auch zu trinken, aus Angst, alles wieder auszuspucken. Denn ob man das glauben möchte oder nicht, Lucius Malfoy, dieser aalglatte Reinblut-Super-Todesser, konnte tatsächlich witzig sein. Und WIE.

Ich war praktisch die ganze Zeit nur am Lachen, als er mich mit Anekdoten aus dem gesellschaftlichen Leben der britischen Zaubereroberschicht [soll heißen, den alten, reichen Zaubererfamilien, die allesamt sehr reinblütig waren und die mindestens zwei Mitglieder bei den Todessern in ihren Reihen aufweisen konnten.] unterhielt. Ich revanchierte mich mit alten Hogwartsgeschichten.
Es war der beste Abend seit langem für mich. Die Zeit verging viel zu schnell.
Doch es sollte noch besser werden.


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Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
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