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Fanfiction

Crownless shall be the queen - Kapitel 15

von Black Tear

Hey ihr Lieben,
Neues Kapitel, wenn auch nicht besonders weihnachtlich, eher das Gegenteil - ich möchte nochmal auf die Altersangabe hinweisen und kann nur sagen: Wir sind hier bei den Todessern, nicht auf dem Ponyhof. Danke natürlich an alle Leser, die weitergelesen haben, trotz eineinhalb Jahren Pause. Ich bin furchtbar, ich weiß, und ich kann nicht mal wirklich Besserung versprechen... Und alle neuen Leser, willkommen <3
@BellaBlack19: Hey, vielen Dank, hab mich seehr gefreut übers "einfach mal kommentieren". Ich kann zwar nicht versprechen, dass es so komisch weitergeht, aber ich hoffe, es gefällt dir trotzdem weiterhin :)
Jetzt genug Gelaber und habt frohe Weihnachten :)

Als der Dunkle Lord auf seinem Thron Platz genommen hatte, war es zunächst einige Momente still, in denen er einfach nur die gewachsene Schar Todesser inspizierte. Mittlerweile waren alle Stühle wieder besetzt, auch die derer, die in der Schlacht von Hogwarts gestorben waren, so wie Narzissa. Deren Stuhl hatte ja ich bekommen. Ihren Mann leider nicht. Der einzige Platz, der noch frei war, war der linke Platz neben dem Dunklen Lord – der Ehrenplatz, den einst Snape besetzt hatte. Nach der Schlacht von Hogwarts, als er Tonks vor den Augen des Lords gerettet hatte, hatte er sich zwar wohl irgendwie rausreden können – seinen Ehrenplatz hatte er aber verloren. Nun, da ich mich das erste Mal für ihn interessierte, erkannte ich auch die fettigen schwarzen Haare viel weiter unten am Tisch. Was für ein bitterer Abstieg.
Auf jedem und jeder blieb der Blick des Dunklen Lords kurz hängen, auch auf mir. Obwohl ich ja nicht mehr im Orden war und demzufolge auch nichts zu verbergen hatte, gab ich mir trotzdem größte Mühe, meinen Geist zu verschließen und abzuschirmen. Man konnte ja nie wissen. Mir war unwohl bei dem Gedanken, er könne von meiner Zuneigung zu Lucius erfahren. Schließlich war er unleugbar sadistisch und grausam, weswegen ich es für durchaus möglich hielt, er könne befehlen, dass Lucius mich folterte oder umgekehrt – nur zu seiner Belustigung. Allein die Vorstellung sorgte bei mir für einen eiskalten Schauer.
„Willkommen, Todesser“, sagte er schließlich und lächelte. Seine Augen blieben jedoch kalt und freudlos. Ob er überhaupt zu einem echten Lächeln imstande war? Die Fähigkeit zu diesem eiskalten Lächeln hatte ich nun schon bei vielen Todessern beobachtet, unter anderem auch bei Lucius und David. An beiden hatte ich aber auch echte, strahlende Lächeln voller Zuneigung gesehen… Würden sie das irgendwann verlieren, wenn sie nur lang genug bei den Todessern waren? Würde ich es irgendwann verlieren?

„Erneut ist unsere Runde größer geworden… Aber keine Sorge, wenn wir erst den Kontinent erobern, gibt es genug für euch alle zu tun. Ganz Britannien ist nun unter meiner Kontrolle. Gut gemacht, Avery… und du, Rodolphus… McNair…“, sagte der Dunkle Lord und nickte den jeweiligen Todessern zu. Diese quittierten das Lob mit einem lässigen Nicken, doch ich sah ganz genau, wie sie danach ein wenig aufrechter dasaßen. Ein Lob des Dunklen Lords war mit nichts vergleichbar, erst Recht nicht mit dem Lob eines Lehrers in der Schule. Vielleicht war es so, als würde man einen Quidditschpokal gewinnen, aber da ich nie ein großer Quidditschfan gewesen war, hatte ich keine Vorstellung davon. Da David, Lucius und ich ja das Muggelvernichtungskommando geworden waren, hatte ich nichts mitbekommen von den Aktivitäten der anderen Todesser, aber aus dem, was der Dunkle Lord jetzt sagte, schloss ich, dass sie alle wichtigen politischen Posten mit Todessern besetzt hatten, die Presse vollständig unterwandert war und sogar die Quidditschteams der Ersten Liga nach loyal und illoyal sortiert hatten. McNair machte einen Witz darüber, dass die illoyalen Teams ja jetzt in Askaban trainieren könnten, alle lachten ein bisschen, dann wandten sich die Köpfe wieder dem Dunklen Lord zu.
„Was das Muggelproblem angeht… Ich bin jeden Tag aufs Neue erfreut, von unserem Nachwuchs zu hören.“, sagte Voldemort nun und sein freudloses Grinsen galt jetzt David und mir. „Lucius, da hast du ja zwei fleißige Arbeiter herangezogen!“ „Ja, mein Lord!“, erwiderte Lucius, doch er klang nicht halb so erfreut wie Voldemort. Der Dunkle Lord ließ sich davon jedoch nicht beeinflussen, sondern nickte David und mir noch einmal zu: „Weiter so und es soll nicht euer Schaden sein!“
In mir schwoll ein warmer, weicher Ballon des Glücks an. Der Dunkle Lord hatte mich gelobt, und wie! Ich war auf einem guten Weg, ich hatte sogar die Chance, bald belohnt zu werden! Wen scherte es, ob Lucius mich wollte oder nicht? Wen kümmerte es, was Hermine Granger oder Neville Longbottom jetzt über mich dachten? Der größte Magier aller Zeiten respektierte mich, lobte meine Arbeit. Was wollte ich denn mehr? Wow. Ich war etwas Besonderes. Nachdem ich im Orden nur die zweite Geige gespielt hatte, wurde ich hier endlich anerkannt. So ein gutes Gefühl.

„Aber wo ich gerade von Schaden spreche… so glücklich mich Melody und David machen… so unglücklich macht mich…“, der Dunkle Lord machte eine Pause und obwohl er seine Stimme nicht hob, spürte man deutlich, wie seine Stimmung ins Zornige kippte, „Bellatrix.“ Er wandte sich zu seiner rechten Nebensitzerin um und blickte sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. Seine Augen funkelten eiskalt und Bellatrix sackte noch tiefer in sich zusammen. „Verzeihung, mein Lord, mein Meister, verzeiht mir…“, begann sie zu murmeln. Sie hätte mir um ein Haar leidgetan. Aber allein schon, wenn ich daran dachte, wie sich mich wegen Narzissas Umhang damals angegiftet hatte, verlosch jedes Mitleid in mir. Und wenn schon – Hauptsache, ich war gelobt worden. Wir waren hier bei den Todessern, nicht auf dem Ponyhof. Das wichtigste war, zu überleben und mir die Gunst des Lords zu sichern. Wenn das auf Bellas Kosten geschah, war mir das so was von egal.

„Mir scheint, Bella, du hast dich zu lange auf meiner Gunst ausgeruht. Hast es nicht mehr für nötig befunden, meinen Auftrag auch auszuführen, oder? Aber siehst du, Bella, solche Leute kann ich nicht gebrauchen.“ „Aber Meister! Ich war euch treu, ich war euch immer treu, als einzige!“, wimmerte Bella nun. „Zugegeben, deine Hingebung war recht … amüsant!“, sagte der Dunkle Lord und blickte in die Runde. Wie auf Kommando begannen einige der Todesser zu lachen. „Doch du hast Konkurrenz bekommen, Bella. Deine früheren Taten bedeuten nicht, dass deine Stellung unantastbar ist. Eigentlich sehe ich jetzt schon keinen Grund mehr, warum du noch auf deinem Ehrenplatz sitzen solltest!“ „Nein, Meister, ich bitte euch, gebt mir noch eine Chance, ich schwöre euch…“, flüsterte Bella und es klang, als hätte sie vollends den Verstand verloren. Irgendwann verstand selbst ich ihr Gebrabbel nicht mehr, obwohl ja nur Lucius zwischen uns saß. Noch einmal sah sich der Dunkle Lord um. „Bella, ich sehe keinen freien Stuhl, auf den du dich stattdessen setzen könntest. Nun, dann will vielleicht jemand mit dir tauschen…?!“ Die Stimmung im Raum war sofort aufgeheizt. Viele setzten sich nun gerade hin oder rutschten aufgeregt auf ihrem Platz herum. Dass jeder, absolut jeder mit Bellatrix tauschen wollte, war fast körperlich spürbar. Wellen der Erregung gingen von jedem aus. Ich machte mir keine Hoffnungen – nach zwei oder drei Wochen bei den Todessern stand ich nicht in ernsthafter Konkurrenz zu all denen, die dem Dunklen Lord schon seit vielen Jahren dienten.
Noch einmal blickte der Dunkle Lord quälend langsam durch die Runde, dann -
„Lucius – wie wär’s mit dir? Zugegeben, meine Intention war nicht die beste, als ich dir den Nachwuchs und die Drecksarbeit mit dem Abschaum Britanniens überlassen habe. Doch die anhaltenden Berichte von Massenmorden in London, ich gebe es zu, haben meine Laune in den letzten Tagen stark verbessert. Was man von anderen meiner Gefolgsleute“ – und er warf einen gehässigen Seitenblick auf Bellatrix, der stumme Tränen über die Wangen liefen, „einfach nicht sagen kann… Deswegen habe ich beschlossen, dir deine Fehler in der Vergangenheit zu vergeben und dich vollständig zu rehabilitieren. Ja, Lord Voldemort belohnt seine engagiertesten, seine treuesten Gefolgsleute. Und er straft die Unfähigen… “
„Ich danke euch, mein Lord!“, sagte Lucius. „Ich werde mich als würdig erweisen, das schwöre ich euch!“
„Besser wäre es!“, antwortete der Dunkle Lord und seine Stimme hatte bereits wieder einen spöttischen Unterton. ‚Jaja, nur nicht übertreiben mit all den netten Worten!‘, dachte ich. ‚Gleich auch Lucius wieder andeuten, dass er für seine Ehrung weiterhin schuften muss…‘

Alles in allem war es aber für Bellatrix noch einmal glimpflich gelaufen, überlegte ich. Wenn sie mit Lucius tauschen musste, verlor sie nur einen Platz und saß immerhin noch als zweite neben dem Dunklen Lord. Und neben mir. Na super. Doch im Moment machte sie noch keine Anstalten, sich zu erheben. Sie bewegte nur weiterhin stumm die Lippen und durchnässte ihren Umhang mit ihren Tränen. Obwohl ich genau spürte, dass Lucius vor Erregung und Ungeduld, endlich neben dem Dunklen Lord zu sitzen, fast platzte, war er natürlich viiiel zu abgeklärt und cool, um das zu zeigen. So entstand eine drückende Stille, in der alle nur auf Bellatrix und Lucius starrten.
Doch der Dunkle Lord war niemand, den man warten ließ und tatsächlich – nach wenigen Sekunden explodierte er. „Bellatrix! Entweder du räumst jetzt sofort deinen Platz oder ich erlaube jemandem, dich vom Stuhl zu foltern! Oh, ich wette, da gäbe es einige Freiwillige, nicht wahr, Lucius? Severus? Melody?“
Ich erschrak fürchterlich, als ich meinen Namen hörte. Offensichtlich war der Streit zwischen Lucius, Bellatrix und mir dem Dunklen Lord nicht verborgen geblieben. Welche Fehde Snape und Bella miteinander hatten, wusste ich nicht. Zugegeben, ich war nicht Bellas größter Fan und ihr aktuelles Verhalten lud zum Fremdschämen ein. Aber ich hatte noch nie den Cruciatus-Fluch benutzt und war nicht scharf darauf, ihn das erste Mal vor Lord Voldemort persönlich und einem ganzen Haufen gestandener Todesser auszuprobieren. Vor allem nicht, wenn ich gerade erst in der Gunst des Lords gestiegen war. Das musste ich nicht durch eine verpatzte Folterung gleich wieder kaputt machen.

Irgendwo in meinem Kopf schrie etwas entsetzt auf, dass ich so pragmatisch übers Foltern nachdachte. Wie hatte ich so werden können? Ich schob diesen Gedanken beiseite, um stattdessen zuzusehen, wie Bellatrix nun doch ihren Platz räumte. Doch anstatt sich so würdevoll wie möglich zu erheben, fiel sie eher vom Stuhl. Ich konnte nur erahnen, wie schrecklich es für sie sein musste, von Lord Voldemort so demontiert zu werden.

Lucius stand nun auf, stieg über die am Boden kauernde Bellatrix, die aussah, als würde sie jetzt völlig durchdrehen, hinweg und setzte sich auf den Platz zur Rechten des Dunklen Lords. Natürlich verhinderte die Maske jeden Blick auf seine Mimik, doch ich kannte ihn gut genug, um zu wissen, dass dies wohl einer der stolzesten Momente seines Lebens war. Lucius gönnte ich es mehr als jedem anderen. Zu sehen, dass er glücklich war, war alles, was ich wollte. Wenn ich jetzt noch der Grund dafür gewesen wäre, klar, dann wäre mein Glück vollkommen gewesen. Aber zu sehen, wie der größte Zauberer aller Zeiten ihn zu seiner rechten Hand machte, war fast ebenso gut. Dass ich nun neben Bellatrix Lestrange statt der Liebe meines Lebens sitzen sollte, fühlte sich zwar an, als hätte jemand mein Herz rausgerissen und in kleine Stücke geschnitten. Aber gut, so hatte ich mich auch gefühlt, als ich das erste Mal einen Muggel gekillt hatte, und ich hatte trotzdem danach mehrere hundert andere umgebracht. Ich konnte nichts tun als weitermachen und hoffen, dass ich irgendwann nichts mehr fühlen würde. Dass mein Herz zu einem Stein werden würde.

Langsam erhob sich Bellatrix, obwohl sie immer noch von Weinkrämpfen geschüttelt wurde. Bei ihrem Anblick fiel mir ein, dass sie ja auch einen Ehemann hatte, der hier irgendwo saß. War ich im Moment nicht die Einzige, die sich wünschte, nichts mehr zu empfinden? Litt er mit seiner Frau? Oder schämte er sich eher? Von Lucius hatte ich zwar den Todesser-Tratsch darüber gehört, dass Bellatrix den Dunklen Lord immer mehr geliebt hatte als ihren Gatten, aber das musste nicht viel heißen.

Gerade, als Bella nach der Stuhllehne neben mir griff, ließ der Dunkle Lord ein leises, grausames Lachen hören. „Nicht doch, Bella… Ich glaube, Melody hat diesen Platz mehr verdient als du… Und auch David wird wohl aufrutschen müssen… Sogar alle, bis hin zu Stan. Ja, neben unserem Aushilfsschaffner kannst du wohl sitzen…“, höhnte er. Hastig stand ich auf, ich war so froh und so erleichtert, dass ich fast losgeheult hätte. Ich konnte weiterhin zwischen Lucius und David sitzen, nur durch einen Stuhl getrennt von Lord Voldemort. Neben Lucius. Sofort war aller Schmerz vergessen und ich fühlte mich leicht und froh. Dieses Todessertreffen war die absolute Gefühlsachterbahn! Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt, das war ich, und wie.

Als endlich alle einen Stuhl weitergerutscht waren, was mich absurderweise an ein Spiel auf einem Kindergeburtstag erinnerte, sah Lord Voldemort noch einmal zufrieden, wie seine ehemalige rechte Hand, Bellatrix Lestrange, nun weiter unten an der langen Tafel wie ein Häufchen Elend auf ihrem Stuhl kauerte. Er grinste, dann verließ er den Raum ohne Vorwarnung, so schnell, dass sich sein Umhang dramatisch bauschte.

Einige Minuten, oder vielleicht auch ein paar Stunden lang, wer kann das schon sagen, saßen wir alle einfach nur da. Geschockt davon, was wir gerade mit angesehen hatten. Nicht, weil Bella uns wahnsinnig Leid tat oder so. Nein, einfach nur, weil uns soeben gezeigt worden war, warum wir besser nie, nie, nie den Zorn des Dunklen Lords auf uns zogen. Bella war immer, einfach immer die Super-Todesserin gewesen, grausam, blutrünstig, völlig wahnsinnig. Und Lord Voldemort hatte nicht mit der Wimper gezuckt, als er sie abgesägt hatte.

Das hier war eben nicht Orden-des-Phönix-Gruppenkuscheln. Ich hatte eigentlich gedacht, ich hätte das begriffen. Nun ja. Jetzt schon.
Irgendwann stand einer nach dem anderen auf und verließ den Raum. Niemand beachtete Bellatrix. David und ich standen gleichzeitig auf. „Gehen wir?“, murmelte er leise, im selben Moment, als von rechts ein „Melody?“ kam.


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