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Fanfiction

Is it really love? - Kapitel 25 – Unter einer Bedingung …

von mine92

Kapitel 25 – Unter einer Bedingung …

KNALL!

>> James – lass es! Lass es! << kichernd stolperte Lily in das gemeinsame Zimmer von ihr und James. Lachend kam James, der sie unablässig piekste, kitzelte oder an den Haaren zog, hinterher.
>> Mensch Evans, du bist voll die SpaĂźbremse! << rief er gespielt ernst und schloss die TĂĽre hinter sich.
>> Nein! DU bist ein Blödmann! << lachte Lily und lies sich auf das Bett fallen.
>> Ach echt? <<
James kam langsam auf sie zu und krabbelte auf das Bett.
>> Langsam wirst du mir zu frech, Evans! << grinste er und setzte sich ihr auf den Bauch, woraufhin Lily übertrieben stöhnte.
>> Was wolltest du mich vorher eigentlich vorher fragen? << lenkte sie ab und sah James fragend an. Den ganzen Tag schon hatte sie sich mit dieser Frage rumgeschlagen und obwohl sie versuchte sich das Ganze auszureden, kam sie immer zu einem Schluss.
Sie war noch nicht so weit, um ihn zu heiraten.
>> Ach - << sagte James gedehnt und warf einen Blick zu dem Rosenstrauß, der schön blühend in einer Vase auf dem Tisch stand.
>> Ja? <<
Sie wusste selbst nicht, warum sie darauf anlegte.
Sie wusste doch jetzt schon, was ihre Antwort war, sie wusste doch, dass sie Nein sagen wĂĽrde.
Warum legte sie es darauf an?
Warum wollte sie, dass er sie fragte, wenn sie doch sowieso nein sagen wĂĽrde?
Ich will doch gar nicht, dass er mich fragt, entgegnete ein Gedanke in ihr.
Ich will ihn doch gar nicht verletzen!
>> Weißt du was, Lily – ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist! Ich will dich wirklich nicht unter Druck setzen! << stotterte James, der versuchte einen Ausweg zu finden.
>> Ziehst du die Notbremse? << fragte Lily, >> Fragst du es mich doch nicht? <<
Verwundert sah James sie an.
>> Woher weiĂźt du, dass ich dich was fragen will? <<
Lily lief rot an.
Wollte er gar nicht um ihre Hand anhalten?
>> Ich – nein, ich dachte, mir – ich meine, das hab ich einfach so gesagt – ich meine, ich weiß es nicht - << versuchte sie ihm zu erklären.
Wie konnte sie von ihm erwarten, dass er um ihr Hand anhalten würde, wo sie ihm doch erst vor knapp einer Woche gesagt hatte, sie wäre dazu noch nicht bereit?
Wie hatte sie überhaupt den Gedanken zulassen können?
Wie kam sie ĂĽberhaupt darauf, dass er SIE heiraten wollte?
Ich will ihn doch auch nicht heiraten, schoss ein Gedanke ihr durch den Kopf.
´Woher willst du das wissen? ´
>> Sag einfach, was du mir sagen wolltest! << lächelte sie schließlich.
James runzelte einen Moment lang die Stirn und sah Lily misstrauisch an, dann seufzte er schlieĂźlich.
>> Gut – also, << er holte tief Luft und sagte in einer so schnellen Geschwindigkeit, wie noch nie: >> Ich hab vor paar Tagen einen Brief gekriegt mit dem Testament meines Vaters – er hat mir ´ne beträchtliche Summe geerbt und da war ich gleich mal auf Suche, nach etwas, was ich kaufen konnte, << er grinste verlegen.
>> Ich hab ein schönes Haus in einem kleinen Städtchen namens ´Godric´s Hollow´ gekauft – nun ja und ich wollte dich fragen - <<
er brach ab.
Lily sah ihn fragend an, obwohl sie sich die Frage längst vorstellen konnte.
>> Ich wollte dich fragen, ob du – obumimireinziehnwill - <<
Lily schluckte schwer.
Unweigerlich hatte sie verstanden, was James gesagt hatte.
>> O – ob- b i-ich mit d-dir da einziehn will? << krächzte sie.
James nickte und lief ein wenig rot an.
>> Du – du musst nicht – ich will dich nicht unter Druck setzen o – oder so, hab nur mal gefragt! <<
Lily nickte auch.
Ihr wäre es lieber gewesen, wenn er sie gefragt hätte, ob sie ihn heiraten würde.
Da hätte sie schon ihre Antwort parat.
Nein.
Oder doch Ja?
Warum ist das alles so kompliziert? Warum kann ich mir einfach nicht im Klaren darĂĽber sein?

Unwillkürlich schweiften ihre Gedanken zu einem Abend letzten Januar …..

>> Kann es sein, dass du dich wirklich in James verliebt hast? <<
Lily blickte erneut die Kacheln auf dem Boden an.
War sie es?
War sie wirklich in James Potter, der Junge, den sie bisher so sehr gehasst hatte, der Junge, der eine andere gekĂĽsst hatte, verliebt?
>> Ich - << fing Lily leise an.
Caillean und Alice schauten Lily neugierig an.
Lily seufzte.
>> I – ich weiß es nicht, << murmelte sie.
Alice seufzte, aber Caillean ging vor Lily in die Hocke und nahm ihre Hände.
>> Doch, Lily! << sagte sie fest, >> Du weißt es! Du musst nur tief in dich hineinhören! <<
Lily schaute sie fragend an.
>> Lily, mach die Augen zu, <<
Widerwillig folgte Lily den Anweisungen.
>> Und jetzt hör in dich hinein, tief in dich hinein! <<
Verkrampft konzentriere sie sich auf ihren Bauch und versuchte etwas herauszuhören.
>> Hör auf dein Herz, Lily! Hör, was es sagt! <<
Da – da hörte sie plötzlich eine Stimme flüstern.
Ihr Herz.
Erschrocken blickte sie auf, Caillean in die Augen.
>> Und? << fragte Alice ungeduldig.
Aber Caillean brauchte keine Antwort mehr.
Sie konnte das Glänzen in Lilys Augen sehen.
>> Das ist wahre Liebe! << sagte sie und richtete sich lächelnd auf.

Lily lächelte.
Caillean hatte Recht gehabt.
Sie musste auf ihr Herz hören und nicht auf ihren Verstand – der würde sie auch nicht viel weiter bringen!
Und in diesem Moment wusste sie einfach, was ihr Herz wollte – sie wusste es!
Sie stand auf und stellte sich vor James hin, damit sie ihm in die Augen schauen konnte.
Der blickte sie verunsichert an und lief erneut rot an.
>> Ich will - << sagte sie.
James lächelte.
>> Unter einer Bedingung! <<
Das Lächeln verschwand und er blickte sie verdutzt an.
>> W – was? <<
>> Ich will dich heiraten! << lächelte Lily und schaute in die endlos braunen Augen.


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