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Fanfiction

Is it really love? - Kapitel 11 – James in der Klemme…

von mine92

Kapitel 11 – James in der Klemme…

>> L – Lil – ly? << stotterte James, kreidebleich im Gesicht.
Erschrocken starrte er Lily an, aber Lilys Blick huschte von ihm, zu Sarah, einem hübschen Mädchen aus Hufflepuff, die an die Wand gepresst dastand und verwundert James und Lily musterte.
>> Lily? Seit wann bin ich Lily? << fragte Lily und setzte ein spöttisches, ironisch gemeintes Lächeln auf.
>> I – ich << stotterte James weiter.
>> Was? Was du? << rief Lily aufgebracht.
Sie konnte es nicht fassen, dass sie James wirklich gerade mit Sarah hatte knutschen sehen.
Er hatte es wirklich nötig!
Wie konnte er nur, sie hatte doch immer gedacht, er wäre in sie verliebt.
So viel zu seinem Verliebtsein!
Wahrscheinlich bedeutete ihm Lily so viel, wie ein ausgewringter Schwamm – wenn nicht sogar weniger.
>> Lily – es ist nicht so, wie du denkst - << fing James an zu erklären und fuhr sich durch die Haare.
>> Was ist nicht so, wie sie denkt? << fragte Sarah plötzlich und warf ihr blondes Haar zurück.
>> E – es ist nicht so, w – wie - << stotterte James wieder.
>> Was ist nicht so? << rief Sarah aufgebracht.
>> Ja, genau. Ich wĂĽrde es auch gerne wissen! << rief Lily sauer.
>> I – Ich - <<
>> Ich lass mich von dir nicht ausnutzen lassen, James! << rief Sarah.
>> Erst kommst du zu mir und jetzt versuchst du es zu leugnen! <<
Nervös blickte James von Sarah zu Lily.
>> Sarah – kannst du bitte mal kurz gehen? << murmelte er schließlich leise.
>> WAS? << Sarah kam wĂĽtend auf ihn zu.
>> NatĂĽrlich kann ich gehen! << schrie sie wĂĽtend.
Einen Moment lang blickte James sie verwundert an.
Dann plötzlich hob Sarah die Hand und gab ihm eine Ohrfeige, sie drehte sich um und stolzierte den Gang entlang weg.
Perplex hielt James sich die Wange.

Einen sehr kurzen Moment lang wollte Lily mit ihm Mitleid haben, dann überkam sie jedoch wieder die Wut – der Schmerz.
>> Du bist echt so mies. Ich hab mich total in dir getäuscht, << sagte sie fest.
>> Lily – hör mir doch mal zu! Es ist wirklich nicht so, wie du denkst - << fing James erneut an.
>> WEIĂźT DU WAS? MICH INTERESSIERT ES NICHT, WAS DU ZU SAGEN
HAST! << schrie Lily laut, selbst ein wenig ĂĽber ihren GefĂĽhlsausbruch ĂĽberrascht.
Tränen kamen ihr auf, aber sie versuchte sie zu unterdrücken.
James sollte ja nicht sehen, dass sie seinetwegen litt.
>> Lily! << flehte James.
>> NIX LILY! ICH DACHTE, MĂ„DCHEN, IN DIE MAN UNSTERBLICH VERLIEBT IST, SPRICHT MAN MIT DEM NACHNAMEN AN! << schrie Lily auĂźer sich.
James schluckte schwer.
Dann ging er einen Schritt auf Lily zu.
>> Bleib stehen, << sagte Lily, >> Bleib stehen, ich will nicht in deiner Nähe stehen! <<
James blieb stehen.
Lily konnte in seinen Augen Verzweiflung sehen – und Angst.
Aber sie sah ihn nur eisig in die Augen.
Er hatte es nicht verdient, dass sie ihm noch eine Chance gab.
Er hatte ĂĽberhaupt nichts verdient!
Er musste doch gemerkt haben, dass sie immer tiefere Gefühle ihm gegenüber empfand und dann – willkürlich – verletzte er sie so tief.
Wieder stiegen Lily einzelne Tränen auf.
Sie konnte ihn nicht mehr ansehen.
Sie wollte ihn nicht mehr ansehen.
Langsam trat sie einen Schritt zurĂĽck.
James blieb stehen.
Dann drehte sie sich um und schritt den Gang entlang davon.
Sie konnte die Tränen nicht mehr aufhalten und lies ihnen freien Lauf.
Sie liefen ohne Ende ĂĽber ihre Wangen.
Dann hörte sie Schritte hinter sich.
>> Lily! Lily, warte! << es war James.
Schnell beschleunigte Lily ihr Tempo.
Sie wollte ihn nicht mehr sehen.
>> Lily, warte doch! <<
Lily ging noch schneller.
>> LILY, VERDAMMT WARTE DOCH! << James laute Stimme hallte durch den Gang, bevor Lily etwas einwenden konnte, schnappte er ihren Arm und drehte sie zu sich um.
>> Lily, hör mir endlich zu! <<
Lily schluckte schwer und sah weg.
>> Es war wirklich nicht so, wie du denkst. Ich weiĂź, es war falsch, ich hab einfach ĂĽberreagiert. Ich wollte nicht - <<
>> ABER DU HAST! << schrie Lily wieder.
>> DU HAST SIE GEKĂśSST! EINFACH SO, OBWOHL DU BEHAUPTEST IN MICH VERLIEBT ZU SEIN! <<
>> Ich habe nie gesagt, ich wäre - <<
>> NA UND?! ABER DU HAST ES MIR GEZEIGT! DU HAST EWIG UM EIN DATE GEBETTELT UND DANN GEHST DU UND KNUTSCHT MIT EINER ANDEREN! <<
>> VERDAMMT LILY, ICH BIN DIR NICHTS SCHULDIG! <<
Lily wich zurĂĽck.
>> NICHTS! ABSOLUT NICHTS! ICH SCHULDE DIR GAR NICHTS UND BIN DIR AUCH ZU NICHTS VERPFLICHTET, ALSO LASS MICH IN RUHE! ICH FLIRTE MIT WEM ICH WILL, ICH FRAG WEN ICH WILL NACH EINEM DATE, ICH KĂśSSE WEN ICH WILL! ICH TU WAS ICH WILL UND BIN DIR KEINE RECHENSCHAFT SCHULDIG! << schrie James aufgebracht und funkelte Lily an.
Lily wich noch einen Schritt zurĂĽck.
Er hat Recht, fuhr es ihr durch den Kopf.
Er hat Recht, sie war ihm nichts schuldig!
Er hatte ihr nie was versprochen und hatte ihr auch nie gesagt, dass er in sie verliebt wäre.
Er hatte ihr gar nichts gesagt – sie war einfach davon ausgegangen!
Er hatte Recht!
Trotzdem war ihre Wut auf ihn unbegrenzt.
Sie war verzweifelt, weil er eine andere gekĂĽsst hatte.
Wie gerne, wäre sie das Mädchen gewesen.
Schnell schob sie den Gedanken weg, sie wollte daran nicht denken, an ihn!
Langsam drehte sie sich um und ging mit kleinen Schritten den Korridor entlang weg.
Und dieses Mal folgte James ihr nicht mehr.

>> Ich finde Lily und James passen schon voll gut zusammen, << sagte Caillean und sah Sirius fragend an. Dies bereute sie jedoch schnell, denn kaum hatte sie einen Moment lang nicht aufgepasst, hatte Sirius mit seinem Springer ihre Königin geschlagen.
>> Tja, ich bin halt unbesiegbar! << lachte Sirius und lehnte sich zurĂĽck.
>> Jaja – wer hat dich denn in den letzten zwei Runden geschlagen? << lachte Caillean und grinste Sirius kopfschüttelnd an.
>> Was hast du gerade gesagt? << fragte Sirius beiläufig.
>> Ja und jetzt schnell das Thema wechseln! << feixte Caillean, >> Ich hab gesagt, dass Lily und James gut zusammen passen! <<
>> Jaah – das Problem ist nur Lily! << erwiderte Sirius.
>> Ach, ich denke schon, dass sie sich in ihn verliebt hat! Auch wenn unbewusst, sie redet ziemlich viel über ihn – ok, nicht immer positives – aber immerhin denkt sie oft an ihn! <<
>> Ja, aber denken nützt ihnen nicht viel! James kann immerhin keine Gedankenlesen und ich glaub, so langsam hat er es satt, dass sie ihm immer wieder ´nen Korb gibt! Hast du ja grad selbst gesehen! << meinte Sirius schulterzuckend.
>> Ach, ich weiĂź selbst nicht, warum Lily immer nein sagt! << murmelte Caillean.
>> Was solls! Irgendwann werden die sich schon zusammenraffen! <<
>> Ja, << murmelte Caillean erneut.
Eine verlegene Stille herrschte zwischen den Beiden, die niemand unterbrechen wollen schien.
Caillean versuchte Sirius´ Blick zu fangen.
Wie gerne hätte sie gewusst, was er dachte.
Ăśber sie.
Ihre Augen fanden seine und sie blickte in das tiefe braun, das beinahe schwarz zu sein schien, ohne Wiederstand, verlief sie sich in seinem Tief.
Plötzlich riss Sirius jedoch ihren Blickkontakt ab und stand auf.
Verlegen blickte Caillean weg.
Wahrscheinlich dachte er gar nicht ĂĽber sie und ihr Verhalten gerade, hatte ihm bestimmt bewiesen, wie verletzlich sie war.
Sirius fuhr sich durch das schwarze Haar und eine Strähne fiel ihm vorwitzig wieder in die Stirn. Er setzte sich neben Caillean auf das Sofa und schwieg einfach.
Wie gerne würde er sie in den Arm nehmen, durch ihr pechschwarzes, leuchtendes Haar fahren, in ihre strahlend blauen Augen sehen und ihre roten Lippen küssen….
Langsam drehte er sich zu ihr um.
Warum war es nur so schwer?
Bei anderen Mädchen war es ihm bisher immer leicht gefallen!
Er hatte ein wenig mit ihnen geflirtet, sein Haar zurĂĽckgeworfen und schon lagen sie ihm zu FĂĽĂźen. Warum tat er dies nicht bei Caillean?
Warum grinste er sie nicht frech an und sagte ihr etwas Nettes und kĂĽsste sie dann?
Sie ist anders, fuhr es ihm durch den Kopf.
Sie ist anders.
Wie sollte er jetzt anfangen.
>> Caillean - << fing er nervös an.
Sie drehte sich zu ihm und schaute ihn fragend an.
Ihre so tiefen blauen Augen leuchteten und glitzerten so arg, dass er seinen Blick von ihnen nicht abwenden konnte.
Als er den Ausdruck in ihren Augen sah, wusste er plötzlich, dass es wahr war, was er sich die ganze Zeit ausreden hatte versucht.
Es stimmte.
Er liebte sie.
Langsam hob er seine Hand und legte sie auf Cailleans Schulter.
Die Augen nicht von ihr abwendend, zog er sie langsam näher an sich heran.
Er wollte sie küssen…
jetzt…
Langsam näherte er sich ihren roten Lippen.
Sein Herz schlug viel zu schnell.
Wahrscheinlich konnte sie es sogar hören.
Dann endlich berĂĽhrte er ihre Lippen.
Zog sie noch näher zu sich heran und fuhr mit seiner Hand in ihren Nacken.
Sie fĂĽhlte sich so gut an.

Plötzlich ertönte ein lauter Knall und sie fuhren schnell auseinander.
Es war Lily.
Sie war durch das Portraitloch gestolpert, hatte einen kleinen Hocker umgeworfen und war die Treppe in ihren Schlafsaal hinaufgestĂĽrmt, ohne einen Blick auf die Beiden zu werfen.
>> Was - << fing Sirius verwundert an.
>> Warte hier. Ich guck nach, was passiert ist! << sagte Caillean und sprang auf. Sie hastete die Treppe in den Mädchenturm Lily hinterher hinauf.
Sie betrat leise den Schlafsaal.
Lily saĂź auf ihrem Bett, die Beine eng an sich gepresst, die Arme um sie gelegt, das Gesicht dazwischen vergraben. Sie weinte.
>> Lily! Was ist denn passiert? << rief Caillean und setzte sich zu ihr aufs Bett.
Lily blickte auf und wischte sich hastig die Tränen aus dem Gesicht.
Sie wollte ihren Freunden nicht erneut zur Last fallen, mit ihren ewigen Tränen…
>> Sag schon, was ist passiert? << drängte Caillean.
Lily schniefte leise.
Sie wollte nicht erneut heulen….sie wollte keine Tränen mehr… keinen Schmerz.
>> E – er hat - << fing sie an, brach jedoch ab, da sie die nächste Tränenwelle spürte.
>> Was hat er? << fragte Caillean weiter nach.
Schnell wischte sie sich die einzeln aufkommenden Tränen weg.
>> Er hat mit Sarah Hopkins geknutscht. << flĂĽsterte Lily leise, aber fest.
>> Er hat was?! << rief Caillean entsetzt.
>> Er hat mit dieser – dieser – blöden Kuh geknutscht?! <<
Lily nickte schwach.
>> Och nein – nein, nein, nein! So kommt dieser Blödmann nicht davon! Denkt wohl er kann mit jeder so, aber nicht mit dir, Lily! Ich geh ihm die Meinung sagen! << rief Caillean und sprang auf.
>> Caillean, bitte – nicht! << sagte Lily schwach, aber Caillean war schon aus dem Schlafsaal gestürzt.
Sie hatte gedacht, sie müsste lange in der Schule nach James suchen, aber zu ihrem Glück – seinem Pech – fand sie ihn im Gemeinschaftsraum auf einem Sessel sitzend und trübselig in die Luft starrend. Sirius saß neben ihm und redete auf ihn ein, als Caillean jedoch die Treppe hinunterhastete, verstummte er.
>> Du – Du - << schrie Caillean und hastete auf James zu. James sprang erschrocken auf und stolperte einen Schritt zurück.
>> DU TOTALER VOLLIDIOT! << schrie Caillean.
Sirius sprang auch auf.
Erschrocken starrte er Caillean auf, die in dem Moment, ihren Zauberstab aus der Hosentasche zog und auf James richtete.
>> DU BIST SO WAS VON BLĂ–D! DU HATTEST SIE DOCH SCHON SO GUT WIE, ABER NEIN, DU HAST NATĂśRLICH JEMANDEN ZUM KNUTSCHEN GEBRAUCHT, WEIL DU ES KEINEN TAG OHNE AUSHĂ„LTST! JUNGS SIND WIRKLICH SO DUMM UND DU ERST RECHT! << rief sie und bedrohte James weiterhin mit ihrem Zauberstab, der kreidebleich im Gesicht an die Wand gepresst stand.
>> Caillean, lass es, du brauchst ihn nicht gleich zu verhexen! << versuchte Sirius sie zu beruhigen, aber Caillean hörte auf ihn nicht.
>> Profectioni - <<
>> Lass ihn in Ruhe, Caillean. << unterbrach sie plötzlich die Stimme von Lily.
Sie stand am Treppenansatz vor dem Mädchenturm und betrachtete das ganze Vorspiel mit kühler Miene.
>> Lily, ich wollte nur - << fing Caillean an.
>> Lass ihn, << wiederholte Lily.
Seufzend lies Caillean ihren Zauberstab fallen und steckte ihn zurĂĽck in die Hosentasche, nicht ohne James einen funkelnden Blick zuzuwerfen.
>> Danke, << japste James in Lilys Richtung.
Lily sagte nichts, sondern drehte sich um, um wieder in ihren Schlafsaal zurĂĽckzukehren.
>> Lily, warte kurz! << rief James auf und stolperte zur Treppe hinĂĽber.
>> Ich will mit dir nicht reden! << sagte Lily ruhig und drehte sich um.
>> Ja, aber hör mir nur mal eine Minute zu! << flehte James.
>> Ich hab dir schon gesagt, dass ich dir nicht zuhören will. <<
>> Lily, aber ich - <<
>> Ja, du hast Recht. Du bist mir nichts schuldig und darfst machen, was du willst. Also, wo ist das Problem? Du brauchst dich vor mir nicht zu rechtfertigen und ich habe dir auch nichts zu sagen, wie wäre es also, wenn du mich also in Ruhe lassen würdest. << sagte Lily eisig und blickte ihn nicht an.
>> Lily, aber - <<
>> Lass sie in Ruhe, Krone. << sagte Sirius plötzlich.
James verstummte.
Einen Moment schien er mit sich selbst zu kämpfen, aber dann schnaufte er nur durch.
>> Ok, dann eben nicht, << murmelte er und drehte sich um. Langsam schritt er durch den Gemeinschaftsraum, hinĂĽber zum Jungenturm. Er sagte nichts mehr, sondern ging schweigend in seinen Schlafsaal hinauf.
Lily atmete tief durch, dann drehte sie sich um und ging zurĂĽck in ihren Schlafsaal, wo sie sich wieder auf ihr Bett setzte.
Sie konnte die Schneeflocken, die vor ihrem Fenster trieben sehen, wie sie tanzend vor ihren Augen flimmerten.
Sie sahen so leicht und fröhlich aus.
Wie gern wäre sie wieder fröhlich…..
Tränen kullerten ihr über die Wangen und sie dachte daran, wie gerne sie wieder richtig lachen würde…


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Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
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