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Fanfiction

Ein Jahr - Prolog (Regen im Juli)

von LiaMalfoy

Regen im Juli. Nichts war deprimierender. Es schein als würde das Wetter all meine Trauer und meine Angst in sich widerspiegeln. Alls wüsste es genau, dass ich mich über Sonnenschein genauso wenig freuen würde. Denn ich hatte schlimme Nachrichten bekommen. So schlecht, dass nicht einmal James mich aufheitern konnte. Denn auch ihm ging es schlecht.
Es war Montag gewesen. Ein verfluchter Montag. James und ich waren gerade auf der Couch eingeschlafen, als uns ein Klopfen an der Tür wieder weckte. James gab mir einen Kuss und flitzte zur Haustür. Wenn er lief, erinnerte er mich noch oft an den kleinen, frechen, dreizehnjährigen Jungen den ich so verabscheut hatte, weil er immer meinen Freund geärgert hatte. Severus. Lange hatte ich ihn nicht mehr gesehen. Seit unserem Abschluss nicht mehr, und da hatten wir einen Streit, bei dem selbst James und Sirius verstummt waren. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Albus, gefolgt von James, in das Wohnzimmer trat. "Guten Abend, Lily." Seine gewohnt ruhige Stimme verriet einen leichten Anflug von Nervosität. Von Angst. Schon bei seinem ersten Satz wusste ich, dass etwas passiert war. Ich hatte ein ungutes Gefühl. Trotzdem setzte ich mich auf und versuchte ruhig zu bleiben. "Albus setz dich. Was führt dich zu uns." Er nahm Platz, sein langer Bart wallte sich dabei, und zauberte für James einen Stuhl herbei. "Leider nichts gutes." Ich schluckte. Mein Gefühl hatte mich nicht betrogen, wieder nicht. "Wie ihr wisst, war ich auf der Suche nach einem neuem Lehrer für Wahrsagen. Auch wenn ich auf dieses Fach lieber verzichten würde." James, der es gewohnt war ältere Leute zu unterbrechen, konnte nicht an sich halten. " War? Du hast also jemanden gefunden?" Albus sah ihn tadelnd an. "James, james. Du wolltest schon immer am liebsten mit dem Ende der Geschichte beginnen, als mit dem Anfang. Warte ab, du wirst es erfahren. Auch wenn es dich dann nicht mehr interessieren wird. Also, ich war für ein Vorstellungsgespräch in den Eberkopf geladen worden. Der Name der jungen Dame war Sybill Trewlany. Ich hatte große Hoffnungen, eine ihrer Ahnen war sehr bekannt für ihre Weitsicht. Doch meine Hoffnungen wurden enttäuscht. Sie schien nicht die leiseste Ahnung von irgendetwas zu haben. Ich wollte mich gerade, höflich natürlich, bei ihr verabschieden und mein Bedauern ausdrücken dass sie nicht geeignet war. Doch dann geschah etwas mit ihr. Größere Magie schien von ihr Besitz ergriffen zu haben, und sie sprach plötzlich mit einer anderen Stimme. Sie sprach eine wahre Weissagung aus." Als ich die Weissagung hörte, viel ich fast in Ohnmacht. Tränen stiegen mir in die Augen und ich hielt meine rechte Hand an meinen dicken Bauch. ich spürte wie das Baby strampelte, so als ob es genau wüsste, dass gerade über es gesprochen wurde. Dieses kleine Ding, noch nicht einmal geboren, sollte Voldemort besiegen. James war alle Farbe aus dem Gesicht gewichen. "Aber... aber solange Vo... Voldemort nichts von dieser Prophezeiung erfährt, wenn sie überhaupt wahr ist, kann uns nichts passieren. Oder?" Er sah Albus an, halb flehend, halb hoffnungsvoll. Doch langsam schüttelte dieser den Kopf. "Das ist das nächste Problem. Mitten in der Prophezeiung gab es einen Tumult vor der Tür. Aberforth, der, wie ihr wisst, Wirt des Eberkopfes ist, hatte einen Lauscher entdeckt. Einer von Voldemorts Spionen. Er hat die Hälfte gehört." "Wer war der Spion?" Albus sah James lange an. "Severus Snape." "Ich wusste es." "James!" fauchte ich. Doch das Entsetzen fuhr mir in die Glieder. Voldemort wusste über die Prophezeiung bescheid. Und zwar wegen Severus. "Du sagtest, er hat die Hälfte der Prophezeiung gehört." erinnerte ich mich. "Wie viel ist das." "Alles, bis auf das, das der Junge eine Macht haben wird die der Dunkle Lord nicht kennt." Langsam liefen mir die Tränen über die Wangen. James kam zu mir und nahm mich in den Arm. Ich drückte ihn an mich. Er war das einzige das ich jetzt noch hatte. Er und das Kind.
In der Woche darauf haben wir einen Phidelius Zauber über unser Haus gelegt. Nach langer Überredungskunst von Sirius, der meinte das man ihn am ehesten im Verdacht haben würde, nahmen wir Wurmschwanz als Geheimniswahrer. James und ich mussten beide unsere Jobs als Auroren aufgeben. Von Jägern wurden wir zu gejagten.
Wenn ich wüsste wie, würde ich alles dafür tun meine Kind zu schützen. Und wenn ich für es sterben müsste dabei.
Zärtlich strich ich über meinen Bauch. Ich konnte nichts tun. Gegen den Tod war ich machtlos.
Und draußen prasselte immer noch der Regen auf das Fenster.
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Also, hier ist meine zweite FF. Hoffe ich kriege viele, viele, viele Kommischreiber. Und für alle die meine andere FF lesen. Keine Angst, an der schreib ich auch noch weiter. Und zwar so schnell wie möglich.


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