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Fanfiction

Is it really love? - Kapitel 18 – Abschied nehmen …

von mine92

Kapitel 18 – Abschied nehmen …

>> Hey Lily, James wartet mal! << rief plötzlich eine Stimme und Lily und James drehten sich verwundert um.
Es war Joe, ein Siebtklässler aus Gryffindor.
>> Was gibt´s, Joe? << fragte James, als Joe keuchend bei ihnen ankam.
Er war ihnen schon seit zwei Korridoren hinterhergehastet.
>> Am Samstag wollen wir zum Abschluss der Prüfungen eine Party im Gemeinschaftsraum machen. Nur die Siebt – und Fünftklässler! << erklärte Joe hastig.
>> Und? << fragte Lily nach.
>> Jeder bringt was mit – für was sorgt ihr? <<
Lily sah James fragend an.
>> Also sorry, Joe. Ich bin pleite und nach Hogsmead komm ich auch nicht! << entschuldigte sie sich und schaute wieder zu Joe.
>> Wir bringen Butterbier, << sagte James bestimmt.
Lily warf ihm einen verwunderten Blick zu, aber James nickte nur.
>> Gut – also dann, Samstag um acht! << sagte Joe und verschwand.
>> Kannst du mir sagen, woher du Butterbier herkriegen willst? << fragte Lily James verdutzt.
>> Tja, Evans – ich hab eben Zugang zur Küche! << grinste James.
>> Nein – echt? << staunte Lily.
>> Na, klar! Seit der zweiten Klasse! <<
Lily verdrehte die Augen.
>> Ich sag´ s dir, irgendwann kommst du wegen deinen ganzen Straftaten noch nach Askaban – Lebenslang! << murmelte sie.
James stieĂź Lily in die Seite.
>> Ach red´ doch keinen Quatsch – warum sollte ich nach Askaban wegen ein paar Einbrüchen in der Küche?! << lachte er.
KopfschĂĽttelnd wollte Lily was sagen, sie waren aber schon am Portraitloch, so murmelte sie nur kurz das Passwort und kletterte durch das Loch in den Gemeinschaftsraum.
James lies sich auf den nächstbesten Sessel fallen, während Lily geradewegs in den Schlafsaal ging, um sich umzuziehen.
Nichtsahnend stieĂź sie die TĂĽre auf und trat ein.
Erschrocken schrie sie jedoch eine Sekunde später auf und stolperte wieder hinaus.
Seufzend lehnte sie sich an die TĂĽre, das war aber wirklich knapp gewesen, dachte sie sich.
Plötzlich ging die Türe wieder auf und Caillean, mit zerstrubbelten Haaren und einem falsch zugeknöpften Hemd stolperte heraus.
>> Boah, Lily – du hast uns ganz schön erschrocken! << stöhnte sie.
>> Ja und ihr mich! << lachte Lily auf.
Grinsend fuhr Caillean sich durch die Haare.
>> Wow – James hat gesagt, er kann sich vorstellen, was ihr tut, aber ihr habt mich trotzdem ganz schön erschrocken! << erklärte Lily und grinste auch.
>> Ach – es war gar nicht das, wonach es aussah! << sagte Caillean schnell und schaute Lily unschuldig an.
>> Nein, gar nicht! << meinte Lily ironisch und grinste noch breiter.
>> Nein! << rief Caillean, >> Das war es wirklich nicht! <<
Dann fügte sie noch leiser hinzu: >> Also, eigentlich bin ich froh, dass du reingeplatzt bist – vielleicht wär´ es ja so weit gekommen! <<
Lily nickte grinsend.
>> Kann ich da jetzt reingehen? << fragte sie zweifelnd und deutete auf die TĂĽre.
Caillean grinste und zuckte die Schultern.
>> Ich denk schon, <<
>> Schau nach! <<
Caillean schüttelte grinsend den Kopf, öffnete aber die Türe in ihren Schlafsaal und steckte den Kopf rein, dann zog sie ihn wieder raus und sagte an Lily gewandt: >> Kannst ruhig reinkommen! <<

>> Mädels – ich weiß nicht was ich anziehen soll! << rief Alice verzweifelt und sackte auf ihrem Bett zusammen. Caillean, die gerade aus dem Bad kam, brummelte nur irgendwas Undeutliches vor sich hin und Lily schüttelte nur den Kopf.
Seit einer geschlagenen halben Stunde saĂź Alice da und durchwuselte ihren Kleiderschrank nach etwas Brauchbarem, das sie gleich auf die Party anziehen konnte.
>> Mensch Lily, hilf du mir doch zumindest! << motzte Alice und sah ihre Freundin vorwurfsvoll an.
Seufzend stand Lily auf und schlurfte hinĂĽber zum Kleiderschrank von Alice.
Ein Blick genĂĽgte und sie fischte einen hellblauen Rock und ein dazupassendes dunkelblaues Top heraus.
>> Warum ziehst du das nicht an? << fragte sie und zog eine Augenbraue hoch.
Alice beäugte die Kleider von oben bis unten schief, dann murmelte sie schließlich:
>> Ok, dann zieh ich das an! <<
Lily seufzte erleichtert auf und schmiss Alice die Kleider aufs Bett.
Caillean stand bereits vollständig angezogen, eine schwarze Jeanshose und ein grünes Top mit einem paillettenbestickten Ausschnitt, vor dem Spiegel und kämmte sich das dichte schwarze Haar.
>> Was ziehst du an, Lily? << fragte sie beiläufig.
Lily zuckte die Schultern. >> Ich guck mal! <<
Sie öffnete mit einem leisen Knarren ihren Kleiderschrank und hier genügte auch nur ein Blick und sie wusste, dass sie nichts Brauchbares finden würde.
>> Ich geh nackt, << brummte sie und schloss ihren Schrank wieder.
Seufzend lies sie sich auf ihrem Bett nieder.
>> Ach Lily, << seufzte Caillean und öffnete ihren eigenen Schrank.
Einige Sekunden lang kramte sie darin rum, dann zog sie ein paar KleidungsstĂĽcke heraus und ging hinĂĽber zu Lily.
>> Guck mal, das würde doch passen! << sagte sie aufmunternd und hielt Lily einen orange – roten Crinklerock hin.
Langsam richtete Lily sich auf und beäugte den Rock schief.
>> Jaah – der würde super passen! << rief Alice begeistert und kam zu ihnen hinüber.
>> Ok – ich zieh´ s an! Danke! << sagte Lily schließlich.
>> Und hier noch ein dazupassendes Top! << rief Alice und hastete wieder hinĂĽber zu ihrem Schrank, um schlieĂźlich mit einem Top in Orange zurĂĽckzukommen.
>> Danke, << sagte Lily erneut, schnappte sich das Top und verzog sich ins Bad.

>> Lily, komm schon! << rief Caillean und hämmerte gegen die Badtüre.
>> Jaah – ich komm schon, << rief Lily zurück.
Sie warf noch einmal einen Blick in den Spiegel und grinste.
Was Caillean und Alice wohl sagen wĂĽrden?!
Grinsen kämmte sie sich nochmal das Haar durch.
Im Schlafsaal fingen Caillean und Alice an Däumchen zu drehen.
>> Was hat sie die ganze Zeit dort drinnen gemacht?! So lang hat sie noch nie gebraucht! <<
brummte Alice und verschränkte die Arme vor der Brust.
Seufzend schĂĽttelte Caillean den Kopf.
Sie streckte wieder ihren Arm aus, um erneut gegen die Tür zu hämmern, als plötzlich die Türe aufging.
>> Na? Wie sehe ich aus?! << strahlte Lily und tänzelte aus dem Bad heraus, wobei sie sich mehrmals um sich selbst drehte.
>> Lily?! << krächzte Caillean und starrte ihre Freundin verdutzt an.
>> Wow, << hauchte Alice nur.
Lily strahlte noch breiter.
>> Sie haben mich einfach aufgeregt, da hab ich meinen Zauberstab genommen und – schwupp – eine neue Lily! << lachte sie.
>> Lily – du siehst super aus! << grinste Caillean.
Lily drehte sich noch einmal um sich selbst.
>> Na? Alice, was meinst du? <<
Alice starrte Lily immer noch an.
>> Lily, bist du betrunken? << krächzte sie.
Lily lachte auf.
>> Nein! <<
>> Du hast dich immer gewehrt sie abzuschneiden und jetzt – wow, das sieht so toll aus! Ich bin richtig neidisch! << sagte Alice, die wieder zu sich gekommen war.
>> Ich weiĂź, << lachte Lily.
>> Komm, wir gehen – ich will James´ Miene sehen - wow, Lily, du siehst einfach nur super aus! << sagte Caillean und warf selbst noch einmal einen Blick in den Spiegel.
Immer noch grinsend folgte Lily ihren Freundinnen hinaus aus dem Schlafsaal in den Gemeinschaftsraum.
Dort herrschte bereits reges Treiben.
Sie konnten mehrere Schüler sehen die missmutig aus dem Gemeinschaftsraum stürmten – wahrscheinlich waren sie keine Fünft – oder Siebtklässler!
>> Siehst du ihn irgendwo? Ich will ihn ĂĽberraschen! << flĂĽsterte Lily Caillean ins Ohr, die genau wusste, um wen es ging.
>> Nein – ich seh Sirius, aber James nicht! << antwortete sie ihr.
Sie drängelten sich durch zu Sirius, der mit Remus in der Nähe der Getränke stand.
>> Hi - << fing er an Caillean zu begrüßen, seine Augen blieben aber bei Lily hängen.
>> Wow – Evans – du siehst echt … scharf aus! << staunte er und Lily rief ein wenig rot an.
Caillean stieĂź Sirius lachend in die Seite, fragte ihn aber: >> Hast du James gesehen? <<
Sirius zuckte die Schultern.
>> Grad eben war er noch hier, ich glaub er wollte dich suchen gehen, Lily! <<
Lily nickte und lächelte ihnen kurz zu, bevor sie sich auf die Suche nach James machte.
Hier und da traf sie ein paar Freunde, die ihr alle versicherten, sie wĂĽrde super aussehen.
Mit einem zufriedenen Lächeln stellte Lily fest, dass James sich in der Nähe des Mädchenturms lungerte.
Schnellen Schrittes ging sie auf ihn hinzu.
Er stand mit dem RĂĽcken zu ihr, sodass er sie nicht sehen konnte.
Gutgelaunt legte sie ihre Hände ihm auf die Augen.
James erschrak ein wenig und fuhr herum.
>> Lily - <<
Als er Lily sah erstarb sein Grinsen.
Lily allerdings strahlte immer noch, sie drehte sich um sich selbst und fragte James:
>> Und, wie findest du es? <<
James hob die Augenbrauen und zog seinen Mund schief.
>> Naja - << murmelte er.
Lilys Grinsen erstarb auch.
>> Nur naja? << fragte sie verwundert.
>> Naja - << fing James erneut an und er beäugte Lily schief.
Dann drehte er sich plötzlich um, rief Lily kurz ein: >> Ich komm gleich wieder! << zu und verschwand in der Menge.
Perplex starrte Lily ihm hinterher.
Was war mit dem denn los?!
Immer noch verwundert ging sie hinüber zu den Getränken, um dort Sirius und Caillean vielleicht vorzutreffen, aber sie konnte sie nirgends sehen.
Sie nahm sich ein Butterbier und lies sich auf den nächstbesten Sessel fallen.
Gelangweilt fing sie an sich den Rock gerade zu streichen, sie zupfte an ihrem Top herum und fuhr sich schlieĂźlich in die Haare.
Sah es wirklich so schlecht aus?!
Alle hatten gesagt, es sähe super aus, warum James nicht?
Nun ja, es waren mehr als fünf Zentimeter; immerhin hatte sie schon fast hüftlange Haare gehabt und nun nur noch bis zu den Schultern – ja, gut sie waren nun auch vorwitzig fransig und nicht mehr so glatt.
Nervös strich Lily sich die kurzen Haare hinters Ohr.
Vielleicht fanden es alle schlecht und nur James hatte ihr ehrlich geantwortet.
Vielleicht beobachteten sie gerade alle schräg und machten sich hinter ihrem Rücken lustig über sie.
>> Ach was, << schoss es ihr durch den Kopf, >> Warum sollten mich alle anlĂĽgen?! <<
Seufzend lehnte sie sich zurĂĽck und wartete darauf, dass James irgendwann auftauchte.
Die Zeit verging, es wurde halb neun, neun, zehn, elf …
Und von James war immer noch nichts zu sehen.
Lily hatte bereits mindestens sechs Butterbier getrunken und sie fĂĽhlte sich auch leicht benebelt.
Nach ihrem siebten Butterbier, wo ihr schon schwindelig war, stand sie auch und drängelte sich durch die Menge hinüber zum Mädchenturm hindurch.
Ihr Kopf schmerzte bereits und sie konnte die Stimmen der Anderen nur von weitem hören… war sie betrunken?
Endlich kam sie am Mädchenturm an und ging langsam, ein wenig schwankend die Stufen hinauf. Plötzlich hörte sie James´ Stimme hinter sich.
>> Gehst du schon, Lily?! <<
Verwirrt, was er plötzlich da tat, drehte sie sich um.
>> Hmmh…jaah…ich hab ein bisschen Kopfweh! << nuschelte sie.
>> Du bist betrunken, was? << sagte James und beäugte sie schief.
Lily zuckte die Schultern.
Eine unangenehme Stille breitete sich zwischen ihnen aus.
Dann fragte Lily plötzlich: >> Wo warst du die ganze Zeit? <<
>> Wann denn? << fragte James, als hätte er keine Ahnung.
>> Du hast gesagt, dass du gleich kommst – du bist nicht gekommen! <<
James schluckte kurz schwer.
>> Ach, tut mir Leid, Joe hat mich abgefangen und dann – ich hab dich irgendwie total vergessen! <<
Lily seufzte leise.
>> Du hättest zumindest mir sagen können, dass du heute keine Lust hast den Abend mit mir zu verbringen! << sagte sie schließlich genauso leise.
>> Ich hab doch gesagt, dass es mir Leid tut, ich hab dich vergessen! << murmelte James.
>> Ach James, tu doch nicht so! Woran liegt´ s? Daran dass ich dich nicht nach deiner Erlaubnis gefragt hab? << sagte Lily und wurde langsam sauer.
>> Äh – Erlaubnis für was? << stotterte James.
>> DASS ICH MIR DIE HAARE SCHNEIDE! << rief Lily.
>> Lily, du brauchst meine Erlaubnis doch nicht, wenn du dir die Haare schneiden willst! <<
murmelte James eingeschĂĽchtert.
>> Ach und warum redest du den ganzen Abend nicht mit mir? << fuhr Lily ihn an.
>> Lily – ich - <<
>> WAS? <<
>> Ich bin nicht sauer auf dich - <<
>> Na, das wär ja auch die Höhe! <<
>> Ich hab dich einfach total vergessen! <<
>> Ach ja, seine Freundin vergisst man ja so schnell! <<
>> Es hat nichts mit deiner neuen Frisur zutun! <<
>> Nein, mit meiner neuen Nase! <<
>> Welcher neuen Nase?! << fragte James verwundert.
>> DAS WAR EIN GAG! << rief Lily sauer.
>> ES IST MEIN PROBLEM, WENN ICH MIR DIE HAARE SCHNEIDE ODER SELBST, WENN ICH MIR EINE NEUE NASE MACHEN LASSE! UND DU KANNST SAGEN WAS DU WILLST, SEINE FREUNDIN VERGISST MAN NICHT EINFACH SO! <<
James nuschelte etwas unter seiner Nase, was Lily allerdings nicht verstand.
>> Was sagst du? <<
>> Dass es nichts mit deiner Frisur zutun hat! <<
>> Nein, echt??? Mit was denn sonst? <<
James fing wieder an zu stottern und murmeln.
>> Na also… es ist doch meine Frisur! << sagte Lily.
>> Nein, Lily – verdammt – ich hab dich einfach vergessen und – verdammt Lily, musst du aus allen ein Theater machen? <<
>> JA MUSS ICH! << schrie Lily.
>> Es sieht halt beschissen aus! << rutschte es James plötzlich raus.
Lilys Lippen wurden schmal.
Alles war so perfekt zwischen ihr und James gewesen – und jetzt das!
>> Ach, du kannst mich mal! << fauchte sie, drehte sich um und hastete die Treppen hinauf in ihren Schlafsaal.
Unten vor dem Mädchenturm schlug James sich die Hand an die Stirn.
>> Du Vollidiot! << murmelte er.


>> Lily, willst du dich wirklich nicht von ihm verabschieden? << fragte Caillean zum zehnten Mal am gleichen Tag. >> Nein, << brummte Lily, >> er wird schon selbst ankriechen mĂĽssen, <<
Alice und Caillean verdrehten kurz die Augen.
Lily seufzte.
>> Also dann, ich meld mich dann bald bei euch und wir treffen uns dann, << sagte sie und schaute ihre zwei besten Freundinnen eindringlich an.
Beide nickten.
Lilys Blick wanderte zum Hogwartsexpress hinĂĽber.
Es war das letzte Mal, dass sie ihn sah.
Ja, dachte sie sich, jetzt bist du ganz alleine. Hogwarts ist Vergangenheit!
>> Komisch, das letzte Mal davor zu stehen, << murmelte Caillean neben ihr.
Lily nickte schwer, sie hatte viel Mühe ihre Tränen zu unterdrücken.
>> Wiedersehen, Lily, << sagte Caillean plötzlich.
Lily drehte sich zu ihr um.
>> TschĂĽss, << murmelte sie und umarmte ihre Freundin fest.
Ăśber Cailleans Schulter hinweg konnte sie James sehen, wie er ein paar Meter entfernt zu ihr hinĂĽberstarrte. Schnell blickte sie weg und umarmte Alice noch fest.
>> Und wenn du Probleme hast dann melde dich, Lily. << sagte Alice und Lily konnte die Tränen in ihren Augen funkeln sehen.
Lily nickte den Beiden zu.
Sie schaute noch einmal zum Hogwartsexpress auf und noch einmal zu James, dann verlies sie den Bahnsteig hinein in die Muggelwelt …


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
Helena Bonham Carter