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Fanfiction

Is it really love? - Kapitel 28 – Das Zimmer

von mine92

Kapitel 28 – Das Zimmer

>> Lily! Lily! Komm mit! << Die Türe in ihrem Zimmer im tropfenden Kessel krachte auf und ein keuchender James platzte hinein.
>> Lily! Komm zieh dir schnell was über und wir gehen – nein, du kannst ruhig so gehen, draußen ist es warm! <<
Verwirrt stand Lily vom Bett, auf dem sie vor einer knappen Minute noch gelesen hatte, auf.
>> Was ist denn passiert? << fragte sie verwundert.
>> Was passiert ist? << rief James ungläubig. >> Wir sind fertig! <<
>> Echt jetzt? << vergewisserte Lily sich.
>> Ja klar, wenn ich es doch sage! Aber jetzt komm schon! << entgegnete er und schnappte sich ihre Hand.
>> James, ich hab nicht mal Schuhe an! << keuchte sie, während er sie aus dem Zimmer zog, die Treppe hinunter.
>> Ist doch egal, wir apparieren! << rief er und zog sie weiter hinunter in den Pub.
Dort hasteten sie an den Gästen und dem ihnen verwirrt hinterherblickenden Tom vorbei, hinaus auf die Muggelbelebte Straße.
>> Hier ist es zu voll, als das wir auffallen würden! << erklärte James und blickte sie an.
>> Auf drei – eins, zwei, drei! <<
Mit einem leisen Plopp verschwanden die Beiden aus der Londoner Straße und niemand schien es bemerkt zu haben.
Und mit einem ebenso leisen Plopp tauchten sie ein paar Kilometer weiter wieder auf.
>> Was ist, wenn uns jemand gesehen hat? << fragte Lily besorgt und schaute sich um.
Niemand war in Sicht und auch war niemand an den Fenstern der Nachbarhäuser zu entdecken.
>> Ach was, wir waren ja vorsichtig! << beteuerte James, sah sich allerdings selbst ein wenig unsicher um.
>> Du bist echt schlau! << lachte Lily, >> Vorsichtig! Wir sind am helllichten Tag vor Muggelaugen appariert! <<
James zuckte die Schultern.
>> War ein Notfall! Aber jetzt komm, ich will dir doch alles zeigen! <<
Grinsend blieb Lily stehen.
>> Wieder mal eine Glanzleistung von dir! Ich hab doch keine Schuhe an! <<
Einen Moment lang schaute James sie verwirrt an, dann zog sich ein Grinsen über sein Gesicht.
>> Ich trag dich! <<
Lily tippte sich an die Stirn.
>> Das glaubst du wohl selbst nicht! Du und mich tragen! <<
>> Ocha – und ob ich dich trag! << sagte James eine Spur zu großspurig, packte Lilys Taille.
>> JAMES! << schrie Lily lachend, als er sie auf dem Arm zum Tor, das in ihren Garten führte, trug, >> JAMES! LASS MICH SOFORT RUNTER! <<
>> Nix da! << lachte James und öffnete das Tor.
Lachend und schreiend ließ Lily sich in das Haus tragen, erst als James die Tür mit einem Schwung seines Zauberstabs geöffnet hatte und sie den Flur betreten hatten, ließ er sie runter.
>> Du bist echt blöd! << lachte Lily.
>> Ja und deswegen geh ich dir jetzt dein neues Zuhause zeigen! <<
Lily lächelte.
>> Gut, dann zeig´ s mal! <<
James schloss Lilys Hand in seine und drückte sie kurz.
Er zog sie gleich ins Nebenzimmer, die Küche.
>> Jaah … die Küche kennst du ja schon, aber jetzt ist sie ganz fertig! << erklärte er fachmännisch und deute auf den Herd.
>> Exklusiv für Madame Evans aus dem Muggellondon importiert! <<
Lachend stieß Lily im in die Seite.
>> Blödmann! <<
James lachte nur auf und zog sie aus der Küche hinaus.
>> Komm, ich zeig dir das Wohnzimmer! <<

Lily war von dem Anblick ihres neuen Wohnzimmers überwältigt.
Natürlich hatte sie zusammen mit James die Möbel ausgesucht, aber jetzt wo alles fertig war, sah es noch tausendmal besser aus, als in einem verstaubten Muggelkaufhaus.
Die Wände waren hellbeige, der Boden aus Parkett.
In der Mitte stand ein kleiner gläserner Glastisch mit helllachsfarbenen Sesseln und einer gleichfarbigen Couch.
Gegenüber stand ein Fernseher (Lily hatte lange gebraucht, um James davon zu überzeugen einen zu kaufen) und ein großer Wandschrank mit einer Glasvitrine.
>> Es sieht total schön aus! << sagte Lily glückselig und setzte sich auf einen der Sessel.
>> Ich weiß, << erwiderte James grinsend, >> Aber glaub mir es gibt noch schönere Zimmer! <<
Verwundert blickte Lily auf.
>> Ach und welche? <<
>> Wirst du ja noch sehen! << grinste James vielsagend.

Das Esszimmer sah auch sehr schön aus, allerdings noch längst nicht so schön, wie das Schlafzimmer.
James, der darauf bestanden hatte zumindest ein “magisches“ Zimmer zu haben, hatte sich mit Sirius zusammengetan und das Schönste Schlafzimmer, das Lily je gesehen hatte, erstellt.
Ein großes Himmelbett prahlte ihnen entgegen und gegenüber war ein prachtvoller Kamin mit einem eisernen Zaun davor. Darüber hing ein riesiges Bild von einer wunderschönen Landschaft, die Lily aus einem merkwürdigen Grund bekannt vorkam.
Doch das am meisten Besondere im ganzen Zimmer, war der Boden und die Wände.
Sobald sie mit Menschenhaut in Berührung kamen färbte sich die Stelle in die Farbe, die die Stimmungslage der Person beschrieb.
Ganz entzückt fasst Lily überall hin, wobei sich immer für einen kurzen Moment diese Stelle rot färbte.
>> Komm, ich will dir noch was zeigen! << riss James Lily von der Wand los und zog sie aus dem Zimmer.
>> Was denn noch? << fragte Lily verwundert.
>> Wirst du gleich sehen, << lächelte James und führte sie ein paar Türen weiter, ans Ende des kurzen Flures zu der Türe, die sie vorher übergangen hatten.
>> Und was ist da drin? << fragte Lily neugierig nach.
>> Schau selber nach! <<
James wies Lily mit der Hand zur Türe.
Vorsichtig drückte Lily die Klinge hinunter und lugte kurz hinein.
Da ihr allerdings kein Monster oder sonstiges entgegensprang, öffnete sie die Türe ganz und trat hinein; James blieb im Türrahmen stehen.

Lily verschlug es den Atem.
>> D – du – du - << stotterte sie und drehte sich zu James um.
Der lächelte sie verlegen an und vergrub die Hände tief in den Taschen.
>> Für den Fall! << murmelte er leise.
Lily drehte sich wieder um, sie konnte ihren Blick einfach nicht losreisen.
Das Zimmer war schlicht und einfach eingerichtet.
hellblaue Wände, dunkelblaue Vorhänge, ein großer Schrank auf der einen Seite der Wand, auf der anderen ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen.
Doch etwas ganz Anderes war Lily sofort aufgefallen!
In der Ecke am Fenster stand etwas, dass ihr sofort den Atem verschlagen hatte und weswegen ihr Herz gleich doppelt so schnell angefangen hatte zu schlagen, etwas, dass sie James nie zugetraut hätte und etwas, dass sie, auch wenn unwillkürlich, sofort glücklich machte.
Von der Sonne beschienen stand im Eck eine kleine, hölzerne Wiege.
>> J – James - << fing Lily an und drehte sich wieder zu ihm um.
Er stand immer noch im Türrahmen, war knallrot im Gesicht und suchte Lilys Blick.
>> Ich dachte nur, dass vielleicht – ich meine, wenn wir wirklich heiraten, weißt du, nur für den Fall – falls was - <<
Lily legte ihm den Zeigefinger auf den Mund und er verstummte.
>> Ist ok, << murmelte sie, >> Es ist wirklich ok, <<


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