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Fanfiction

Is it really love? - Kapitel 26 – Ganz offiziell …

von mine92

Sooo ... hier gehts ma weiter :) Danke fĂĽr alle Review *nick*
greez, mine


Kapitel 26 – Ganz offiziell …

I kiss your lips and hold your hand.
Share your dreams and share your bed.
I know you well, I know your smell.
I'm addict to you.


Die Sonne strahlte durch die runtergezogenen Rollläden und hüllte den Raum in ein warmes Licht.
Liesen den Staub in der Luft tanzen.
Kitzelten Lilys Haut.
Kaum, dass die Strahlen auf ihr Gesicht gefallen waren, regte sich in ihr das eingeschlafene Wesen.
Müde gähnte sie, lies die Augen aber noch zu.
Sie kuschelte sich noch tiefer in die Bettdecke, in der Hoffnung noch ein wenig länger schlafen zu können.
Da stieß sie plötzlich gegen etwas und öffnete reflexartig die Augen.
Dieses “etwas“ war eine Hand.
James Hand.
Einen Moment lang blickte sie verwirrt auf ihn hinab.
Er lag auf dem Bauch, den einen Arm unterm Kissen, den Anderen auf Lilys Bauch und schlief.
Mit den Fingerspitzen strich sie im langsam ĂĽber seinen nackten RĂĽcken.
Seine Haut fĂĽhlte sich so weich und warm an, dass sie sofort rot anlief, als sie daran dachte, wie nah sie letzte Nacht dieser Haut war.
Trotzdem zog sich ein Lächeln über ihr Gesicht und sie legte sich zurück in das Kissen.
Langsam zog sie die weiße Decke ein wenig höher und ihr Blick fiel unweigerlich auf ihre nackten Schultern und Oberarme.
Sie musste erneut lächeln und ihr Blick fiel wieder auf James.
Er lag so seelenruhig da, das Gesicht tief im Kissen vergraben, die Haare noch zerwuschelter als sonst und atmete nur tief aus und ein; sie konnte sehen wie sein RĂĽcken hoch und wieder runterging.
Vorsichtig, damit sie ihn nicht weckte, drehte sie sich auf die Seite, damit sie ihn besser anschauen konnte und strich mit ihren Fingerspitzen langsam ĂĽber seinen RĂĽcken, hinauf ĂĽber den Nacken und in die Haare hinein.
Sie brauchte ihn nur zu berühren und schon bekam sie eine Gänsehaut und ihr Herz fing doppelt so schnell an zu klopfen.
´Das ist doch verrückt,´ schoss es ihr durch den Kopf und sie musste Grinsen.
Vielleicht war sie ja doch gar nicht so verrückt, vielleicht war sie einfach nur Verliebt …
Sie musste leicht schmunzeln, als sie daran dachte, wie sehr sie ihn noch vor einem Jahr gehasst hatte und wie lange er gebraucht hatte, um sie von sich zu ĂĽberzeugen.
´Jaah … Ich hab lange gebraucht um einzusehen, dass ich ihn liebe! ´ dachte sie sich.

Plötzlich zog James seinen Arm unter dem Kissen hervor, drehte sich auf die Seite, blieb einige Minuten lang ruhig liegen und gähnte schließlich leise.
>> Hallo! << sagte Lily leise und blieb auf dem RĂĽcken liegen.
>> Hi, << sagte James ein wenig heiĂźer und ein Grinsen zog sich ĂĽber sein Gesicht.
>> Wow – du grinst schon, kaum das du aufgewacht bist! <<
James grinste noch breiter.
>> Hab ich denn GrĂĽnde traurig zu sein?! << fragte er zweifelnd.
Lily lächelte.
>> Glaub nich´ << murmelte sie.
Sie wusste nicht warum, aber sie fĂĽhlte sich noch ziemlich unsicher vor James.
Dass er sie splitternackt gesehen hatte, war ihr nicht nur peinlich, sondern wusste sie auch nicht, wie sie sich jetzt verhalten sollte.
Letzte Nacht war sie so glücklich und wie in Trance, dass sie sich deswegen keine Gedanken gemacht hatte, aber im Nachhinein …?
UnwillkĂĽrlich zog sie die Decke enger an sich.
James rutschte nah an sie heran und schaute ihr in die Augen.
Das Grinsen auf seinem Gesicht war verschwunden, aber ein Lächeln blieb für sie trotzdem noch übrig.
>> Das mit deinen Augen ist wie ein Sog. Ich schau hinein und schon vergesse ich alles um mich rum – du hast so schöne grüne Augen, dass man sich in ihnen richtig verläuft! << flüsterte er und strich ihr eine kleine Strähne aus dem Gesicht, streichelte ihr Gesicht, fuhr über ihre Lippen.
Lily lächelte leicht.
Ihr war es immer noch peinlich und seine Nähe machte sie ganz schwindelig; sie fragte sich, wie sie die letzte Nacht ausgehalten hatte, ohne umzukippen, wo er ihr so nah war, wie noch kein Mensch.
>> Danke, << hauchte sie leise und verlor sich im Braun seiner Augen.
Jetzt wusste sie, dass es nicht nur ihr so ging, dass sobald sie ihm in die Augen sah, eine ganz andere Welt für sie öffnete.
James Blick wanderte von ihren Augen hinunter zu ihren Lippen, zu ihren Schultern, zur Decke, die sie immer noch verkrampft umklammert hielt.
>> Mach die Augen zu, Lily. << sagte er leise und sah sie eindringlich an.
Einen Moment lang zweifelte Lily, würde er …?
Doch sie hatte sich schon entschieden, schloss die Augen und versuchte ihr klopfendes Herz zu beruhigen.
Im nächsten Moment spürte sie James Lippen auf ihren; so leicht und zart, dass sie glaubte, gleich abheben zu können.
Die Schmetterlinge in ihrem Bauch schienen nicht nur zu Fliegen auch Tanzen und ihre Knie waren so weich, dass sie völlig das Gefühl und die Kontrolle über sie verlor.
James wanderte von ihrem Mund ein wenig tiefer zu ihrem Hals.
Lily lieĂź die Augen geschlossen.
>> Vertrau mir, Lily. << sagte James leise und Lily konnte seinen Blick spĂĽren.
Sie nickte.
James fasste ihre Hände, die die Decke umklammerten und lockerte sie vorsichtig.
Lily ließ nach, mit knallrotem Kopf und doch einem wunderschönen Gefühl.
Langsam zog James die Decke hinunter …

>> Steht dir wirklich! <<
>> Spanner! <<
James lachte auf.
>> Wieso Spanner? Du bist doch schon angezogen! <<
Lily tippte sich grinsend an die Stirn.
>> Jaah – mit deinem T-Shirt! <<
Grinsend schnappt sich James Lily Taille und zieht sie wieder hinunter ins Bett.
>> Steht dir aber! <<
Lachend lässt Lily sich auf seinen Schoss fallen.
>> Glaubst du eigentlich an Schicksal? <<
James lächelte.
>> Natürlich! Ohne Schicksal wären wir nie Zusammengekommen! Sieh mal – wenn ich letzten September uns beiden keine Strafarbeit eingehandelt hätte, so wären wir nie zusammengekommen! <<
>> Jaah – weißt du noch? << lachte Lily auf, >> Du hast meine Stifte Polonaise tanzen lassen und ich – ich hab dich geküsst! <<
>> Das war das Beste am ganzen Nachsitzen! << sagte James lachend, >> Du hast mich ziemlich geschockt – vor fünf Minuten wünscht du mir noch die Pest an den Hals und plötzlich küsst du mich dann! <<
>> Was solls! Ich hab mich selbst erschrocken – und danach haben wir uns erst wieder im März geküsst! << meinte Lily bedauernd.
>> Eine Lily – Knutschfreie – Phase! << lachte James auf. >>War schwer zu verkraften! <<
Leicht stieĂź Lily ihm ihren Ellenbogen in den Bauch.
>> Du bist echt verrĂĽckt! <<
>> Ich weiĂź, <<
>> Angeber! <<
>> Neidhammel! <<
>> Spanner! <<
Plötzlich drückte James seine Lippen wieder auf Lilys.
>> Irgendwie musste ich dich ja still kriegen! << grinste er und lieĂź sie los.
>> Nochmal, << grinste Lily und hielt James ihr Gesicht hin.
>> Unartig, Evans, << lachte James auf, nahm ihr Gesicht aber in die Hände und küsste sie erneut. Doch ebenso schnell ließ er sie wieder los.
>> Heiraten wir wirklich?! << fragte er unvermittelt und suchte neugierig nach einer Antwort.
Lily lächelte und strich sich die Haare hinters Ohr.
>> Vorausgesetzt du willst! <<
James grinste und drĂĽckte ihr einen kurzen Kuss auf dem Mund.
>> Na, was glaubst du wohl?! Ich will das schon seit langem – Da fällt mir grad was ein! <<
Schnell sprang er auf und hastete hinĂĽber zu seinem Koffer, der offen auf dem Boden lag.
Eine knappe halbe Minute kramte er darin rum und zog schlieĂźlich etwas Kleines heraus, das er hinter seinem RĂĽcken versteckte.
>> Was ist das? << fragte Lily neugierig und versuchte hinter seinen RĂĽcken zu schielen.
>> Wirst du gleich sehen! <<
Hinterlistig ging er auf sie zu, die Hände immer noch hinter dem Rücken.
>> Gestern war´ s ja ein wenig sachlich – wir könnten es wiederholen! << erklärte er auf Lilys verdutzten Blick hinzu und ging auf die Knie.
Lilys Herz fing wieder ĂĽberschnell an zu schlagen.
Wollte James erneut um ihre Hand anhalten?!
James räusperte sich vernehmlich und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
>> Chrm Chrm … Hiermit frage ich dich, Lily Evans - << er brach ab und sein Grinsen verschwand.
>> Ach – vergiss es! <<
Lily wurde bleich.
War das gerade ein RĂĽckzug?
Hatte er gesagt, sie solle die Hochzeit vergessen?!
>> Lily, << fing James ganz ernst auf, stand nicht auf.
>> Ich frag dich ganz offiziell und ehrlich – willst du meine Frau werden? <<
Bevor Lily was sagen konnte, zog er eine kleine blaue Schachtel hinter seinem Rücken hervor, öffnete sie und hielt einen wunderschönen, silbernen Ring Lily entgegen.
Grinsend deutete er mit einem Nicken darauf.
>> Nun sag schon oder ich mach mir die Hose noch nass! <<
Erleichtert, dass er doch nichts zurĂĽckgezogen hatte, lachte Lily auf.
>> Du verrückter Blödmann – was glaubst du eigentlich? Natürlich will ich dich heiraten! <<
Mit einem Satz schmiss sie sich ihm um den Hals und beide landeten lachend auf dem Boden.
>> Wir sind so verrückt! << lachte Lily und hielt sich den Bauch, >> Wir können nicht mal ernst sein, wenn es um was ernstes geht! <<
James zog sich mit den Armen zu ihr hinĂĽber, rollte ein wenig ĂĽber ihr, sodass er ihren Herzschlag an seinem spĂĽren konnte.
Langsam, wobei er ihren Blick nicht aus den Augen lieĂź, nahm er ihre rechte Hand und zog sie hinauf, damit er sie sehen konnte.
Dann steckt er ihr den Ring an.
>> So, jetzt ist es ganz offiziell! << lächelte er.
Lily nickte und plötzlich wurden beide ernst.
Jetzt war es wirklich geschehen – sie waren verlobt!
>> Ich liebe dich, Lily. << flüsterte James leise, ein paar wenige Zentimeter über ihrem Gesicht. >> Das weißt du doch, stimmt´ s? <<


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