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Fanfiction

Is it really love? - Kapitel 23 – Glück für Lily

von mine92

Kapitel 23 – Glück für Lily

>> Und Sie wohnen derzeit im tropfenden Kessel?! << fragte der äußerst elegant aussehende Mann und kratzte sich nachdenklich am Kopf.
Lily nickte.
Sie saĂź gerade im Zaubereiministerium, in der Aurorenabteilung, im BĂĽro des Leiters dieser Abteilung und wartete nur darauf endlich hier rauszukommen.
Nachdem sie vor zwei Tagen ihre UTZ – Ergebnisse endlich bekommen hatte, schrieb sie sogleich eine Eule an die Aurorenabteilung um, um ein Bewerbungsgespräch zu bitten.
Am nächsten Tag hatte Mr. Anderson – der Leiter – ihr eine Eule zurückgeschickt und sofort den Termin genannt.
Lily war froh darĂĽber, dass er ihr so schnell zugestimmt hatte, aber sie hatte schon den ganzen Tag ĂĽber Angst vor dem Treffen gehabt.
Was wäre, wenn sie einfach zu schlecht für eine Aurorenausbildung war?
Was wenn er sie einfach nicht nehmen wollte?
Was sollte sie dann tun?
Auror wollte sie schon immer werden, seit sie zum ersten Mal von diesem Beruf gehört hatte!
Bisher hatte sie noch nie einen Gedanken daran verschwendet, einen anderen Beruf zu wählen.
FĂĽr sie war es immer klar gewesen, dass sie einfach Auror werden MUSSTE.
Sie hatte keine schlechten UTZ, aber sie wusste, dass die besten Voraussetzungen für einen Auror waren, in jedem “Auroren – Fach“ ein Ohnegleichen zu haben – nun ja, sie hatte diese Ohnegleichen – nur in einem Fach nicht.
Verwandlung.
>> Ich sehe Miss Evans, dass Ihr Zaubertränkemeister Sie für Hochbegabt hält – was sagen Sie dazu? << sagte Mr. Anderson und blickte Lily über die Seiten ihrer Bewerbung an.
>> Äh - << stotterte Lily, >> nun ja, in Zaubertränke war ich immer gut – ich weiß nicht, ob ich das begabt nennen kann, ich hab einfach gerne Zaubertränke gemischt! <<
>> Gut, << murmelte Mr. Anderson leise, nickte und beugte sich erneut ĂĽber ihre Papiere.
Einige Minuten lang sagte er nichts, las nur.
Lilys Magen ĂĽberschlug sich.
Sie musste diese Ausbildung bekommen – sie wollte diese Ausbildung bekommen.
Sie konnte jetzt schon den Gedanken nicht ertragen, zurĂĽck in den tropfenden Kessel zu gehen und James verkĂĽnden, dass sie die Ausbildung nicht bekommen hatte.
Wo er doch eine bekommen hatte!

>> Jaja, << murmelte Mr. Anderson erneut und schlug eine Seite um.
Nervös knetete Lily ihre Finger.
James hatte ihr noch heute morgens Mut zugesprochen, dass es bestimmt klappen wĂĽrde, dass sie bestimmt die Ausbildung bekommen wĂĽrde und sie dann zusammen Auror werden konnten!
Aber jetzt, wo ein streng zurückgekämmter Mann, mit einer Woody – Ellen – Brille vor ihr saß und ihre Papiere mit einer so gerunzelten Stirn musterte, dass sie sich sicher war, dass dies nur Schlechtes bedeuten konnte.
>> Hmmh … << Mr Anderson zog die Stirn noch mehr zusammen und Lilys Mundwinkel sackten immer mehr nach unten.
Wie hatte sie nur denken können, dass sie die Ausbildung bekommen würde?!
>> Nun ja, Miss Evans, << Mr Anderson legte die Papiere beiseite und schaute Lily durchdringlich an.
>> Wie Sie wahrscheinlich wissen, nehmen wir nur die Besten auf und ĂĽber zwei drittel aller Bewerber werden nicht angenommen! <<
Lily schluckte schwer – war das jetzt eine Absage?!
>> Umso eine größere Ehre ist es, wenn man angenommen wird! << erklärte Mr. Anderson weiter, beugte sich aber wieder über die Papiere.
Lily sah ihn verzweifelt an und versuchte aus jedem einzelnen Gesichtszug seine Entscheidung zu entschlĂĽsseln.
Mr. Anderson seufzte und legte sie Papiere Lily vor die Nase.
>> Ich möchte Sie am Montag pünktlich um acht Uhr in meinem Büro sehen! Wir dulden keine sich verspätenden Ausbilder! << sagte er und stand auf.
Lily starrte ihn perplex an.
>> B- Bin ich - << stotterte sie verdutzt.
>> Ja, Miss Evans, am Montag unterschreiben wir Ihren Vertrag! << sagte Mr. Anderson und Lily sah ihn zum ersten Mal seit er ihr vor zwei Stunden die Hand geschüttelt hatte lächeln.


Mit dem rechten Ellenbogen stieĂź Lily die TĂĽre auf.
In der einen Hand trug sie ein Tablett, in der anderen hielt sie ihre Handtasche, in der noch ihre Bewerbungspapiere lagen.
>> Ich bin dahaa! << rief sie fröhlich und blickte sich im Zimmer um.
Verwundert, wo James war, stellte sie das Tablett ab, schmiss ihre Handtasche aufs Bett und schaute im Bad nach.
Doch dort war er auch nicht.
Plötzlich hatte sie zwei warme Hände auf ihren Augen.
>> James! << lachte sie und wandte sich aus seinem Griff.
>> Wo warst du? <<
James grinste sie an, die Arme hinter dem Rücken verschränkt.
>> Tja – ich war bei den Muggeln! << sagte er mit einem vielsagenden Grinsen.
>> Bei den Muggeln? << fragte Lily ungläubig, lies sich auf dem Bett fallen und schlüpfte aus ihren Schuhen.
>> Ach sohalt! << grinste James weiter.
Verwundert versuchte Lily einen Blick darauf, was James hinter seinem RĂĽcken hatte, zu erhaschen.
>> Was hast du da? << fragte sie und stand auf.
James drehte sich aber grinsend um, damit sie es nicht sehen konnte.
>> Was - << fing Lily an, brach aber ab und versuchte James mit einem zuckersüßen Lächeln umzukriegen.
>> Nein, nein, Evans – nicht mit mir! << lachte James auf und schob Lily beiseite, da sie wieder versuchte zu sehen, was er versteckte.
Lily zog eine schmollende Schnute und sah James flehend an.
>> Jetzt sag schon! <<
James grinste.
>> Ich hab durch „Zufall“ schon mitgekriegt, dass du die Ausbildung hast! << sagte er.
>> Woher? <<
James zuckte die Schultern.
>> Ich hab halt meine Quellen! <<

>> Jetzt sag aber, was du versteckst! << maulte Lily und hĂĽpfte auf und ab, wie ein Kleinkind.
James lachte leise, legte einen Arm um ihre Taille und zog sie ganz nah an sich.
>> Liebst du mich? << fragte er leise und unerwartet.
Lily sah ihn verdutzt an.
Was war jetzt los?!
>> James – was - <<
>> Sag einfach, ob du mich liebst! << sagte er und ein kleines Lächeln umspielte seinen Mund.
>> Ja! <<
>> Wirklich? <<
>> Ja – warum? <<
>> Wirst du gleich wissen! <<
James zog Lily noch näher an sich, sodass Lily schon schwindelig wurde.
Er beugte sich zu ihr hinunter und kĂĽsste sie.
So leicht und zärtlich, dass Lily schon dachte, sie würde gleich den Boden unter den Füßen verlieren.
>> Wow – wofür war das denn jetzt?! << lächelte sie, als er sie losließ.
James grinste.
>> Und du liebst mich wirklich? << fragte er jedoch zweifelnd nach.
>> James was soll das? Sag mir endlich, was das soll! <<
James seufzte und kratzte sich kurz nervös am Kopf.
Dann zog er seine Hand, die hinter seinem RĂĽcken war, hervor.
In ihr hatte er einen groĂźen BlumenstrauĂź aus Rosen.
Inmitten der Rosen steckte ein kleiner Briefumschlag.
Lily schluckte, als wĂĽsste sie schon, was James jetzt sagen wĂĽrde.
>> Lily - << fing James langsam an.


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