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Fanfiction

Is it really love? - Kapitel 8 - Gute Veränderungen

von mine92

Kapitel 8 - Gute Veränderungen

Am nächsten Morgen erwachte Lily erst spät.
Die anderen Mädchen aus ihrem Schlafsaal waren alle schon längst beim Frühstück und hätte der grelle Schein der Wintersonne nicht durch das Fenster geschienen, so wäre Lily wahrscheinlich überhaupt nicht aufgewacht.
Müde reckte sie sich und schob die Decke ein wenig hinunter.
Blinzelnd blickte sie durch den Schlafsaal.
Die Betten von Caillean und Alice waren noch ungemacht und mehrere Klamotten und Strümpfe lagen neben ihnen liegend verteilt.
Ein kleines Lächeln huschte über das Lilys Gesicht.
Unwillkürlich und schwach.
Die letzte Nacht hatte sie lange nachgedacht.
Ãœber sich selbst, ihre Eltern, ihre Welt, ihre Freunde und ihre Zukunft.
Sie hatte sich vorgenommen das Beste aus dieser Veränderung zu machen.
Wie ihre Mutter gesagt hatte. Es konnte eine schreckliche Veränderung oder auch eine gute Veränderung werden, es lag alleine in ihrer Hand, was sie daraus machte.
Ihre Eltern waren tot und sie würde mit nichts und niemandem diese Tatsache verändern können. Es war egal, ob sie nun die Magie in ihr aufgab und ein Leben als Muggel weiterführte, weil sie sich schuldig für den Tod ihrer Eltern fühlte – es würde nichts an ihrem Tod ändern. Alles was sie machen konnte, war es den Verlust gut zu überstehen und die beste Veränderung daraus machen.
Und sie konnte auf eine Chance warten, in der sie ihre Eltern rächen konnte…

Plötzlich klopfte jemand an der Türe. Erschrocken fuhr Lily um und die Türe öffnete sich mit einem leisen Knarren.
Es waren Alice und Caillean, die hereinkamen.
>> Morgen, Lily, wie geht´s dir? << fragte Alice und setzte sich an den Rand von Lilys Bett; Caillean tat es ihr gleich.
Lily nickte schwach.
>> Gut, <<
Alice nickte auch.
>> Wir wollten dich vorher nicht wecken, du hast bestimmt die ganze Nacht nicht geschlafen, aber die Jungs wollten dir was vom Frühstück mitbringen. Sie kommen gleich, <<
erklärte Caillean.
>> Danke, << sagte Lily und lächelte ihre Freundin an.
Einige Sekunden herrschte Stille.
Dan sagte Lily plötzlich: >> Danke, dass ihr euch um mich kümmert und so, aber – ehrlich gesagt – will ich das nicht, <<
Alice und Caillean schauten sie verwundert an.
>> Wisst ihr, ich will versuchen, ganz normal weiter zu leben, ohne in Selbstmitleid zu versinken und ich will auch nicht von allen bemitleidet werden. Davon kommen sie nämlich auch nicht zurück, << erklärte sie und hoffte dabei, sie würden es verstehen.
Alice nickte erneut.
>> Ok, Lily. Wir tun so als wäre nie was passiert. Du hast Recht, sie werden so auch nicht wieder zurückkommen. << meinte Caillean und lächelte Lily an.
>> Jaah….wir tun so, als wäre nie was passiert! << stimmte Alice zu.
>> Danke, << murmelte Lily.
Wieder war eine ein wenig peinliche Stille zwischen den Dreien.
Dann beugte sie Lily plötzlich vor und umarmte ihre zwei Freundinnen.
>> Danke, für alles! << flüsterte sie und drückte sie fest an sich.
>> Aber klar doch, << murmelte Alice.

Lächelnd lies Lily die Beiden wieder los.
Der Schmerz nagte weiterhin in ihr und sie wusste nicht, wie lange er noch da sein würde.
Aber eins wusste sie – sie wollte normal weiterleben und ihr Leben auch genießen.
Sie wollte niemandem und auch nicht sich selbst zur Last fallen, sondern ganz normal weiterleben. Dankbar dafür, dass sie noch lebte und nicht mit ihren Eltern zusammen gestorben war.

>> Gut, ich zieh mich dann mal an, << sagte sie und kletterte schnell aus ihrem Bett raus.
Alice und Caillean sprangen auch auf.
>> Ok, wir warten im Gemeinschaftsraum auf dich. << sagte Alice.
Lily nickte und die Beiden verschwanden aus dem Schlafsaal.
Schnell schlüpfte Lily in ihre Klamotten und wusch sich das Gesicht.
Sie bürstete sich die langen roten Haare und warf einen kurzen Blick in den Spiegel.
Ihr Spiegelbild erinnerte sie sofort an ihre Mutter und Tränen stiegen auf.
Sie schluckte schwer und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Sie wusste, dass es schwer war, so einen Verlust zu überstehen, aber sie wusste auch, dass sie Freunde hatte, die zu ihr hielten und ihr halfen.
Lächelnd ging sie hinaus aus dem Schlafsaal und hastete die Treppen hinunter.

Im Gemeinschaftsraum sah sie sich schnell um und fand Alice und Caillean sogleich.
Sie saßen vor dem Kamin, neben Sirius, James, Remus und Peter und unterhielten sich angeregt. Als Lily jedoch zu ihnen stieß, verstummten alle sechs schlagartig.
>> Morgen, << sagte Lily und warf einen Blick in die Runde.
Einen kurzen Moment sagte niemand etwas.
Dann jedoch wünschten alle nacheinander Lily einen Guten Morgen und die Stimmung lockerte sich wieder.
Lily lies sich auf einem freien Sessel fallen und nahm einen Toast, den Remus ihr hinhielt entgegen.
Hungrig – da sie am Vortag so gut wie gar nichts gegessen hatte – biss sie hinein.
>> Guten Appetit, << sagte James und beäugte sie von der Seite.
>> Danke, << murmelte Lily und unwillkürlich fing ihr Herz schneller an zu klopfen.


Am nächsten Tag fragte McGonagall nach, wer über die Ferien dableiben würde.
Sofort streckte Lily ihre Hand hoch und zu ihrem Erstaunen auch James, Caillean und Sirius, die bisher immer nach Hause, genauso wie sie, nach Hause gefahren waren.
Argwöhnisch, über die Meldung von Sirius und James, schrieb McGonagall die vier auf.
Zwei Tage später war schon der letzte Schultag und sie hatten allesamt früher aus, damit die Schüler noch schnell packen konnten, da nach dem Abendessen der Zug fuhr.
Alice, Kathleen und Boe schmissen alles schnell in ihre Koffer und ließen die Hälfte der Sache liegen, da sie so in Eile waren.
Beim Abendessen herrschte großer Aufruhr.
Immer wieder rannten Schüler aus der Halle, da ihnen eingefallen war, dass sie etwas vergessen hatten, einzupacken.
Lily versuchte, die Tatsache, dass sie zum ersten Mal Weihnachten ohne ihre Familie feierte, von der guten Seite zu sehen. Zumindest musste sie jetzt diesen Stress nicht über sich ergehen lassen und konnte in Ruhe Abend essen.

Nach dem Abendessen verabschiedeten Remus, Peter und Alice sich von ihnen und stiegen in die Kutschen, die sie zum Bahnhof von Hogsmead brachten.
Caillean und Lily wollten den ruhigen Abend nutzen, um ihren Schlafsaal aufzuräumen, aber sie wurden mittendrin gestört.

Denn plötzlich platzten Sirius und James in ihren Schlafsaal hinein.
Caillean ließ erschrocken einen kleinen Schrei aus, während Lily über einen Hocker erschrocken stolperte.
>> Wie seid ihr hier reingekommen? << fragte sie verwundert und warf misstrauisch einen Blick hinter die Beiden.
James zog einen Besen hinter seinem Rücke hervor und hielt ihn grinsend Lily unter die Nase.
>> Ihr seid echt schlau! << brummte Caillean.
>> Ich weiß, << lachte Sirius und warf Caillean einen Blick zu.
Das tat er immer, wenn sie in seiner Nähe war und nur Caillean schien es nicht zu bemerken.
Nach ihrem ersten Date, waren sie erneut zusammen ausgegangen und nach dem dritten Date, liefen sie plötzlich Händchenhaltend durch die Schule.
Wobei Lily wusste, dass sie gar nicht wirklich zusammen waren weder sich je geküsst hatten.
>> Kommt ihr mit auf eine Schneeballschlacht? << fragte James unvermittelt und blickte Lily geradeaus an.
Lily warf Caillean einen fragenden Blick zu.
In den letzten paar Tagen – eher seit dem Tod ihrer Eltern – hatte sie die ganze Zeit in ihrem Schlafsaal oder in der Bibliothek verbracht.
Sie versuchte zwar normal weiterzumachen, aber es war gar nicht so einfach.
Immer wieder überkamen sie Momente der Trauer und da konnte sie auch ihre Tränen nicht mehr zurückhalten, allerdings schaffte sie es sich einigermaßen normal zu verhalten und war auch froh, dass alle anderen dies auch taten.
Caillean zuckte die Schultern.
>> Meinetwegen. Was meinst du Lily? <<
>> Komm schon, Evans. Ein wenig Ablenkung wird dir nicht schaden! << meinte James aufmunternd und starrte Lily flehend an.
Lily seufzte.
>> Ok, gibt uns nur ein wenig Zeit uns warm anzuziehen. <<
Grinsend nickte James und verlies mit Sirius den Schlafsaal.

Nachdem sich die zwei Mädchen mit Schaal, Handschuhen, Mützen, Pullis, dicken Jacken und Stiefeln ausgestattet hatten gingen sie hinunter in den Gemeinschaftsraum.
Da weder Sirius noch James da waren, gingen sie davon aus, dass sie schon draußen waren.
Das Schloss war ungewöhnlich leer und still und da es draußen schon dämmerte, war es in den Korridoren unheimlich dunkel und nur der Schein der Fackeln erhellte die langen Gänge.
Schnellen Schrittes verließen Caillean und Lily das Schloss und traten durch das schwere
Portal, hinaus in den kniehohen Schnee.
>> Ganz schön kalt, << brummte Caillean und rieb sich die Hände.
Plötzlich klatschte ein dicker Schneeball gegen ihre Mütze und sie fiel hinunter.
Caillean schrie erschrocken auf, fasste sich jedoch im nächsten Moment wieder, grabschte sich ihre Mütze und formte aus dem dichten Schnee einen festen Ball, den sie ein paar Meter weiter in ein Gebüsch warf.
Man hörte ein leises aufplatschen und jemanden der lachte.
Da hatte auch schon Lily einen Ball abbekommen.
Sirius und James kamen tapfer hinter dem Gebüsch vor und hielten schützend die Arme vors Gesicht, da Lily und Caillean Hunderte Bälle nach ihnen warfen.
Eine halbe Stunde später war Lily klitschnass und in ihren Haaren hing tonnenweise Schnee und kleine Eiskristalle bildeten sich auf ihren Wimpern.
Sirius und James hatten nicht so schnell aufgegeben und schon bald lagen die beiden Mädchen auf dem Boden und flehten um Gnade.
Nicht jedoch mit Sirius und James, die nichts witziger fanden, als die zwei einzuseifen.

>> Ich warne dich! Wenn du mich einseifst, dann kriegst du es so zurück, dass - <<
schrie Lily und hielt sich schützend die Hände vors Gesicht.
>> Dass was? << fragte James grinsend, der auf ihrem Bauch saß, damit sie ihm nicht wegrannte und eine Ladung Schnee in der Hand hatte.
>> Ich – ich - << stotterte Lily, doch im nächsten Moment hatte sie Schnee im Gesicht.
Prustend versuchte sie sich aufzurichten, denn James war schon wieder abgehauen.
Sie versuchte sich den Schnee so gut es ging aus dem Gesicht zu wischen und blickte sich blinzelnd um.
Caillean und Sirius waren nicht mehr da – sie waren vor ein paar Minuten irgendwohin verschwunden – und James konnte sie auch nirgends finden.
Sie stampfte durch den Schnee auf der Suche, nach einem der dreien und eine Gänsehaut überkam sie, als ein Schneehaufen ihr den Rücken hinunterrutschte.
Verwirrt blickte sie sich um.
Wo waren sie hin???
Weitere fünf Minuten ging sie durch den dichten Schnee und sah hinter jedem Baum und Gebüsch nach, ob da nicht jemand war. Es war mittlerweile jedoch so dunkel, dass sie kaum noch ihre Hand vor Augen sehen konnte.
Wütend stampfte sie nach ihrer misslungenen Suchaktion zurück ins Schloss und war froh
Filch auf dem Weg nicht zu treffen, denn von ihr triefte das Wasser, wie aus einem Wasserhahn.
Am Portrait der fetten Dame, blieb sie einen Moment stehen und murmelte das Passwort (“Hippogreifkacke“).
Sie kletterte durch das Portraitloch und wurde von einem lauten Lachen willkommen geheißen.
Am Kamin – schon in warme Kleider umgezogen – saßen Caillean, Sirius und James, tranken allesamt warmes Butterbier und lachten, über Lilys Anblick.
>> Ihr seid echt blöd! << rief Lily und musste plötzlich selbst lachen. Es war ihr erstes Lachen seit Tagen, wenn nicht sogar seit Wochen.
>> Ich hab euch draußen überall gesucht und ihr hockt hier in der warmen Stube und genießt den Gedanken, dass ich draußen in der Kälte noch herumirre! <<
Sie lies sich neben James auf einen Sessel fallen und zog sich die Mütze vom Kopf.
Langsam beruhigten sich die Drei wieder und James hielt ihr ein Butterbier hin.
Lily nahm es, trank hastig einen Schluck und genoss die warme Flüssigkeit, die durch ihren Körper floss.
>> Also, Evans. Ich und Sirius hatten da so eine Idee - << fing James plötzlich an.
>> Halt mich da bitte raus! << rief Sirius lachend.
James verdrehte die Augen.
>> Nun gut – ich hatte die Idee! Ich bin doch Kapitän der Qudditchmannschaft; du weißt doch, dass Kai und Elle sich getrennt haben – vor paar Wochen?! <<
Lily nickte verwirrt.
>> Ja – und Elle ist ausgestiegen aus dem Team, weil sie und Kai sich nur noch gestritten haben! Wenn du mich fragst, kein großer Verlust – aber worauf ich hinaus wollte:
Wir brauchen einen neuen Jäger! << erklärte James.
>> Und du meinst mich?! << fragte Lily verdutzt und zeigte mit dem Daumen auf sich.
James nickte zufrieden und lehnte sich in seinen Sessel zurück.
>> Ja! Ich mein – ein wenig Ablenkung würdest du doch wohl brauchen – und was ist denn besser als dreimal die Woche Training?! << meinte James und grinste Lily selbstsicher an.
Verdutzt starrte Lily ihn an.
Das konnte er doch nicht wirklich meinen!
>> Ich weiß ja nicht, wie weit dein Hirn entwickelt ist – aber selbst ein Kindergarten würde mich nicht im Team aufnehmen! Meine Lebensgrundlage nennt sich unsportlich! << sagte sie langsam und deutlich, als würde James es sich so schneller einprägen können.
James seufzte jedoch nur auf und beugte sich nach wieder nach vorne.
>> Evans! Bis zum nächsten Spiel hast du noch Zeit. Bis dahin mach ich aus dir eine Profispielerin und wozu haben wir denn Ferien? <<
Lily lachte laut auf und wandte sich Sirius und Caillean zu, als erwarte sie ihr Lachen.
Die Beiden blickten sie jedoch total ernst und fragend an.
Lilys spöttisches Grinsen verflog rasch.
Perplex schaute sie von einem zum Anderen.
>> Ihr seid doch nicht wirklich dafür?! << meinte sie ungläubig.
Caillean zuckte die Schultern.
>> Nun ja – James hat Recht; ein wenig Ablenkung würde dir nicht schaden! <<
Lily blickte zu Sirius, einen Widerspruch erwartend.
Sirius nickte.
>> Ja – er hat Recht! Ich meine, was würde es dir schaden?! Wenn du wirklich so grottenschlecht bist, wie du sagst, findet James falls was jemand anderen für die Position.
Aber du kannst es ja versuchen! << meinte er und nickte James zu.
James grinste Lily an.
>> Nun komm schon, Evans! So schlimm kannst du ja gar nicht sein! <<
Lily lies sich seufzend in ihren Sessel fallen.
>> Und du bist sicher, dass du nicht zu viel getrunken hast? <<
>> Ja! <<
>> Und du bist dir bewusst, dass ich wirklich grottenschlecht bin? <<
>> Ja! <<
>> Und du bist dir auch bewusst, dass du mit mir üben werden musst, bevor ich überhaupt fliegen kann? <<
>> Ja! <<
Lily runzelte die Stirn und seufzte.
James sah sie flehend an.
Einen kurzen Moment verlor Lily sich in seinen Augen, dann besann sie sich wieder und richtete sich auf.
>> Nun gut – wenn ich aber ein einziges Mal vom Besen fliege, dass steig ich aus! <<
sagte sie und zog den Reisverschluss ihrer Jacke runter.
>> Heißt das, du machst mit? << rief James aufgeregt.
Lily seufzte.
>> Ja, <<
James sprang auf.
>> Super! Ich wusste doch, dass du Ja sagen wirst, Evans! Also dann, morgen früh fangen wir an! Wir treffen uns um zehn auf dem Quidditchfeld! << rief er.
Verwundert über seine schnelle Reaktion nickte Lily.
>> Gut – ich geh dann mal schlafen! Bin müde! Nacht! << sagte James und grinste fröhlich wie ein Honigkuchenpferd in die Runde.
Bevor jemand etwas sagen konnte, hastete er schon die Treppen zu seinem Schlafsaal hinauf.
Sirius und Caillean grinsten sich vielsagend an.
Lily sank kopfschüttelnd in ihren Sessel zurück.
Das konnte ja noch heiter werden!


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Zitat
Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz