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Fanfiction

Is it really love? - Kapitel 20 – Vielleicht …

von mine92

Danke fĂĽr eure lieben Kommis :)
Dieses Kapitel ist vielleicht ein wenig komisch/merkwürdig soll aba so sein, keine Angst, des nächste wird wieder normal ;)
lg, mine
Kapitel 20 – Vielleicht …

Im tropfenden Kessel herrschte reger Betrieb.
Hier und da wurde ab und zu gelacht, schmatzend wurden Neuigkeiten ausgetauscht oder Bestellungen dem Wirten zugerufen.
Tatsächlich war es äußerst seltsam, dass die vielen Muggel, die alle draußen vorbeiliefen, nichts von dem Geschehen mitbekamen.
Verwunderlicher war es jedoch, dass im ersten Stockwerk in Zimmer 13a immer noch geschlafen wurde.
Tatsächlich – Lily Evans und James Potter ließen sich von nichts und niemandem aus ihren Träumen reisen lassen. Die Sonne schien durch die zugezogenen Vorhänge und hüllte den Raum in ein warmes Orange, dem keiner widerstehen konnte.
Just in dem Moment, als unten jemand laut auflachte, drehte Lily sich gerade zur Seite und öffnete erschrocken die Augen, da sie gegen irgendwas Widerstandsfähiges gestoßen war.
Verwirrt blickte sie den Ellenbogen von James an.
Was tat er in ihrem Bett?!
Sie blickte sich immer noch leicht verwundert um und da fiel es ihr wieder ein – sie war im tropfenden Kessel, James war mitten in der Nacht aufgetaucht – sein Vater war gestorben.
Müde lies Lily sich wieder ins Bett fallen und gähnte leise.
Blinzelnd blickte sie zu James rĂĽber.
Er lag auf dem Bauch, den einen Arm unter dem Kissen und den anderen auf Lilys Schenkel.
Lächelnd nahm Lily den Arm von ihrem Schenkel und legte ihn neben James´ brillenloses Gesicht. Der schien gar nichts zu bemerken und schlief seelenruhig weiter.
Vorsichtig, damit sie ihn nicht weckte, kletterte Lily aus dem Bett.
Sie zog sich aus ihrem Koffer ein khakifarbene Dreiviertelhose und ein schwarzes T – Shirt heraus und verzog sich damit im Bad, nicht ohne James noch einmal einen lächelnden Blickt zuzuwerfen.

Vor dem zersprungenen Spiegel wusch sie sich das Gesicht mit kaltem Wasser ab und bürstete sich die verknoteten Haare. Leicht gähnend schlüpfte sie aus ihrem Schlafanzug und stellte sich unter die verkalkte Dusche.
GenieĂźend lies sie das kalte Wasser auf sich niederprasseln, schlieĂźlich, nachdem ihr schon kalt wurde, schloss sie den Hahn und wickelte sich in ein warmes Handtuch ein.
Es klopfte an der TĂĽr.
>> Lily – bist du da drin? << fragte die Stimme von James.
>> Ja, ich komm aber gleich raus! << antwortete Lily schnell.
>> Klar, ist ok, << hörte sie James murmeln und daraufhin Schritte und wieder das Knarren des alten Bettes.
Schnell trocknete sie sich und ihre Haare ab und wusch sich die Zähne.
Nachdem sie sich angezogen hatte, öffnete sie das Fenster, damit der Beschlag am Spiegel sich auflöste und öffnete die Türe.

James saĂź aufrecht auf dem Bett und schaute Lily an, als diese aus der TĂĽre trat.
>> Morgen, << lächelte Lily.
>> Morgen, << echote James und beobachtete Lily weiter dabei, wie sie ihren Schlafanzug wieder in den Koffer packte und zu den Fenstern hinĂĽber ging.
>> Hab ich dich geweckt? << fragte sie und fing an die Vorhänge zur Seite zu ziehen.

RATSCH! RATSCH!

>> Nein, << sagte James, >> Ich bin von selbst aufgewacht. <<

RATSCH! RATSCH!

>> Och gut, ich dachte schon ich war zu laut, << murmelte Lily.

RATSCH! RATSCH!

>> Und, hast du gut geschlafen? << fragte sie, als sie die Vorhänge alle zur Seite gezogen hatte und die grelle Sonne den Raum erleuchtete.
James nickte. >> Du? <<
>> Jaah … << murmelte Lily und kam langsam zu James rüber.
>> Gut, <<
Ein wenig verlegen fuhr sich Lily durch die Haare.
Warum konnten sie plötzlich nicht miteinander reden?
Warum war da eine so elektrisierte Spannung zwischen ihnen?
Warum konnte sie ihn nicht anschauen?
Sie ging noch einen Schritt näher auf ihn zu.
James fixierte sie mit dem gleichen Blick, mit dem er sie gestern nachts gemustert hatte.
Was bedeutete dieses Funkeln in seinen Augen?
Und noch ein Schritt.
Noch einer.
Und noch einer.
Dann stand sie direkt vor ihm und schaute zu ihm hinunter.
Das Funkeln in seinen wurde stärker.
Lilys Knie streiften das Bettgeländer.
>> James, das wegen letzter Nacht - << fing sie langsam an.
>> Klar, ist doch klar, << lächelte James sie an.
Plötzlich war dieses Funkeln in den Augen ein belustigtes Funkeln.
Lachte er sie etwa aus?
James zog seine Knie an sich und schlang die Arme darum, als wolle er sich beschĂĽtzen.
Lily lächelte leise.
Vielleicht wollte er sich ja tatsächlich beschützen.
Vielleicht war er gar nicht so hart und ungreifbar, wie er tat.
Vielleicht war er ja weich und verletzlich hinter seiner unfassbaren Fassade.
Vielleicht war er aber auch einfach nur wie eine Mango.
Außen weich und innen hart – der Kern.
Lily setzte sich an den Bettrand und legte ihre gefalteten Hände in den Schoß.
Vielleicht war er aber auch wie eine Wallnuss.
AuĂźen hart und innen genieĂźbar.
Vielleicht war er aber auch einfach nur James.

Langsam rückte sie ein wenig näher an ihn heran und ihr Oberarm streifte James´ Beine.
Wieder bewegte sie sich nicht, schaute aber zu ihm auf.
Seine funkelnden Augen blickten sie eindringlich an.
Hart und weich zugleich.
Lily lächelte.
Vielleicht funkelten seine Augen nur bei ihr.
Vielleicht war dieses Funkeln auch nur fĂĽr sie gedacht.
Ihr Funkeln.
Lilys Funkeln.
Vielleicht aber funkelte er immer so.
Auch bei allen anderen.
Vielleicht hatte sie es nur noch nie gesehen.
Lily zog die Beine aufs Bett und rutschte ein StĂĽck zurĂĽck.
Sie zog sich mit den Händen weiter in Richtung James, bis sie schließlich neben ihm saß.
Abermals blickte sie ihn an.
Dieses Funkeln fing ihren Blick.
Dieses Funkeln verfing sich in ihren Augen.
Vielleicht wurde es auch zu ihren Augen.
Vielleicht wurde er zu ihr und sie zu ihm.
Vielleicht war das alles auch nur Einbildung.
Vielleicht aber war es schon immer so bestimmt worden.
Das Funkeln, das Lächeln, die Worte, die Taten …
Lily rutschte noch näher an James heran und beugte sich zu ihm hinüber, um seine Lippen zu küssen.
Vielleicht einfach nur um ihn zu spĂĽren.
Vielleicht damit sie sich vergewissern wollte, dass er wirklich zu ihr wurde.

Vielleicht brauchte sie sich das alles gar nicht fragen, weil sie es schon wusste.
Vielleicht …


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